C++ vs. Java - Kleine Fallstudie gefällig?
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Gast++ schrieb:
(...) wenn jemand eine andere Anwendungsidee (...) hat, (...) dann bitte her damit!
Das vielleicht nicht, aber lässt sich eventuell noch folgendes in den Anforderungskatalog aufnehmen :
"Es muss garantiert sein, dass die Anwendung 100.000 Anfragen hintereinander bearbeiten kann, ohne in 'speichertechnische Bedrängnis' zu geraten".
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merker schrieb:
"Es muss garantiert sein, dass die Anwendung 100.000 Anfragen hintereinander bearbeiten kann, ohne in 'speichertechnische Bedrängnis' zu geraten".
stossweise, als 'burst', oder dauerhaft?
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pale dog schrieb:
merker schrieb:
"Es muss garantiert sein, dass die Anwendung 100.000 Anfragen hintereinander bearbeiten kann, ohne in 'speichertechnische Bedrängnis' zu geraten".
stossweise, als 'burst', oder dauerhaft?
Aufeinmal und das ganze muss auf nem 386er mit 4MB Ram laufen
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pale dog schrieb:
stossweise, als 'burst', oder dauerhaft?
Stossweise.
Sollte die Anwendung bei 1000 Anfragen schon "schlappmachen", liegen Programmierfehler vor.
Sollte sie bei 100.000 Anfragen "schlappmachen", liegt ein "Generalfehler" vor.
(Und der Ersteller des Pflichtenheftes darf sich einen neuen Job suchen)
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...und in welcher zeit sollen die 100000 anfragen abgefrühstückt werden?
1 minute oder etwa 3 sekunden?
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Pflichtenheft schrieb:
(blabla) ... der zur Verfügung stehenden Hardware entsprechend ... (blabla)
Aber jetzt wo Du fragst, steigt die Anzahl der Anfragen natürlich auf 250.000.
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rüdiger schrieb:
was für ein theater hier schrieb:
Dennoch starte ich einen erneuten Versuch, auch wenn ich mir dafür ein ungünstiges Thema ausgesucht habe: Operator-Überladung.
Was für einen Versuch? Einen Flamewar auszulösen? Hier geht es nicht um C++ vs Java und auch nicht darüber ob Operator-Überladung sinnvoll ist...
Diskredition ist eben eine sehr beliebte Möglichkeit zu diskutieren, wenn auch nicht gerade eine, die gern gesehen ist. Mir ist natürlich bewusst, dass ich mich mit dieser Aussage jetzt ins Aus versetzt habe, aber ich finde es eben eine Frechheit mir nach diesem Beitrag zu unterstellen, dass ich einen Flamewar auslösen will, denn du selbst hast über den gesamten Verlauf dieses Threads schon wesentlich mehr Öl ins Feuer geworfen.
Meinetwegen verschiebst du halt diesen einen Beitrag, oder machst einen neuen Thread auf, je nachdem wie es dir beliebt, damit du antworten kannst, ohne das Thema zu verfehlen. Merkwürdig finde ich dabei halt, dass du trotz deiner ach so noblen Prinzipien über mehrere Beiträge hinweg bezüglich der Konkenation "ablästern" konntest.
Du hast jetzt natürlich die freie Wahl, wie du auf diesen Beitrag reagierst. Ohne Kommentar ignorieren, sachgemäßg antworten (wo auch immer) und einfach löschen stehen zur Auswahl. Mir würde es ja schon genügen, wenn du zumindestens einen Denkanstoß empfindest, dass es auch anders funktionieren kann. Mittlerweile dürfte ich auch genug kritisiert haben, so dass du mich als "Troll" abstempeln kannst, womit wir wieder bei deiner dritten Option wären ...
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@pale, merker:
Zwar glaube ich nicht dass 100.000 quasi-parallele Anfrages für eine Singleprozessorarchtektur eine praxis-relevante Last darstellen
- und Cluster-Archtekturen werden wir hier mangels Infrastruktur nicht einsetzen können - aber die Idee Höchstlastmarken für den Server zu ermitteln, halte ich für gut!
Zwei Ideen dazu:
- Wenn der Server gut skalieren soll, folgt imo schon zwingend dass er ein Thread-Pooling wird inkorporieren müssen (per lib oder selbstgeschrieben); wenn dieser Pool eine Verwaltungsschnittstelle anbietet kann man, wenn man einen Roboter draufsetzt, imho sehr interessante Kenngrössen ermitteln.
- Für C++ könnte man sich überlegen dass man Bibliotheken, die lastkritische Aufgaben erfüllen, geeigent kapselt und zur Laufzeit austauschbar macht (z.B. Bridge-Pattern od. Visitor). Auch solche Metamorphosen könnten per Verwaltungsaschnittstelle gesteuert werden.
@all
Damit's nicht zwischen operator und casts et al. untergeht :D:Ich hab dem Projekt einen Namen verpassrt ("JC-Eval" - "Java-C++-Evaluation") und einen Heimathafen ausgewählt:
http://code.google.com/p/jc-eval/
Für Details zur Infrastruktur und zum Zugang bitte ich Euch Seite 12 dieses Threads zu beachten!
Grüsse
*this
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inwiefern sollte ein visitor da helfen, oder versuchst du nur schlau zu klingen?
den link hast du auch schon 5 mal gepostet und da gibs noch immer nix zu sehen<°)))o><
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Naja, es wird so gut wie niemand hier einen gmail-Account haben. Hatte auch bisher nie danach gestrebt. Jetzt muß jeder erstmal schauen, wie er sich da durchschlägt.
Deshalb dürfte auf dem Projekt noch nichts los sein. Warum es das evil google sein muß, frage ich mich... hätte es nicht sf.net sein können? Egal... mal schauen wie sich das entwickelt.
_Muß_ man da pers. Daten hinterlassen? Oder kann man auch Fakedaten eintragen?
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Artchi schrieb:
Naja, es wird so gut wie niemand hier einen gmail-Account haben. Hatte auch bisher nie danach gestrebt. Jetzt muß jeder erstmal schauen, wie er sich da durchschlägt.
Deshalb dürfte auf dem Projekt noch nichts los sein. Warum es das evil google sein muß, frage ich mich... hätte es nicht sf.net sein können? Egal... mal schauen wie sich das entwickelt.
_Muß_ man da pers. Daten hinterlassen? Oder kann man auch Fakedaten eintragen?
Hallo !
SF war mit für ein Projekt mit begrenzter Laufzeit zu aufwändig; SF erfordert es für Projekte einen Antrag zu formulieren der dann erst ein Review durchlaufen muss; ferner bietet SF nur CVS und man muss sich ziemlich intensiv mit sehr restriktiven Sicherhietsbestimmungen auseinandersetzen.
Die Hauptvorteile von SF ggü. Google sehe ich in
- den Systemen des Recruitments
- der Verwaltung von User-Feedback(incl. Bugtracking);
- der Integration von Backupkonzepten mit dem VCSDa ich aber möchte das sich die Teams hier im C++-Forum bilden und Anwender-Feedback für uns recht wenig Gewicht haben wird bringen uns die Stärken von SF wenig.
VCS-awareness beim Backup spielt infolge der geringen Projektgrösse imo eine untergeordnete Rolle.---
Bei SF und anderen muss man sich immer in irgendeiner Art registrieren; auch da Google kaum persönliche Daten abfragt habe ich mich für Google entschieden, .
Ferner kann man ggf. mit dem Account noch mehr anfangen kann als nur an diesem Projekt teilzunehmen und wir könnten unsere Kommunikation um Features erweitern (Gruppen, Chat usw.)Google ist imo einfach eine zentrale Anlaufstelle; lasst uns doch dort einfach anfangen; wenn es sich als nicht tragfähig erweisen sollte (was ich nicht glaube) können wir immer noch umziehen!
Grüsse
*this
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Nachdem heute bei einem ganz anderen Thema eine kleine Diskussion um CORBA aufkam http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-p-is-1296816.html#1296816 wollte ich mal fragen was ihr davon haltet dass beide Implementierungen diese Architektur nutzen.
In Java ist CORBA gut integriert; für C++ gibt's hinreichend viele freie Implementierungen resp. Bindings.
Desweiteren fehlen noch einige Registrierungen auf der Site die ich für das Projekt eingerichtet habe; bitte beachtet S.12!
Grüsse && schönes WE!
*this
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hab ich doch gesagt das ganze wird eh nix
<°)))o><
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und, gibts neuigkeiten?
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fallstudent schrieb:
und, gibts neuigkeiten?
lol eh, hab doch shcon auf der ersten sete gesagt dass das nix wird. auf der googlecode seite gibts auch nix. der thread hier hätte sofort geschlossen werden sollen, genau wie der alte! gut gemacht Korbinian
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Gast++ war so schnell weg wie er gekommen ist.
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Tja, dann ists wohl unentschieden, C++ und Java sind gleichgut
Aber C++ hat gewonnen :p
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Also jetzt reichts aber!
Es haben sich C++ler gemeldet, die mitmachen wollten (ich z.B.!). Aber es hat sich kein Javaner gemeldet, obwohl in Java alles ruck zuck und mit weniger Aufwand gehen soll. Aber gemeldet hat sich von diesen niemand! Und somit brauch auch Gast++ nichts mehr zu diesem Thema sagen oder machen. Weil es macht nur Sinn, wenn auch zwei Teams vorhanden sind. Der Schalke 04 spielt ja auch nicht alleine auf dem Spielfeld, oder?
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Artchi schrieb:
Also jetzt reichts aber!
Es haben sich C++ler gemeldet, die mitmachen wollten (ich z.B.!). Aber es hat sich kein Javaner gemeldet, obwohl in Java alles ruck zuck und mit weniger Aufwand gehen soll. Aber gemeldet hat sich von diesen niemand!
Das wollte ich schon damals schreiben, aber jetzt reichts.
Das bedeutet lediglich das sich Java Programmierer keine Zeit für soetwas nehmen. Sie sind ja gesuchte Fachkräfte und dementsprechend eingedeckt mit Arbeit, anders sieht es da eben bei einem C++ Programmierer aus.
Der beste Beweis für Java ist ja schlichtweg, dass du bei deinem Job Java programmieren musst, obwohl du dich selbst als C++ Programmierer siehst.
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Dieses Argument, das C++ Programmierer keinen Job finden, ist ja wohl sowas von lächerlich. (schade das es hier keinen Kaputtlach-Smily gibt) Das zeigt noch mehr deine Arroganz und Beschränktheit.