Lottoprogramm



  • Hallo.
    Ich programmiere an einem programm für lotto-vorhersagen. Zur Funktionsweise sei so viel gesagt... man darf annehmen, dass bei unendlich vielen Ziehungen jede Zahl gleich oft gezogen wird. wir haben die Lottozahlen seit vielen Jahren gesammelt und das Ergebnis ist erstaunlich: Die verteilung ist nicht gleich. Bestimmte Zahlen werden oefters gezogen.. Darauf baseirt unser Programm. Es sucht diejenigen Zahlen, die schon seit längerer Zeit nicht mehr gezogen wurden, denn nach dem wahrscheinlichkeits-gesetz müssen diese nun bald gezogen werden um den ausgleich zu scahffen.
    wir haben jetzt aber ein Problem. es sind so viele daten daß wir eine Datenbank brauchen, wir haben uns für MS Acess entschieden. wie kann ich solche dateien öffnen/lesen??

    gruß aus maienheim
    Andi



  • Original erstellt von <Maienheim a. d. Ruhr>:
    Es sucht diejenigen Zahlen, die schon seit längerer Zeit nicht mehr gezogen wurden, denn nach dem wahrscheinlichkeits-gesetz müssen diese nun bald gezogen werden um den ausgleich zu scahffen.

    Quatsch.



  • für viele der berechnungen ist access nicht gerade geeignet. bleib ruhig bei c++ und ein paar dateien.



  • benutzt ihr auch brav die gauß´sche normalverteilung ?
    was, wenn der ziehungsapparat in den letzten jahren geändert wurde ?



  • Erste ergebnisse bestätigen unsere statistischen Methoden.
    daran sei nicht zu zweifeln.



  • Original erstellt von <Maienheim a. d. Ruhr>:
    Erste ergebnisse bestätigen unsere statistischen Methoden.
    daran sei nicht zu zweifeln.

    egal, das war nicht die frage. wie benutzt man access?
    das will er wissen. oder im weiteren snne, wie er mit der datenflut zurecht kommen kann.



  • Original erstellt von <Maienheim a. d. Ruhr>:
    Erste ergebnisse bestätigen unsere statistischen Methoden.
    daran sei nicht zu zweifeln.

    Du faselst Unfug. Lies und kapiere mal ein Buch über Wahrscheinlichkeitsrechnung/Stochastik.



  • @Mathematiker.
    nur weil du es nicht verstehst heißt es nicht daß es nicht funktioniert.
    Unsere test ergebnisse zeigen, daß wir mit unserem methoden recht gut liegen.
    es ist doch logisch!



  • Nein, es ist NICHT logisch... Aber macht ma ruhig weiter 😉
    Träume sind doch was schönes...



  • Juhu, es ist wieder soweit. Mathematiker zu den Waffen!!! 😃



  • Original erstellt von Jester:
    Juhu, es ist wieder soweit. Mathematiker zu den Waffen!!! 😃

    Yeah, komm Bruder, hilf mir! Wider die Dummheit!



  • denn nach dem wahrscheinlichkeits-gesetz müssen diese nun bald gezogen werden um den ausgleich zu scahffen.

    Schwachsinn.



  • Trolling 101: Eröffne einen Lottothread.



  • Ehm das entlwicklet sich hier zum Flamethread...

    aber, ich werde nicht mitmachen.
    Ich denke, dass es stimmt, auch wenn ich ncihts von Stochastik verstehe, aber unser Physiklehrer hat mal davon erzählt..., das gilt aber nur, wenn die Bedingunen immer gelcih geblieben sind...

    Also, ich schätz mal in Der MFC sind solche Sachen implementiert. Aber Acces eignet sich echt nicht gut. Nimm doch einfach gan znormale Dateinen, die sind auch kleiner...

    Gruß, Maxi



  • Wie viele Daten hast du denn? Vielleicht hilft dir MySQL?

    MFG

    Alexander Sulfrian



  • bei lotto-analysen gehts nicht nur darum, wie viele daten vorliegen.
    sagen wir mal, die rohdaten sind 30 jahre mit einer ziehung zu 6 zahlen pro woche.
    ist ungefähr nix.
    daraus kann man aber dicke sachen berechnen, und zwischenergebnisse löscht man ungern, wenn es lange edauert hat, sie zu berechnen.

    ein beispiel, wo viele datenbanken fein abkacken, ist das bestimmen, der lauflängen. ich möchte für jede woche W und jede Zahl Z wissen, wie lange ununterbrochen die zahl Z in den vorwochen von W gezogen wurde. und natürlich, wie lange sie nicht gezogen wurde.
    das entspringt der annahme (, die ich hier nicht bewerte), daß zahlen besonders häufig kommen, wenn sie viele wochen lang ununterbrochen nicht gezogen wurden. programmiertechnisch ist das ein simples scanline-verfahren. eigentlich. und genau hier liegt nicht unbedingt die stärke von datenbanken.
    auch abfragen wie "sage mir zu jeder woche W, wie viele gleiche zahlen sie mit Woche W-1 hat" sind ein hammer, weil man dazu üblicherweise ne dicke tabelle macht, wo alle wochenpaare drin sind, die gleichheiten in den paaren zählt, und zu jeder woche dann nur die späteste aller früheren wochen anzeigt. und das nur, weils kein sql-ding wie "select datum, {datumVonVorigerZeile} from ziehung" gibt. in normalen sprachen behält man sich einfach in der schleife den wert des letzten durchlaufs in ner variablen.



  • Original erstellt von volkard:
    das entspringt der annahme (, die ich hier nicht bewerte), daß zahlen besonders häufig kommen, wenn sie viele wochen lang ununterbrochen nicht gezogen wurden.

    Aber wenn man es doch bewerten würde, könnte man sich die Zeit ersparen, sich Gedanken um eine technische Umsetzung zu machen.



  • Hallo,

    Denkst du das noch keine anderen auf diese Idee gekommen sind?

    Das Einzigste was du erreichen wirst ist, das wenn wirklich die vorhergesagten Zahlen gezogen werden, (natürlich sind diese genauso wahrscheinlich wie jede andere Kombination auch) es hunderete (oder tausende) von 6 ern gibt.
    Bei allen die so ein Prinzip benutzen, wird es zu dementsprechend geringen Quoten kommen.
    Das einzigtste was Sinn machen würde, ist wenn man die Zahlen bestimmen könnte, die als Kombination nur möglichst selten angekreuzt werden.
    Was aber wider dazu führen würde, das Jeder das versucht mit wieder niedrigen Quoten als Erfolg.

    Darum heist sowas ja auch GLÜCKSSPIEL !



  • Original erstellt von <Maienheim a. d. Ruhr>:
    @Mathematiker.
    nur weil du es nicht verstehst heißt es nicht daß es nicht funktioniert.
    Unsere test ergebnisse zeigen, daß wir mit unserem methoden recht gut liegen.
    es ist doch logisch!

    Nein, der Mathematiker hat Recht. Bei jeder Ziehung tritt jede Zahlenkombination mit der selben Wahrscheinlihckeit ein. Die Ziehung lässt sich gar nicht von vorhergehenden Ziehungen beeindrucken. Wie denn auch?
    Bei einer erheblich großen Zahl an Ziehungen, gilt dann das "Gesetz der großen Zahlen". Dabei passiert es tatsächlich, dass alle Kombinationen nahezu gleich oft eintreten.
    Dies ändert aber nichts daran, dass du nicht "deuten" kannst, welche Zahlen folgen werden.
    Und überleg doch mal: Du hast die Lotto-Zahlen von den letzten Jahren vielleicht aufgezeichnet. Wie viele Ziehungen waren das? 1000? 10000? Weißt du wie viele Möglichkeiten es beim Lotto gibt? 49*48*47*46*45*44/6!
    Das ist ein vielfaches mehr als deine bisschen Kombinationen. Damit aber gar dass Gesetz der großen Zahlen gilt, müsstest du nochmals ein vielfaches von der oben gennanten Kombinationsmenge an aufgezeichneten Kombinationen besitzen.
    Sorry, das klingt hart, aber deine aufgezeichneten Werte sind für die Katz.



  • Man beachte auch, daß sich das nichtmal ausgleichen muß:

    (n+10000)/n --> 1 (n-->oo)

    wenn das das Verhältnis von zwei Zahlen ist, so geht das für große n gegen 1. Also gleichoft gezogen? Nein, die erste wurde trotzdem in 10000 Fällen mehr gezogen.



  • wie gesagt ist das ganze einfach zufall... es können theoretisch in 1000 zeihungen inf folge die selben zahlen herauskommen... die wahrscheinlichkeit dafür ist genau so gross wie die für jede andere folge von 1000 zahlen...
    im übrigen kann man anhand von solchem zeugs auch erkennen ob eine folge wirklich zufällig gewählt ist oder von menschen "zufällig" erzeugt wurde.
    wenn man einen menschen bittet einfach eine zfällige folge von nullen und einsen auf ein blatt zu schreiben und das selbe experiment mit einer mützne macht dann werden in der regel beim experiment mit der münze die längeren "läufe" von einsen oder nullen rauskommen weil der mensch es schon nach etwa 3 einsen für unw*****einlich halten wird das noch eine eins kommt also setzt er eine null... 🙂


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