Wie bzw. wo kann man eine C++-Prüfung ablegen (Anerk. Zertifikat)?



  • Wenn keiner nach einem Abschluss fragt, dann halte ich so etwas für sinnlos.
    Wäre es nicht effektiver bei ILS oder Fernschule Weber eine Berufsausbildung zu machen? Wenn man erstmal eine Berufsausbildung hat, dann ist diese viel, viel mehr wert als ein Schulabschluss.



  • Du wirst jetzt sowieso so lange nachfragen, bis wir ja sagen, oder? Also: ja.



  • Ich wollte eigentlich lieber wissen, was Ihr von Fernschulen wie ILS oder SGD haltet..



  • Bitte nicht komplett quoten und dann nur 'nen Satz drunter schreiben.

    Knowhow-Sauger schrieb:

    Ich wollte eigentlich lieber wissen, was Ihr von Fernschulen wie ILS oder SGD haltet..

    Stell Dir vor, jemand bewirbt sich bei Dir, legt Dir ein Zeugnis einer Fernschule vor und auf Nachfrage erfährst Du, dass derjenige nichtmals die Hauptschule geschafft hat.

    Also bei der Hauptschule bekommt er es nicht gebacken und legt dann ein Zeugnis einer Studiengemeinschaft vor. Wo hat er das her?
    Rufst Du bei der SGD an, um zu kontrollieren, ob Du soeben ein gefälschtes Zeugnis in der Hand hältst oder bedankst Du Dich für das Gespräch und bittest den nächsten rein, der einen Abschluss vorzuweisen hat?

    SGD ist eine Weiterbildung. Du benötigst zunächst ein Zeugnis über die Grundbildung.

    Über den Wert einer Grundbildung in Österreich kann ich nichts sagen.
    Das Abschlusszeugnis der 10. Klasse ist in Deutschland auch nichts wert. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht wichtig ist. Das Zeugnis alleine reicht nicht, es nicht zu haben, hat jedoch eine sehr große Aussage.

    Jemanden, der mir nicht beweisen kann, dass er zur Grundbildung fähig ist, dem übertrage ich keine qualifizierten Aufgaben, selbst wenn die Bewerbung in gutem Deutsch geschrieben ist.

    Versuche es doch parallel: Mach Deinen Realschulabschluss und schau Dir kostenlose Probelektionen einer Studiengemeinschaft an.
    Bitte bemühe Dich darum, Dein Lernverhalten zu prüfen und zu verbessern.

    Zu deiner Frage: Ich verstehe die Studiengemeinschaften als zusätzliche Qualifikation, die vorhandene Qualifikationen erweitern. Als Hauptqualifikation empfände ich das als sehr merkwürdig, zumal Du überhaupt keine Chance hast, eine Aufgabe einmal praktisch und betreut in Heimarbeit zu erfahren.



  • Meine Erfahrung und auch die Erfahrung meiner Freunde haben jedoch gezeigt, dass ein Schulabschluss in Form von Allgemeinbildung hier in Österreich keinen grossen Stellenwert hat

    Was hat das bitte mit Österreich zu tun? In jedem Land gibt es Leute die allgemeinbildende Schulen besuchen und dann gute jobs haben.
    Und wie schon erwähnt geht es heutzutage nicht mehr nur darum wer einen Schulabschluss hat sondern um weitere Qualifikationen aber wenn eine(r) da ist der/die keinen hat,der ht schon einmal viel geringere Chancen...

    ➡

    Rufst Du bei der SGD an, um zu kontrollieren, ob Du soeben ein gefälschtes Zeugnis in der Hand hältst oder bedankst Du Dich für das Gespräch und bittest den nächsten rein, der einen Abschluss vorzuweisen hat?

    ⚠

    Aber selbst wenn man denkt ist doch egal ob man nen Abschluss hat oder ned...
    jeder Chef sieht sich die bisherige Laufbahn an oder fragt zumindest nach...jeder



  • Xin schrieb:

    Stell Dir vor, jemand bewirbt sich bei Dir, legt Dir ein Zeugnis einer Fernschule vor und auf Nachfrage erfährst Du, dass derjenige nichtmals die Hauptschule geschafft hat.

    wer fragt denn schon nach hauptschulabschluss, wenn man ein zeugnis vorlegen kann, das eine berufliche qualifikation bescheinigt?

    btw: es gibt fortbildungen mit einem sogenannten 'ihk-abschluss', zum programmierer o.ä., die von arbeitsämtern gesponsort werden. ich weiss aber nicht, ob man da rankommt, wenn man vorher noch nix in der richtung gemacht hat. ich habe auch gehört, dass die vorher einen eignungstest machen. am besten einfach mal beim arbeitsamt nachfragen, was da möglich ist (u.u. muss man ein paar monate arbeitslos sein, damit die die finanzierung übernehmen).
    🙂



  • wer fragt denn schon nach hauptschulabschluss, wenn man ein zeugnis vorlegen kann, das eine berufliche qualifikation bescheinigt?

    Es gibt viele die einfache einen Lebenslauf haben wollen und da steht das dann drin oder eben nicht...
    Bei zweiterem wird sicher nachgefragt...
    Und selbst wenns nur ein "Warum haben Sie das gemacht, aber nicht ihren xyAbschluss?"



  • Kuldren schrieb:

    wer fragt denn schon nach hauptschulabschluss, wenn man ein zeugnis vorlegen kann, das eine berufliche qualifikation bescheinigt?

    Es gibt viele die einfache einen Lebenslauf haben wollen und da steht das dann drin oder eben nicht...

    richtig, aber in so'nem lebenslauf steht meistens drin: 'von - bis -> besuch der hauptschule in blahblahblah', und nichts darüber, ob man due hauptschule geschafft hat (jedenfalls wär' man schön doof, wenn man bei hauptschule dazuschreiben würde 'ohne abschluss').
    meistens interessiert arbeitgeber nur der höchste abschluss...
    🙂



  • ja wenn man keinen hat wird man wohl kaum reinschreiben:
    "x Jahre an der y Schule ohne abschluss"
    aber wenn man einen hat schreibt mans ja hinein und wenn das fehlt dann fragt sicher jmd nach.
    und dann kommt auch wieder "wenn sie das abgebrochen haben, wie haben sie dann diesen abschluss geschafft?" ODER es wird nicht nachgefragt und bei einem abschluss den der chef nicht kennt und der ihm suspekt vorkommt, verliert er nicht viel zeit und kümmert sich um die nächsten 10 bewerber anstatt lange zu suchen...
    Kommt natürlich immer auf die Person an die sich bewirbt und um den der einstellt aber prinzipiell lassen die sich da nicht viel Zeit...
    Ich würde immer 100% empfehlen das Grundsätzliche abzuschließen und nicht auszusteigen und auf zukünftiges hoffen, denn wenn man etwas abbricht und etwas anderes anfängt dass vlt schon vorwissen bedarf werden die chancen das zu schaffen geringer...



  • Glaubt Ihr, dass ich in Bewerbungsgesprächen oder im Lebenslauf zugebe, keinen Abschluss zu haben? 😉
    Im Lebenslauf steht einfach "Pflichtschulabschluss", das ist der 2. Name für Hauptschulabschluss hier in Österreich. Das bedeutet, dass man die 9jährige Schulpflicht erfüllt hat und einen Schulabschluss erreicht hat.
    Und wenn man dazu dann ein Zeugnis vorweisen kann, was eine Berufliche Qualifikation bestätigt, dann will keiner mehr das Abschlusszeugnis der Pflichtschule sehen... Und sollte der Arbeitgeber tatsächlich auf Biegen und Brechen darauf bestehen, nun gut... Es gibt auch noch andere Arbeitgeber, die nicht so pingelig sind 🙂

    Und außerdem, auf Stellen wo Tausende Bewerber drauf sind, bewerbe ich mich ja erst gar nicht. Weil ich da schon von Anfang an weiß, dass meine Chancen den Job zu kriegen zu gering sind. Schliesslich gibt es ja viele, die sogar studiert haben und bessere Qualifikationen nachweisen können.
    Einziger Grund könnte sein, dass ein weniger qulifizierter nicht so Anspruchsvoll in der Bezahlung ist...
    Ich suche mir meist lieber kleinere Firmen aus. Die ganz grossen Konzerne sind mir unsympathisch.
    Wenn man sich bei Zeitarbeitsfirmen bewirbt, dann hat man meist die Besten Chancen einen Job zu kriegen.
    Wenn man sich z.B. bei Siemans oder BMW bewirbt, weiß man, dass die Konkurrenz zu gross ist.



  • Knowhow-Sauger schrieb:

    Glaubt Ihr, dass ich in Bewerbungsgesprächen oder im Lebenslauf zugebe, keinen Abschluss zu haben? 😉

    Trolldiskussion hin oder her.. DAS sollte man bloss nicht machen. Der satz impliziert fuer mich (ok, um diese Zeit ;0)), dass du ueber deinen Abschluss luegen wuerdest. Das ist ein Totschlag kriterium und kann dich nach angefangener Lehre noch den Job kosten, da du den Arbeitgeber angelogen hast.

    Zum Infostudium kurz 2ct von mir.
    Ich habe das Programmieren damals mit meinem ersten PC angefangen - da war ich 10 (1995). Anfangs recht bescheiden in QBasic, aber irgendwie kamen dauernd neue Sprachen hinzu. So, auf jeden Fall hab ich irgendwann auch mal mein Abi gemacht und im selben Jahr das Infostudium an der FH BRS angefangen. Zu jenem Zeitpunkt konnte ich fluessig VB, Java, C#, PHP und einige kleinere sachen, die kein mensch kennt sowie rudimentaer noch C/C++. Ich hab jedoch sehr schnell erfahren, dass Info studieren etwas anderes ist, als einfach Code runterzukloppen. Man verbringt SEHR viel Zeit mit der Theorie (auch an der FH ;0)), die Anwendung ist meist nur nebensaechlich und beschraenkte sich auf 'theoretische praxis' (Programmcode wird nicht geschrieben, nur pseudocode...).
    (Lief alles nicht so praechtig, weshalb ich heute nach schon sehr lange toten Tieren buddeln muss um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.. ;0) )
    Auf jeden Fall, wuerd ich dir raten schnellstmoeglich - gerade, da du schon recht Alt bist, noch irgendwelche Abschluesse zu sammeln ODER aber zum Bund zu gehen. Die Bundeswehr bildet afaik auch aus, und dort bekommst du gutes Geld, sowie eine Ausbildung (Lassen wir die Moral mal beiseite..).



  • Servus Nachtwind!

    Nachtschwärmer, was? 😃

    Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, mit 23 wäre man alt?
    Als ich vor 2 Jahren auf dem Abendgymnasium war, war ich einer der jüngsten. Die meisten waren zwischen 35 und 60, eine war sogar schon 80.
    Und alle wollten ihre Matura nachmachen!!
    Und Du behauptest, mit 23 sei man alt? Das verstehe ich nicht.

    Wie ich sehe, bist Du ein richtiger Programmier-Experte? Hast es also studiert und außerdem schon als Kind damit von der Piecke auf angefangen? Und trotzdem kriegst Du als Programmierer keinen Job, sehe ich das richtig?
    Woran liegt das? Ist die Konkurrenz wirklich so gross oder gibt es bei Euch in der Umgebung keine Jobs als Programmierer?

    Ich frage mich natürlich, wenn man sogar mit Studium Schwierigkeiten hat "ordentliches Geld" (ich sage mal ab 1.700 netto) zu verdienen, wozu soll man dann überhaupt studieren gehen? Wenn man ohne hin (egal ob mit oder ohne Ausbildung) nur gerade so über die Runden kommt, dann kann man doch gleich zu Mc-Donalds gehen. Und genau das verstehe ich nicht.
    Ich lese und höre immer so viel, dass gut ausgebildete Kräfte jetzt Harz-4-Empfänger sind. Da frage ich mich natürlich: Was ist da schief gelaufen?
    Ich habe nichts gelernt und war nie länger als ein paar Wochen arbeitslos.
    Arbeit gibt es genug!!



  • Knowhow-Sauger schrieb:

    Servus Nachtwind!

    Nachtschwärmer, was? 😃

    Nein, mit lernen beschaeftigt ;0)

    Knowhow-Sauger schrieb:

    Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, mit 23 wäre man alt?
    Als ich vor 2 Jahren auf dem Abendgymnasium war, war ich einer der jüngsten. Die meisten waren zwischen 35 und 60, eine war sogar schon 80.
    Und alle wollten ihre Matura nachmachen!!
    Und Du behauptest, mit 23 sei man alt? Das verstehe ich nicht.

    Nun - ganz einfach. In unserem wunderbaren Bildungssystem sieht es so aus, dass man idR mit 19 - spaetestens 20 - regulaer ein Abitur hat, mit zumindest aber schon den ersten Abschluss haben sollte. Schaut man sich jetzt noch die 'normalen' Stellenangebote fuer Jobs im IT Bereich an (kommt jetzt was ueberspitzt) dann sieht das so aus:
    Maximal 24 Jahre alt, Abgeschlossen Msc/Dipl/Dr Studium, Ausbildung, Abi mit Schnitt, der besser als 1.1 ist und ausserdem mindestens 5 Jahre Berufserfahrung (Und bloss keinen Kinderwunsch!)
    Dementsprechend sehe ich 23 als Alt an, wenn man bis dahin keinen 'brauchbaren' Abschluss hat. Ich bin selbst erst 22 und sehe mich auch schon als recht alt an, da ich im moment (wieder) im 2. Semester bin und irgendwann ja auch mal arbeiten will...

    Knowhow-Sauger schrieb:

    Ich frage mich natürlich, wenn man sogar mit Studium Schwierigkeiten hat "ordentliches Geld" (ich sage mal ab 1.700 netto) zu verdienen, wozu soll man dann überhaupt studieren gehen? Wenn man ohne hin (egal ob mit oder ohne Ausbildung) nur gerade so über die Runden kommt, dann kann man doch gleich zu Mc-Donalds gehen. Und genau das verstehe ich nicht.
    Ich lese und höre immer so viel, dass gut ausgebildete Kräfte jetzt Harz-4-Empfänger sind. Da frage ich mich natürlich: Was ist da schief gelaufen?
    Ich habe nichts gelernt und war nie länger als ein paar Wochen arbeitslos.
    Arbeit gibt es genug!!

    Mit Abschluss und Studium stehen die chancen eben besser - aber gerade in der Informatik ist es - imho - so, dass alles extrem ueberrannt ist. Allein hier in BN sind ja zwei Unis (die FH und die Uni) dabei Info ohne NC anzubieten - mit entsprechenden Anmeldungen, aber auch abschluessen.
    Und umso mehr ausgebildete Fachkraefte es gibt umso hoeher sind auch die Anforderungen - bin wirklich mal gespannt, wie es in ein paar Jahren aussieht wenn sich der BSc richtig etabliert hat und das Feld dann sogar noch mit halbausgebildeten Fachkraeften ueberrannt wird (Ich sehe den Bsc nicht als vollstaendigen Abschluss an ;0P). Da bin ich bei meinem Fachgebiet schon ganz gluecklich darum, dass es nur wenige von uns gibt - in ganz bonn sinds 170 Studenten in meinem Gebiet ;0) (im Gegensatz zu geschaetzten 3000(?) Informatikern..)



  • Ist es mit abgeschlossenem Uni-Studium denn sehr schwer einen Job im IT-Bereich zu finden?
    Du meinst also, alleine mit einer Aubildung bei ILS oder SGD hätte ich keine Chance?



  • Knowhow-Sauger schrieb:

    Ist es mit abgeschlossenem Uni-Studium denn sehr schwer einen Job im IT-Bereich zu finden?

    Ja. Schwer genug zumindest.

    Knowhow-Sauger schrieb:

    Du meinst also, alleine mit einer Aubildung bei ILS oder SGD hätte ich keine
    Chance?

    Ganz ehrlich? Ich glaube nicht, dass die Abschluesse das Papier Wert sind auf dem sie abgedruckt sind...



  • @Nachtwind: Mit einem abgeschlossenen Informatik-Studium sollte man eigentlich keine Probleme haben einen Job zu finden. Das du als Programmierer keine Stelle findest kann schon sein, aber mal ehrlich, dafür studierst du ja auch wohl kaum Informatik.

    MfG SideWinder



  • SideWinder schrieb:

    @Nachtwind: Mit einem abgeschlossenen Informatik-Studium sollte man eigentlich keine Probleme haben einen Job zu finden. Das du als Programmierer keine Stelle findest kann schon sein, aber mal ehrlich, dafür studierst du ja auch wohl kaum Informatik.

    MfG SideWinder

    Naja, bei den Leuten mit denen ich das studiert hatte war das so das Primaerziel. Ich selbst hatte eher dahingehend studiert um in die Bioinformatik zu gehen.. aber alles in allem - viele woll(t)en Programmieren.
    Was die Jobchancen angeht gehe ich mal von den Jobangeboten aus, die ich so im laufe der Zeit gelesen hatte - und die waren meist wirklich ernuechternd. Wie geschrieben, maximalalter 25 Jahre, abgeschlossenes Studium und mindestens 3 Jahre praxiserfahrung. Das ganze ist meiner Meinung nach schon recht fordernd.. aber wie es wirklihc um die Jobchancen steht weis ich nicht, da ich bisher nicht in dieser Richtung einen Hob gesucht habe und es vorraussichtlich auch nicht werde (weil ich in einem anderen Fachgebiet taetig bin..)



  • Äh mal ganz kru eine blöde Frage, SideWinter hat folgendes gesagt:

    [..]du als Programmierer keine Stelle findest kann schon sein, aber mal ehrlich, dafür studierst du ja auch wohl kaum Informatik.

    Was für einen Beruf übt man den nun eigentlich aus, z.B. wenn man nach der UNI ein abgeschlossener Diplom Informatiker (heißt das so?) ist?
    Wenn man also nicht programmiert, also es ist mir langsam auch klar das ein Informatik Studium lange nicht mit viel programmieren zu tun hat, aber was amcht man den dann mal ganz genau? Mit irgendwelchen Zahlen rumrechnen, dann könnte man ja gleich Mathematiker werden.....
    Nä, also würde mich echt mal interessieren, weil mit programmieren hat es ja anscheinend nichts zu tun.
    Dankeschön schon mal im Voraus.



  • Stromberg schrieb:

    Was für einen Beruf übt man den nun eigentlich aus, z.B. wenn man nach der UNI ein abgeschlossener Diplom Informatiker (heißt das so?) ist?
    Wenn man also nicht programmiert, also es ist mir langsam auch klar das ein Informatik Studium lange nicht mit viel programmieren zu tun hat, aber was amcht man den dann mal ganz genau? Mit irgendwelchen Zahlen rumrechnen, dann könnte man ja gleich Mathematiker werden.....

    Du kannst alle möglichen Jobs machen. Dass Du studiert hast, sagt auf dem Arbeitsmarkt hauptsächlich aus, dass Du für denselben Job mehr Geld bekommst, als wenn Du nicht studiert hättest.



  • Nachtrag:

    Die meisten (Ex-)Informatikstudenten die ich kenne bleiben aber mehr oder weniger in der Forschung. Da programmiert man dann zwar auch aber es ist (noch mehr als sonst) Mittel zum Zweck.


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