"The Right Brain vs Left Brain"
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Und in welche Richtung dreht sie sich nun wirklich?
Oder dreht sie sich garnicht?
Oder ist das nur ein billiger Trick, das sie sich in dem Gif in 2 Richtungen dreht?
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Wie von camper bereits gesagt, es hat keine bestimmte richtung, da die figur keine tifen hat. ist also wirklich kopfsache.
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phlox81 schrieb:
Und in welche Richtung dreht sie sich nun wirklich?
Oder dreht sie sich garnicht?
Oder ist das nur ein billiger Trick, das sie sich in dem Gif in 2 Richtungen dreht?Das Bild ist die flache Projektion (Schatten) einer sich drehenden Person. Und soweit ich es verstanden habe, würde bei beiden Drehrichtungen derselbe Schatten entstehen, also ist nicht mehr festzustellen wierum die Vorlage sich gedreht hat.
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Hm , ich hab den Eindruck es kommt bei mir drauf an in welcher Position das Bild grad ist wenn ich initial drauf schaue.
Je nachdem dreht es sich.Irgendwelche Schlüsse über linke und rechte Gehirnhälfte zu ziehen find ich allerdings etwas fragwürdig.
Letztendlich kommt es doch nur drauf welche räumliche Repräsentation das Gehirn im ersten Moment wählt.
Also ob der Arm z.B. grad schräg auf einen hin zeigt oder von mir weg. Sehe irgendwie nicht wie das von der klassischen Einteilung der Hirnhälften, so wie sie da genannt wird beinflusst werden soll. Mal vorausgesetzt das stimmt überhaupt ...
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Ich sehe wie die meisten eine Drehung im Uhrzeigersinn. Nur wenn ich mich wegdrehe und das Bild gerade noch so aus dem Augenwinkel sehe dreht es sich andersherum.
Die Schattentheorie werde ichjedenfalls heute abend mal testen, indem ich eine im Uhrzeigersinn drehende und eine gegen den Uhrzeigersinn drehende Figur bastel (viruell) und deren Schatten jeweils berechnen lasse.
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im uhrzeigersinn, aber das lustige ist, wenn ich den monitur drehe (auf den kopf stelle), dann bleibt sie im uhrzeigersinn...
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illuminator schrieb:
Irgendwelche Schlüsse über linke und rechte Gehirnhälfte zu ziehen find ich allerdings etwas fragwürdig.
Letztendlich kommt es doch nur drauf welche räumliche Repräsentation das Gehirn im ersten Moment wählt.
Also ob der Arm z.B. grad schräg auf einen hin zeigt oder von mir weg. Sehe irgendwie nicht wie das von der klassischen Einteilung der Hirnhälften, so wie sie da genannt wird beinflusst werden soll. Mal vorausgesetzt das stimmt überhaupt ...So genau braucht man solche Tests, denke ich, auch nicht nehmen. Ist halt ein Spass
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queer_boy schrieb:
im uhrzeigersinn, aber das lustige ist, wenn ich den monitur drehe (auf den kopf stelle), dann bleibt sie im uhrzeigersinn...
kann mir gut vorstellen wie der chef oder die kolegen verwundert schaun wenn ich mein monitor einfach mal eben aufn kopf stell #gg
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Mr Evil schrieb:
kann mir gut vorstellen wie der chef oder die kolegen verwundert schaun wenn ich mein monitor einfach mal eben aufn kopf stell #gg
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aber mittlerweile macht sie immer eine halbdrehung links und eine halbdrehung rechts..
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Das Bild erinnert mich an eine Szene aus "Moonwalker" mit Michael Jackson in der Hauptrolle. Da sah man nur die Schattenumrisse, wie er von Hunden wegrannte. Man konnte aber nicht sagen, ob er nun zum Zuschauer hin oder von ihm weg rannte.
PS: Es war mal mein Lieblingsfilm. Bei der Betamax-Kasette hatte ich sogar den Überspielschutz rausgebrochen. Als Kinder (MJ´s "Zielgruppe") waren wir doch alle Sch*, oder!?
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Ich hol mal das Thema wieder hoch.
Bei mir ist sie rechtsdrehend. Ich hab aber auch das Phänomen, dass sie sie sich andersrum dreht, wenn ich den text daneben lese, genauer gesagt bei den wörtern wo ich mir überlegen muss, was sie bedeuten.
Ich vermute, dass in dem moment dann die linke gehirnhälfte die Dominantere wird, weil diese die Aufgabe des Übersetzens übernimmt, und sich deswegen auch gleich die Bildinformationen schnappt.
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Ich halte die angebliche wissenschaftliche Schlussfolgerung für ziemlich weit hergeholt, aber bei den Theorien über Verhaltensweisen und Wahrnehmungen, welche die Dominanz einer Gehirnhälfte und im nächsten Schritt sogar Aufschluss über die grundlegende Intelligenzausprägung geben sollen gibt es ja ziemlich viel Unsinn.
Ich hab keine Ahnung, welchem Zweck solche Betrachtungen dienen sollen. Jeder Mensch ist so, wie er ist und wird seine Stärken und Schwächen selbst gut einschätzen können. Was bringt es ihm, wenn er durch solch einen Test in eine von zwei Schubladen gesteckt wird, obwohl die unterschiedliche Dominanz der Gehirnhälften fließend und nicht binär ausdrückbar ist?
Man müsste dieses Experiment mal mit Split-Brain-Patienten durchführen um herauszufinden, ob die Behauptung über die Interpretation der Drehrichtung wirklich stimmt oder ob es genauso aussagekräftig ist wie die Frage, ob ich morgens zuerst die rechte oder die linke Brötchenhälfte auf dem Teller esse.