OpenSource-Community und Google - Ein Paradoxon?
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Badestrand schrieb:
Übrigens sind die Programmierer mit ihrer Open-Source-Geschichte ganz schön dumm, kein Bäcker würde dir als Hobby und umsonst Brötchen backen

Übrigens bist du mit deinem Vergleich ganz schön dumm.
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Artchi schrieb:
Badestrand! Das mit dem Ladengeschäft hinkt. Weil wenn ich z.B. in ein Geschäft oder Kaufhaus gehe, wird sich höchstwahrscheinlich kein Verkäufer an mich erinnern! Was haben ich gekauft? Wann war ich da? usw. Er/Sie muß schon ein seeehr gutes Gedächtnis haben. Und ich muß wahrscheinlich irgendwas besonderes angestellt haben (Ware umgeschmissen, mich beschwert haben uo.ä.), damit man mich bemerkt. Eine Supermarkt-Kassiererin schaut z.B. in den seltensten Fällen den Menschen ins Gesicht, außer es ist gerade wenig los an der Kasse oder man man fällt sehr positiv oder sehr negativ auf.
Der Vergleich ist nicht 1A, keine Frage
Das Ding ist nur, dass ein Kaufhaus einiges an Personal anstellen könnte, die sich die Gesichter und/oder deren Kaufverhalten merken würden. Sicher, diese Aussage kann ist bei den Haaren herbeigezogen, andererseits weiß der Dönermann um die Ecke sofort, was ich will.
Sicherlich ist es für den Otto-Normal-Surfer definitiv nicht ersichtlich, dass die IP-Adresse geloggt werden könnte, aber es ist nun einmal so. Das Internet ist eben so konstruiert, dass beim Aufruf einer HP diese deine IP bekommt. Da finde ich den Vergleich mit dem Geschäft übrigens gar nicht so schlecht, aber jeder wie er meint :pBadestrand schrieb:
Übrigens sind die Programmierer mit ihrer Open-Source-Geschichte ganz schön dumm, kein Bäcker würde dir als Hobby und umsonst Brötchen backen

minhem schrieb:
Man sollte vielleicht mal die Forenregeln dahingehend erweitern, dass Vergleiche grundsätzlich verboten sind. Denn gefühlte 99% der Foren-Teilnehmer sind offensichtlich unfähig passende Vergleiche zu formulieren
Doktor Prokt schrieb:
ree as in freedom, not as in free beer:
http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.htmlrüdiger schrieb:
Übrigens bist du mit deinem Vergleich ganz schön dumm.
Huch
Ich hätte nicht gedacht, dass sich an dem Spruch so viele aufreiben.. War übrigens teilweise wirklich nur ein Spruch, nicht ganz ernst gemeint. Andererseits ist das teilweise wirklich meine Meinung.minhem schrieb:
Wenn du dich für den Status des "Open Source"-Gedankens beim Backen und Kochen interessierst, geh mal in eine Buchhandlung oder zu einer Suchmaschine deines Vertrauens und schau ob du Back- und Kochrezepte findest.
Denn das ist Open Source: man sagt anderen wie man etwas macht.Da gibt es aber einen gewaltigen Unterschied. Back- und Kochrezepte, bzw "wie man etwas macht", das entsprechende Gegenstück dazu sind Tutorials, "C++ leichtgemacht"-Bücher und Foren wie dieses.
Aber was man daraus macht, also das fertige Produkt, darum geht es ja.
Das fertige Produkt ist beim Programmieren eine funktionsfähige und einsatzbereite Software, beim Kochen eben das Brötchen; eben das, was in der "Kommerzwelt" verkauft wird.
Ich verstehe übrigens das Konzept von Open-Source, sehe mir auch gerne Open-Source-Quelltexte zum lernen an.Das Ding ist nur, und darauf wollte ich hinaus, dass z.B. Linux irgendwann weiter verbreitet werden könnte als Windows, ein populäres Open-Source-Brennprogramm verdrängt Nero usw. Dann könnten viele bezahlte Programmierer einpacken und ihre Arbeit einstellen; "nur" weil ein gleichwertiges oder besseres Produkt von einigen zum Spaß angefertigt wird.
Übrigens, Einzeiler wie "Übrigens bist du mit deinem Vergleich ganz schön dumm" sind allertiefstes Niveau.
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Badestrand schrieb:
Huch
Ich hätte nicht gedacht, dass sich an dem Spruch so viele aufreiben.. War übrigens teilweise wirklich nur ein Spruch, nicht ganz ernst gemeint. Andererseits ist das teilweise wirklich meine Meinung.Erstens, viele Open-Source-Programmierer programmieren für Geld, zum Beispiel für eine Firma, die für das Produkt selbst kein Geld verlangen will, aber für den Support.
Zweitens, wenn ein Schüler oder Student zum Zwecke des Lernens Programme schreibt, dann hat er selten die Möglichkeit, diese zu verkaufen - wäre es nicht Verschwendung, die Programme nicht anderweitig unters Volk zu bringen?
Badestrand schrieb:
"Kommerzwelt"
Ich möchte, wie viele andere, betonen, dass Kommerz und Open Source sich nicht ausschließt. Das müsstest du eigentlich längst gemerkt haben.
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Badestrand schrieb:
Übrigens, Einzeiler wie "Übrigens bist du mit deinem Vergleich ganz schön dumm" sind allertiefstes Niveau.
vermutlich ähnlich tiefes Niveau wie
Badestrand schrieb:
Übrigens sind die Programmierer mit ihrer Open-Source-Geschichte ganz schön dumm, kein Bäcker würde dir als Hobby und umsonst Brötchen backen

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Badestrand schrieb:
Sicherlich ist es für den Otto-Normal-Surfer definitiv nicht ersichtlich, dass die IP-Adresse geloggt werden könnte, aber es ist nun einmal so. Das Internet ist eben so konstruiert, dass beim Aufruf einer HP diese deine IP bekommt. Da finde ich den Vergleich mit dem Geschäft übrigens gar nicht so schlecht, aber jeder wie er meint :p
Ich bin absolut kein DAU. Ich bin seit den 8 bit-Homecomputerzeiten "unterwegs", habe die Zeit von Mailboxen (BBS) und Fidonet, Mausnetz usw. mitgemacht. Und weißt du was? Ich wäre NIE auf die Idee gekommen, das google meine IP speichert!!! Bis ich das irgendwann mal gelesen oder gehört habe. Und weißt du was? Ich bin aus allen Wolken gefallen.
WARUM muß google meine IP und meine Suchbegriffe speichern? Warum? Funktioniert dann meine Suchanfrage technisch nicht? Gibt es ein Gesetz das sie dazu verpflichtet? Brauchen sie das für eine Statistik (die IP)??? Nein, ich denke keiner dieser Gründe.Deshalb kann ich nicht einfach sagen "So ist das!". So ist es NICHT! Die IP wird gesendet, damit ich erfolgreich ein Antwortpacket erhalten kann. Nicht mehr und nicht weniger.
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Ich wills mal deutlicher machen:
Badestrand schrieb:
Übrigens sind die Programmierer mit ihrer Open-Source-Geschichte ganz schön dumm, kein Bäcker würde dir als Hobby und umsonst Brötchen backen

<- Das Grinse-Smilie sollte nicht unbedingt die Ernsthaftigkeit der Aussage unterstreichen.
2. Ich bin nicht gegen Open-Source. Ich wollte nur auf die Gefahr hinweisen, dass durch gute Open-Source-Software einigen kommerziellen Softwareproduzenten das Wasser abgegraben werden könnte, was es so in kaum einem anderen Industriezweig gibt, der mir bekannt ist.
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Was stört dich daran, dass Open Source Software anderer (kommerzieller) Software den Rang ablaugfen könnte? Kommerzielle Anwendungen können sich auch gegenseitig überbieten. und wie hier schön angemerkt wurde schließt sich Open Source und kommerziell nicht aus, wobei im Open Source Bereich eher durch Support verdient wird.
Oder auch durch Verkauf, und auch nicht nur Kleinzeug, sondern auch Betriebssysteme: Mac OS. (Wobei da glaub ich einige Teile closed Source sind, oder?)
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Was mich daran stört? Hm, weiß nicht so recht... Irgendwie finde ich das halt fies
Die Vorstellung, jahrelang in einer großen Firma an einem Produkt zu arbeiten, das schlussendlich von Umsonst-Software verdrängt wird, die von Hobby-Programmierern zum Spaß entwickelt wurde, lässt mich kribbeln 
Wusste ich übrigens nicht, dass Open-Source-Software vertrieben wird, wo dann durch den Support verdient wird, hört sich Verbraucher-freundlich an

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Badestrand schrieb:
Was mich daran stört? Hm, weiß nicht so recht... Irgendwie finde ich das halt fies
Die Vorstellung, jahrelang in einer großen Firma an einem Produkt zu arbeiten, das schlussendlich von Umsonst-Software verdrängt wird, die von Hobby-Programmierern zum Spaß entwickelt wurde, lässt mich kribbeln 
Du musst einfach besser sein als die anderen.
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Badestrand schrieb:
Was mich daran stört? Hm, weiß nicht so recht... Irgendwie finde ich das halt fies
Die Vorstellung, jahrelang in einer großen Firma an einem Produkt zu arbeiten, das schlussendlich von Umsonst-Software verdrängt wird, die von Hobby-Programmierern zum Spaß entwickelt wurde, lässt mich kribbeln 
Wusste ich übrigens nicht, dass Open-Source-Software vertrieben wird, wo dann durch den Support verdient wird, hört sich Verbraucher-freundlich an

Klar wird durch OpenSource Geld gemacht. Daher finde ich dein Brötchen Beispiel auch so dämlich. Software ist eben kein Brötchen und damit nicht vergleichbar. Es gibt diverse Geschäftsmodelle die mit OpenSource funktionieren, Support zu verkaufen ist ja nur ein Teil davon. Also informiere dich bitte, bevor du merkwürdige Brötchen Analogien ziehst.
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Badestrand schrieb:
minhem schrieb:
Wenn du dich für den Status des "Open Source"-Gedankens beim Backen und Kochen interessierst, geh mal in eine Buchhandlung oder zu einer Suchmaschine deines Vertrauens und schau ob du Back- und Kochrezepte findest.
Denn das ist Open Source: man sagt anderen wie man etwas macht.Da gibt es aber einen gewaltigen Unterschied. Back- und Kochrezepte, bzw "wie man etwas macht", das entsprechende Gegenstück dazu sind Tutorials, "C++ leichtgemacht"-Bücher und Foren wie dieses.
Aber was man daraus macht, also das fertige Produkt, darum geht es ja.
Das fertige Produkt ist beim Programmieren eine funktionsfähige und einsatzbereite Software, beim Kochen eben das Brötchen; eben das, was in der "Kommerzwelt" verkauft wird.Wenn dir mein Nickname zu kompliziert ist, kannst du ihn gerne kopieren und einfügen statt ihn falsch aus dem Gedächtnis abzutippen

Ansonsten hinkt auch der Vergleich von dir wieder. Zunächst mal ist ein Rezept die exakte Beschreibung wie ein Produkt hergestellt wird. Tutorials, Bücher und Foren für Programmierung geben dagegen keine Beschreibungen wie etwas exakt hergestellt wird sondern nur eine grobe Übersicht - dafür gibt es kein Gegenstück in der Kochwelt. Ein Gegenstück für Tutorials müsste in etwa so aussehenLektion 1:
Eiern entlockt man den Inhalt indem man sie an z.B. den Rand eines Messbechers, einer Pfand oder ähnliches schlägt um einen Riss zu erzeugen. Danach zieht man das Ei an den beiden so angedeuteten Teilen auseinander und lässt den Inhalt in den gewünschten Behälter fallen.
Lektion 2:
Man entlockt dem Salzspender eine Prise Salz indem man ihn mit der Öffnung nach oben über dem Zielobjekt positioniert und dann langsam umdreht und leichte, ruckartige Bewegungen mit der Hand macht.Dein Beispiel ist also natürlich wieder unpassend. Ein Kochrezept ist eben die Anleitung wie man ein bestimmtes Gericht herstellt und nicht wie man die grundsätzlichen Utensilien (Gegenstück in der SE: Programmiersprachen, Sprachkonstrukte, ...) nutzt. Der passende Vergleich ist und bleibt der Quellcode eines Programmes. Denn der Quellcode ist genau wie ein Kochrezept die exakte Anweisung wie das Produkt herzustellen ist. Dass in der Software-Entwicklung diese Anleitung nicht vom Menschen sondern von einem Programm ausgeführt wird, ist eine nette Vereinfachung für Menschen. Es ist aber keine dem Quellcode innewohnende Eigenschaften und damit für den Vergleich uninteressant.
Also:
Kochrezepte = exakte Anleitung um ein bestimmtes Gericht herzustellen
Quellcode = exakte Anleitung um ein bestimmtes Programm herzustellen
Es sollte also klar sein, was mit was verglichen werden muss.Zum Thema Open Source. Der Begriff meint zunächst einmal nur das, was der Namen bereits andeutet: die freie, offene Zugänglichkeit des Quellcodes. Würdest du dich mit der "Szene" auskennen, wäre dir auch klar, dass daraus in keinster Weise auch die kostenlose zur Verfügungstellung der fertigen Programme folgt. Denn das sind zwei Paar Schuhe. Das einzige, was man immer bekommt, ist die Anleitung zum Herstellen - eben den Quellcode. Bei den fertigen, kompilierten Programmen gibt es dagegen alle Möglichkeiten. Viele bieten die Programme auch bereits vorkompiliert an. Aber es gibt auch die Möglichkeit nur den Quellcode frei anzubieten und für das kompilierte Programm Geld zu verlangen (man denke an die Windows-Version von XChat). Unter Linux ist es aber zum Beispiel auch verbreitet einfach nur den Quellcode zur Verfügung zu stellen ohne das Programm vorkompiliert anzubieten.
Jetzt klarer warum Open Source nicht das Verschenken von Brötchen sondern das Veröffentlichen von Kochrezepten ist?
Übrigens, vielleicht sollte man erwähnen, dass passende Vergleiche finden sehr oft ein Item bei Intelligenztests ist. Das sind dann die berühmten "W verhält sich zu X wie Y zu Z"-Fragen. Vielleicht hilft diese Erkenntnis ja, dass es sich mancher jetzt zweimal überlegt, ständig hinkende Vergleiche zu posten und damit ein Aussage über sich selbst zu veröffentlichen

(Badestrand, damit mein ich dich jetzt nicht persönlich. Wie gesagt, gefühlte 99% der Foren-Teilnehmer sind davon betroffen ;))
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@Minhen
Also, ohne nen großen Beitrag zum Thema zu bringen, aber ein Tutorial, das
mir erklärt, wie ich einen TCP Client in C++ unter Win32 schreibe ist so exakt
wie ne Backanleitung für nen Topfkuchen.
Nur für den Laien ist es ein exaktes Rezept, wie für den non-coder das Tut eine
exakte Anleitung ist.(Damit will ich natürlich nur deine Position hinsichtlich der 99% stärken
.)c ya, cPanther
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EIn Backrezept zeigt dir doch nur, weid u diesen EINEN Topfkuchen machen kannst. Wenn du mit TCP umgehen kannst kannst du daraus einen Chat machen, ein Netzerkspiel, EIn Dateiübertragungsprogramm, ein Browser, ein Sambaclient...
Es zeigt dir nur die Methode, wie du da rangehst. FireFox wurde ja nicht nach dem Tutorial "Wie programmiert man sich einen FireFox" programmiert.
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Also ich hab hier nen Rezept für Mürbeteig.
Kann ich Mürbeteig, kann ich nur Mürbekuchen?
...c ya, cPanther
PS:
Natürlich hab ich die Intention des Beitrages von Minhen verstanden. Ich
wollte nur zeigen, das der Vergleich:Rezept=Source
Tut=Fundamentals of cookingebenfalls recht schwammig ist.
Man kanns ja auch anders sagen,
Aus nem Rezept entsteht ein schöner Kuchen mit spez. cPantherLeetSauce.
Aus dem Tut entsteht ein simpler TCP Client mit spez. cPantherChatSource.ergo, IT != Backwarenindustrie
c ya, cPanther
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minhen schrieb:
Übrigens, vielleicht sollte man erwähnen, dass passende Vergleiche finden sehr oft ein Item bei Intelligenztests ist. Das sind dann die berühmten "W verhält sich zu X wie Y zu Z"-Fragen. Vielleicht hilft diese Erkenntnis ja, dass es sich mancher jetzt zweimal überlegt, ständig hinkende Vergleiche zu posten und damit ein Aussage über sich selbst zu veröffentlichen

(Badestrand, damit mein ich dich jetzt nicht persönlich. Wie gesagt, gefühlte 99% der Foren-Teilnehmer sind davon betroffen ;))Wenn die gefuehlten 99% tatsaechlichen 99% entsprechen wuerden, haettest du einen IQ von fast 135. Bist du in der Mensa?
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ajcPanther schrieb:
@Minhen
Also, ohne nen großen Beitrag zum Thema zu bringen, aber ein Tutorial, das
mir erklärt, wie ich einen TCP Client in C++ unter Win32 schreibe ist so exakt
wie ne Backanleitung für nen Topfkuchen.Bei den Koch-Lektionen meines letzten Beitrags müsste ich auch nur zwei kurze Lektionen hinzufügen und fertig wäre ein Rezept für Spiegel- oder auch Rühreier.
Es gibt eine Schnittmenge zwischen Tutorials und Programm-Quellcodes. Nämlich genau dann, wenn ein Tutorial den vollständigen Quellcode eines am besten auch sinnvollen Programmes enthält. An der Bedingung "sinnvoll" dürften bereits die meisten Tutorials scheitern, aber selbst ohne handelt es sich um Sonderfälle, die nicht auf die Gesamtheit verallgemeinert werden können.
Wäre dem nicht so, würde man dazu nicht Tutorial sondern Quellcode mit ausführlichen Kommentaren sagen
Doktor Prokt schrieb:
Bist du in der Mensa?
Nein. Denn selbst wenn ich gerade günstiges Essen suchen würde, in die Mensa würde es mich nicht ziehen. Ich habe es probiert, aber in der Mensa habe ich wirklich noch nie gutes Essen bekommen.*
~* den Verein würde man ohne Artikel schreiben ;)~
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minhen schrieb:
Ich habe es probiert, aber in der Mensa habe ich wirklich noch nie gutes Essen bekommen.
OT: Uni?
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minhen schrieb:
Doktor Prokt schrieb:
Bist du in der Mensa?
Nein. Denn selbst wenn ich gerade günstiges Essen suchen würde, in die Mensa würde es mich nicht ziehen. Ich habe es probiert, aber in der Mensa habe ich wirklich noch nie gutes Essen bekommen.
Das dachte ich mir schon, weil du hier so viel ueber Kochrezepte schriebst :).