Ueberlebt ihr euren eigenen Tod?
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Jester schrieb:
Minimee schrieb:
Erschreckend wieviele selbst in so einem Forum hier noch an so einen Blödsinn wie Leben nach dem Tod glauben...

Oha, da mußt Du mehr wissen als ich normalsterblicher. Erzähl mal!
Es ist so einfach... Alles Denken ist an biologisches Leben geknüpft. Man sieht es doch an Alzheimer-Patienten die langsam ihren Verstand aushauchen und sogar ihr Wesen verändern. Es gibt keine Seele, nichts überirdisches. Es gibt nur ein neuronales Netz was an das Vorhandensein von lebenden Zellen geknüpft ist. Ich weiß es, dass nach dem Tod nichts mehr folgt. Man geht dahin zurück wo man hergekommen ist. Ins NICHTS. Oder kannst Du dich an dein Leben vor der Geburt erinnern? Ist doch auch nicht schlimm. Nur diese jämmerlichen bemitleidenswerten Kreaturen von Menschen müssen sich irgendeinen Dünnschiss ausdenken weil sie mit der eigenen Sterblichkeit nicht klarkommen.
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Erschreckend wieviele selbst in so einem Forum hier noch an so einen Blödsinn wie Leben nach dem Tod glauben
Erschreckend wieviele selbst in so einem Forum hier nicht daran glauben. Ihr Ungläubigen werdet es noch bereuen, wenn wir am jüngsten Tag über euch triumphieren werden ... während unsere Gehirne weiter freudig in einer rosa Nährlösung plantschen.

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Minimee schrieb:
Es ist so einfach... Alles Denken ist an biologisches Leben geknüpft. Man sieht es doch an Alzheimer-Patienten die langsam ihren Verstand aushauchen und sogar ihr Wesen verändern. Es gibt keine Seele, nichts überirdisches. Es gibt nur ein neuronales Netz was an das Vorhandensein von lebenden Zellen geknüpft ist. Ich weiß es, dass nach dem Tod nichts mehr folgt. Man geht dahin zurück wo man hergekommen ist. Ins NICHTS. Oder kannst Du dich an dein Leben vor der Geburt erinnern? Ist doch auch nicht schlimm. Nur diese jämmerlichen bemitleidenswerten Kreaturen von Menschen müssen sich irgendeinen Dünnschiss ausdenken weil sie mit der eigenen Sterblichkeit nicht klarkommen.
Dass man nicht dran glaubt sehe ich ein, geht mir auch so. Allerdings solltest Du vielleicht mal ganz ehrlich mit Dir sein und zugeben, dass Du auch nur daran *glaubst* dass es eben nicht so ist. Du weißt es genausowenig. Aber dafür machste nen Riesenwind drum. Soll vermutlich schlau wirken. Auf mich wirkt's kindlich.
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Jester schrieb:
Dass man nicht dran glaubt sehe ich ein, geht mir auch so. Allerdings solltest Du vielleicht mal ganz ehrlich mit Dir sein und zugeben, dass Du auch nur daran *glaubst* dass es eben nicht so ist. Du weißt es genausowenig. Aber dafür machste nen Riesenwind drum. Soll vermutlich schlau wirken. Auf mich wirkt's kindlich.
Du verstehst das falsch
Ich nehme mir lediglich raus es genausogut zu wissen wie all die religiösen Fanatiker. Ich bin mir mindestens genauso sicher wie sie. Ich verstehe aber auch nicht warum man an etwas glauben sollte das wirklich unwahrscheinlich ist, nur weil es den Menschen eben gut gefallen würde. Ich glaube ja auch nicht daran übermorgen im Lotto zu gewinnen. Klar wäre das möglich, aber eben unwahrscheinlich (zumal ich gar nicht spiele
).
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Jester schrieb:
Minimee schrieb:
Es ist so einfach... Alles Denken ist an biologisches Leben geknüpft. Man sieht es doch an Alzheimer-Patienten die langsam ihren Verstand aushauchen und sogar ihr Wesen verändern. Es gibt keine Seele, nichts überirdisches. Es gibt nur ein neuronales Netz was an das Vorhandensein von lebenden Zellen geknüpft ist. Ich weiß es, dass nach dem Tod nichts mehr folgt. Man geht dahin zurück wo man hergekommen ist. Ins NICHTS. Oder kannst Du dich an dein Leben vor der Geburt erinnern? Ist doch auch nicht schlimm. Nur diese jämmerlichen bemitleidenswerten Kreaturen von Menschen müssen sich irgendeinen Dünnschiss ausdenken weil sie mit der eigenen Sterblichkeit nicht klarkommen.
Dass man nicht dran glaubt sehe ich ein, geht mir auch so. Allerdings solltest Du vielleicht mal ganz ehrlich mit Dir sein und zugeben, dass Du auch nur daran *glaubst* dass es eben nicht so ist. Du weißt es genausowenig. Aber dafür machste nen Riesenwind drum. Soll vermutlich schlau wirken. Auf mich wirkt's kindlich.
*zustimm*@minimee
,da ich mich auch nicht an ein leben vor der beburt errinern kann, in dieversen elegionen wird dann bestimmt gesagt, dass man zw zwei welten wechselt - aber nach jedem wechsel oder so verliert man die errinerung. OK wozu dann eine unsterbliche seele.
da aber wie minimee schon ausführte das ein mensch die summe aus seinen errinerungen ist (man lernt wissen und erkennt tatsachen) und diese sind im gerhirn gespeichert (Alzheimer "zerstört" den gedeächtnisbereich - mein Grossonkel leidet selbst darunter! jedesmal die selbe frage von ihm "wer bist du" ....)
sprcih wenn das gehirn seinen letzten sauerstoff bekommt erlicht jegliche erinnerung (ist ja auch so ein fall, wenn jemand lange ohne sauerstoff ist und es über lebt kann sein gedächtnis gelöscht sein und er ist "leer", wie ein Kind(!), er hat also seine "Seele" verloren)
des weiteren es gibt seit 100 jahren 6 mdr menschen also 3*6mdr sind da schon gestorben ... wie will man dann jemanden wieder finden ... also unter 18 mdr menschen will ich nich nach meiner mutter/oma /uroma usw suchen ... xD
und man kann nur an dem leben nach dem tod glauben - also bewissen ist da nix. Somit muss man och vom schlimmsten fall ausgehen xD
MfG
PS
ausserdem ist dies auch so eine anmassung die nur von (uns) menschen kommen kann - wir sind alleine im universum - was eigentlich unmöglich ist, auch wenn der faktor für unseren zufall ins unendliche steigt - es gibt unendliche viele planeten also von daher wirds nicht nur einen erd ähnlichen planeten geben.
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Ich weiß es, dass nach dem Tod nichts mehr folgt. Man geht dahin zurück wo man hergekommen ist. Ins NICHTS. Oder kannst Du dich an dein Leben vor der Geburt erinnern? Ist doch auch nicht schlimm. Nur diese jämmerlichen bemitleidenswerten Kreaturen von Menschen müssen sich irgendeinen Dünnschiss ausdenken weil sie mit der eigenen Sterblichkeit nicht klarkommen.
Im Prinzip hast Du ganz recht. Und das sage ich Dir als überzeugter Christ. Denn das Konzept der unsterblichen Seele, wie sie in der katholischen und evangelischen Kirche gelehrt wird, ist völlig unbiblisch. Es stimmt schon: Nach dem Tod ist das Nichts. Das wird besonders im Buch Prediger deutlich:
"Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel. / Es fährt alles an einen Ort. Es ist alles aus Staub geworden und wird wieder zu Staub." (Prediger 3:19-20)
"Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. / Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; sie haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. / So geh hin und iß dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dies dein Tun hat Gott schon längst gefallen. / Laß deine Kleider immer weiß sein und laß deinem Haupte Salbe nicht mangeln. / Genieße das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne. / Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit." (Prediger 9:5-10)
Doch im Gegensatz zu den Heiden wissen wir, daß es eine Auferstehung der Toten gibt:
"Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. / Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande." (Daniel 12:1-2)
Dieser Lehre begegnen wir auch im Neuen Testament, wo ebensowenig vom Weiterexistieren des Menschen nach seinem Tod gesprochen wird:
"Denn das ist der Wille meines Vaters, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage." (Johannes 6:40)
"Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken." (Offenbarung 20:13)
Durch die Lehre der Unsterblichkeit der Seele und der Idee, daß man nach dem Tod sofort zu Gott kommt, macht die Kirche im Prinzip genau den Fehler, vor dem schon im Neuen Testament gewarnt wird:
"Halte dich fern von ungeistlichem losem Geschwätz; denn es führt mehr und mehr zu ungöttlichem Wesen, / und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs. Unter ihnen sind Hymenäus und Philetus, / die von der Wahrheit abgeirrt sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und bringen einige vom Glauben ab." (2. Timotheus 2:16-18)
Das nur mal so als Seitenhieb auf die ach so tolle und unfehlbare katholische Kirche. Nicht wahr, Erhard? (Und die Protestanten sind auch nicht besser.)
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des weiteren es gibt seit 100 jahren 6 mdr menschen also 3*6mdr sind da schon gestorben ... wie will man dann jemanden wieder finden ... also unter 18 mdr menschen will ich nich nach meiner mutter/oma /uroma usw suchen ... xD
Oh, den hab ich übersehen. Jetzt kann ich auch nicht mehr daran glauben.
MfG SideWinder
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Ein Leben nach dem Tod bringt einfach keine Vorteile.
Nehmen wir an es gibt ein Leben nach dem Tod. Was folgt daraus?
I. an ein Leben vor unserer Geburt können wir uns nicht erinnern, somit hat es keine Vorteile
II. ein Leben nach dem Tod bringt auch keine Vorteile, weil Tode nicht mit den Lebenden interagieren können. Wenn sie es könnten, gäbe es min. Indizien darauf.Da teile ich die Meinung Monty Pythons: Das Leben ist ein Witz auf den Tod. Man wird geboren, lacht auf den Tod und dann stirbt man.
Doch im Gegensatz zu den Heiden wissen wir, daß es eine Auferstehung der Toten gibt:
Bildet euch mal nichts ein, den Schamanismus gab es schon lange Zeit vor dem Christentum/Judentum.
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DEvent schrieb:
Ein Leben nach dem Tod bringt einfach keine Vorteile.
Ah, und deswegen gibt's das nicht? Welchen Vorteil hat ein Pickel am Hintern?
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Jester schrieb:
DEvent schrieb:
Ein Leben nach dem Tod bringt einfach keine Vorteile.
Ah, und deswegen gibt's das nicht? Welchen Vorteil hat ein Pickel am Hintern?
Wozu an etwas glauben, das einem keine Vorteile bringt?
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Jester, mich würde interessieren, welcher Konfession Du angehörst.
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Er ist Mathematiker

MfG SideWinder
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DEvent schrieb:
Jester schrieb:
DEvent schrieb:
Ein Leben nach dem Tod bringt einfach keine Vorteile.
Ah, und deswegen gibt's das nicht? Welchen Vorteil hat ein Pickel am Hintern?
Wozu an etwas glauben, das einem keine Vorteile bringt?
Kann ich daraus schließen dass Du nicht daran glaubst, dass es Pickel am Hintern gibt?

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Hat er meinen Post jetzt überlesen?
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NES-Spieler schrieb:
Hat er meinen Post jetzt überlesen?
glaubst du daran ?
xD konnt ich mir net vergneifen
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Es ist so einfach... Alles Denken ist an biologisches Leben geknüpft. Man sieht es doch an Alzheimer-Patienten die langsam ihren Verstand aushauchen und sogar ihr Wesen verändern. Es gibt keine Seele, nichts überirdisches. Es gibt nur ein neuronales Netz was an das Vorhandensein von lebenden Zellen geknüpft ist. Ich weiß es, dass nach dem Tod nichts mehr folgt. Man geht dahin zurück wo man hergekommen ist. Ins NICHTS. Oder kannst Du dich an dein Leben vor der Geburt erinnern? Ist doch auch nicht schlimm. Nur diese jämmerlichen bemitleidenswerten Kreaturen von Menschen müssen sich irgendeinen Dünnschiss ausdenken weil sie mit der eigenen Sterblichkeit nicht klarkommen.
Es muss ja keine Seele im klassischen Sinne sein. Interessant wird es doch erst wenn man Bewusstsein mit ins Spiel bringt. Spätestens da wird plötzlich alles schwammig. Evtl. ist das eigentliche Denken garnicht an den Körper gekoppelt(Verhalten von Schwärmen und Superorganismen, Phänomene wie Telepathie und Erinnerungen an ein früheres Leben).
Suche in dem Zusammenhang mal nach "Morphisches Feld" und vielleicht holismus.
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Jester schrieb:
DEvent schrieb:
Jester schrieb:
DEvent schrieb:
Ein Leben nach dem Tod bringt einfach keine Vorteile.
Ah, und deswegen gibt's das nicht? Welchen Vorteil hat ein Pickel am Hintern?
Wozu an etwas glauben, das einem keine Vorteile bringt?
Kann ich daraus schließen dass Du nicht daran glaubst, dass es Pickel am Hintern gibt?

Klar, es war scherzhaft gedacht, aber:
Nein, ich glaube nicht daran. Aber ich weis es, weil ich es schon gesehen habe.
Wissen >> Glauben
edit: Immer diese Tippfehler.
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krabbels schrieb:
Es muss ja keine Seele im klassischen Sinne sein. Interessant wird es doch erst wenn man Bewusstsein mit ins Spiel bringt. Spätestens da wird plötzlich alles schwammig. Evtl. ist das eigentliche Denken garnicht an den Körper gekoppelt(Verhalten von Schwärmen und Superorganismen, Phänomene wie Telepathie und Erinnerungen an ein früheres Leben).
Suche in dem Zusammenhang mal nach "Morphisches Feld" und vielleicht holismus.zum Thema Telepathie xD:
das kann ein physikalisches phänomen sein (xD) ... in der neuen Quantenlehre gibt es so etwas wie quanten-zwillinige sprich die sich beide gleich verhalten. Das ganze soll gar bis auf die molekulareebene ausbau fähig sein.
Das ganze jetzt mal wieder auf unsere entscheidung umgesetzt das wir eine zahl zw 1-10 nennen sollen - da schalten ein paar synapsen auf durchlassen/sperren und im selben moment auch bei einem anderen und schon denken beide das selbe...shon verblüffend... aber so wurden einmal daten über die donau mit ÜBER-lichtgeschwindigkeit gesendet xD also was wahres muss dran sein!
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krabbels schrieb:
Evtl. ist das eigentliche Denken garnicht ...
Eventuell steckt hinter all dem ein riesiges, pinkes Eichhörnchen, welches sämtliche wissenschaftliche Erkenntnisse der Menschheit aufkommen ließ, um uns alle zu verwirren. Dieses Eichhörnchen reißt denjenigen den Kopf ab, die nicht an es glauben; diejenigen die es tun werden mit einer Nuss von 5km Durchmesser belohnt.
Nun wird der Mensch ja bekanntlich allein durch ebendiese Nüsse definiert. Sie sitzen in ihm drin und steuern sein Handeln. Ein Nervensystem besitzt der Mensch nur, damit die Ungläubigen verwirrt werden. Natürlich würde sich das Wesen und die Psyche des Menschen dadurch erklären lassen (selbst wenn einige Zeit vonnöten wäre), allerdings sind Nüsse viel cooler.
Die Erklärung mit den Nüssen funktioniert ja auch, also lasst uns die Gläubigen tolerieren und diejenigen, die ebendiese Toleranz verweigern, bash0rn.
Beide Weltbilder (Eichhörnchen vs. Vernunft) können also wahr sein und sind absolut gleichberechtigt.Wie jämmerlich sind also diese, welche meinen zu wissen sie seien im Recht. Dieses Verhalten ist kindisch und zeigt die unreife jener Personen, welche vielleicht ganz ehrlich mit sich selbst sein und zugeben sollten, dass sie auch nur daran *glauben*.
Verneinen wir allerdings eine absolute Wahrheit, so widerspricht diese Aussage sich selbst. Die einzige Lösung dieses Paradoxons ist demnach das Weltbild des Eichhörnchens, welches die Allgemeingültigkeit der Logik negiert.Die vermeintlichen Widersprüche und Logikfehler in der Lehre des Eichhörnchens sind natürlich beabsichtigt und dienen dazu das Vertrauen des wahren Gläubigen zu prüfen, und die Heiden zu verwirren. Nein, nicht das Eichhörnchen ist falsch, die Logik ist es. Das Eichhörnchen steht aus der Sicht der Anhänger über der Logik. Es gibt keinen Widerspruch.
Einige streiten sich um die Sinnhaftigkeit der Eichhörnchen-Lehre anhand ihrer Vorteile, die sie dem Menschen liefert. Verblendete Ignoranten, erkennen sie doch nicht, dass das Eichhörnchen sich selbst alleine durch seine eigene Existenz einen Sinn verleiht.
Äquivalent zur auf Vernunft basierenden Sichtweise, die sich nur durch die Logik ihrer selbst beweist.Indizien, die zeigen, dass der Glaube an das Eichhörnchen wahr ist und zu ewigem Seelenheil führt, liegen auf der Hand. Jeder kennt sie. Phänomene wie Telepathie, Erinnerungen an ein früheres Leben als Eichhörnchen, fliegende Kühe, brennende Mülltonnen, gehörnte Enten, sprechende Kartoffeln etc.
Wie arrogant die Heiden doch sind, diese Fakten zu verneinen, sind diese doch eindeutig nicht widerlegbar. Man erinnere sich: Das Eichhörnchen und alle seine Werke stehen über der menschlichen Vernunft und der Logik.
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Es fehlt noch "Lebe ich überhaupt?" zum anklicken.
Wir sollten zuerst mal klären, ob wir existieren. Wenn das bewiesen ist, können wir weiter reden.