Daten auf Chipkarten speichern
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Ein Verschlüsselungsverfahren ist auch nicht so schlecht.
Da könnte jeder halbwegs gute PC-Kenner diese Karte löschen.
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Wäre es nicht einfacher, wenn du einfach Karten mit RFID-Chips ausgibst. Dann hast du einen "Computer" an jeder Bar und einen an der Kasse (die Rechner müssen dann natürlich vernetzt sein). Der Kunde identifiziert sich mit dem RFID-Chip und beim bestellen eines Getränks landen die Informationen einfach der ID zugeordnet in der Datenbank, die dann an der Kasse abgefragt wird.
Das hat einfach den Vorteil:
1. ist die Rechnung unabhängig von der Karte. Wenn die Karte beschädigt wird, kannst du immer noch eine Rechnung stellen (solltest halt auf die Karte noch die ID-Nummer drauf schreiben)
2. das ist billiger, da du normale RFID-Karten nehmen kannst
3. es dürfte schneller sein im laufenden Betrieb, da die Karten nicht immer in ein Lesegerät eingeführt und geändert werden müssen
4. du bist vor Manipulation geschütztAber wie schon gesagt. Nimm keine Floats für Geldbeträge
Ansonsten solltest du dir überlegen was passiert, wenn der Kunde die Karte verliert. Ich kenne bisher nur Papierkarten und die sind ja auf 50€ limitiert (wer mehr verzehrt muss eben eine neue Karte holen). Aber so kann man bei Verlust einfach 50€ kassieren. Also wäre ein Limit auch für die Chip/RFID-Karten sinnvoll.
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wie identifiziert sich der kunde mit dem rfid chip? man müsste eine durchgangsschranke aufstellen. oder die karte mit dem rfid muss vor ein lesegerät gehalten werden. denn in so einer disko wird dein empfänger sonst dutzende rfids ausfinding machen, aber welcher gehört nun dem typen im gelben tshirt vor der bar?
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thordk schrieb:
wie identifiziert sich der kunde mit dem rfid chip? man müsste eine durchgangsschranke aufstellen. oder die karte mit dem rfid muss vor ein lesegerät gehalten werden. denn in so einer disko wird dein empfänger sonst dutzende rfids ausfinding machen, aber welcher gehört nun dem typen im gelben tshirt vor der bar?
Man hält das Ding einfach vors Lesegerät...
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glaub ich hab deinen punkt 3 dann fehlinterpretiert. schon gut
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Okay, danke für eure Antworten.
Das mit den Cent werde ich beachten. Aber das mit den RFID-Karten kann ich leider nicht umsetzten, da dei Kosten doch relativ hoch sind. Und der Aufwand relativ hoch ist.
Ich denke nicht, dass man eine Verschlüsselung braucht, da die Karten ja im Gebäude bleiben und ich nicht denke, dass ein Gast einen Laptop und einen Kartenleser mitbringt
Ich habe mir es auch vorgestellt, dass die Karte ein Limit von 40 - 50€ hat und der Gast bei Verlust der Karte den Betrag zahlen muss. Ist für mich als Betreiber von VorteilAm Eingang muss das halt natürlich stehen, damit man da rechtlich abgesichert ist.
und speicher am besten auch wie das getraenk heisst (oder ne katalognummer, was weiss ich). koennte informativ sein zum alkspiegel berechnen.
Das habe ich mit "Gatränk(int)" gemeint. Also die Sorte des Getränks.
dort wo sachen draufgerechnet werden, solltest du extra nochmal buch fuehren (zumindest ueber 24 stunden), zur sicherheit.
Da das System nur von 20 oder 21 Uhr bis 4 oder 5 Uhr läuft sollte das nicht notwendig sein.
Gruß,
Tim
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naja ich würde nicht bei den katenleser sparen,
das ding ist doch unhandlich, wo findet es den noch platz auf der bar neben den gläseren?
es hat kein display d.h. es wird streitigkeiten wegen "möglicher" fehlbuchung geben, wenn du anzeigst was abgebucht wird bist du auf der sicherern seitees ist langsamm, niemand sieht ob er die karte schon entnähmen kann, die karte kann falsch reingesteckt werden und das wird alles zeit kosten, wenn du ein bar keeper mehr brauchst um die kunden zu bedienen ...
oder siehe es so mit rfid kannst du ein bar keeper einsparen, oder ein halbenes ist viel leichter den läuten zu sagen halte die karte da gegen (erst recht bei betunkenen)
den rfid system kann nässe egal sein
rfid kanns du im portmone lassen (wenn du die scanner an die richtige stelle tust dann kann man auch gleich das portmone in der hose lasen)
nachteile von rfid wären das du nichts auf die karten speicherst, sondern auf einen server. server usw. laufen immer dann nicht wenns benötigt wird
die mensa in unser fh arbeitet mit rfid und ich muss sagen es funktioniert gut
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Ich kenne das System aus 3 Diskotheken. Bei einer wird RFID verwendet, bei einer anderen Chipkarten. Bei der dritten weiß ich net mehr so genau.
Auf jeden Fall wird aber in allen Fällen die Karte in das Gerät gesteckt. Also auf bei den RFID Karten.
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Dann haben die aber ziemlich dämliche Lesegeräte
Wie Gerard schon gesagt hat, ist auch die Arbeitsumgebung sicher ein Problem. Was machst du wenn das Lesegerät kaputt geht, weil zu viel Feuchtigkeit reingekommen ist? Überhaupt ist die Frage sehr problematisch was passiert, wenn die Karte nicht mehr gelesen werden kann. Dem Kunden den vollen Preis abzuverlangen ist in dem Fall sicher rechtlich problematisch, da du dem Kunden eine Schuld nachweisen musst! Oder was machst du wenn zB das Kartenlesegerät an der Bar kaputt geht? Bei dem RFID-System kann man ja einfach die IDs von den Karten ablesen (wenn die wie vorgeschlagen drauf stehen) und zur Not so abbuchen (kannst ja bei der Menüführung eine Eingabemöglichkeit dafür einbauen).
Wie gesagt glaube ich auch, dass die Kosten für RFID-Karten wesentlich geringer sind, als die Kosten für Smart-Cards! Bei Google habe ich gerade ein bisschen geguckt und da sind die Karten selbst bei mini Abnahme (100 Stück) nur etwa 1€ pro Stück! Und Lesegeräte gibt es auch schon für um die 100€. RFID ist ja einfach eine Technology die auf "billig" ausgelegt wurde...
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könnt mir vorstellen, dass es rfid lesegeräte gibt, die nen slot vortäuschen
also schlicht nen schlitz, in den man die karte steckt, der aber sonst keinerlei funktion hat. spart nachfragen wie "wie soll das denn funktionieren?" ^^