Alternative zum Kernkraftwerk
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Marc++us schrieb:
- Auswirkungen auf Meerestiere (eine HGÜ vernichtet nämlich anscheinend das Leben im direkten Umfeld wegen der Felder)
Das wusste ich noch nicht. Klingt irgendwie bedrohlich.
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Kernfusion:
Reaktor ITER:
Baubeginn 2008, Betriebsaufnahme: 2018, geplante Laufzeit: 20 Jahre.
Ort: Cadarache, Kernforschungszentrum in Saint-Paul-lès-Durance, Südfrankreich, Departement Bouches-du-Rhône, ca. 60 km nordöstlich von Marseille. Es liegt am Ostufer des Flusses Durance und umfasst ca. 450 Gebäude und beschäftigt ca. 5000 Mitarbeiter.Nach Erfolg des Testreaktors:
Erstes Fusionskraftwerk DEMO, das Kriterien der Wirtschaftlichkeit erfüllen muss.Motivation: Ein Gramm Wasserstoff setzt etwa die selbe Menge Energie frei wie die Verbrennung von acht Tonnen Erdöl oder elf Tonnen Kohle. Kernfusion ist die physikalische Grundlage der Sonnenenergie.
Mit dieser ärmlich (10 Mrd. Euro) ausgestatteten Basis forschen wir an der Kernfusion, die mit hoher Sicherheit die Zukunft unserer Energieversorgung darstellt. Das ist mir völlig unverständlich.
Übrigens können wir die Zeit bis zur erfolgreichen Kernfusion problemlos mit Kernspaltung, Kohle, Öl und Gas überbrücken. Nichts gegen dezentrale Energieerzeugung, aber richtig effizient wären nach wie vor zentrale kraftwerke unter Nutzung der vorhandenen Leitungssysteme.
Übrigens: Von der Erfindung der Kernspaltung (1938) bis zum ersten industriellen "Kernspaltungs-Kraftwerk" dauerte es lediglich 16 Jahre. Das erste zivile Kernkraftwerk der Welt wurde 1954 im russischen Obninsk mit einer elektrischen Leistung von 5 MegaWatt in Betrieb genommen.
Vergleich:
Frankreich erzeugt 427 Terawattstunden (78%) aus KKW, Deutschland 158 Terawattstunden (26%). Eine Erhöhung des KKW-Anteils löst damit die Energie- und Klimaprobleme kurzfristig und wirtschaftlich auf relativ einfache Weise.Die für den Fusionsprozess benötigten Rohstoffe Deuterium und Lithium sind nach menschlichen Maßstäben "unerschöpflich" und weltweit gleichermaßen zugänglich. Klimaschutz/Sauberkeit (kein Treibhausgas) und Sicherheit (keine Kettenreaktion!) sind weitere Pluspunkte der Fusionsenergie.
Prof. Ulrich Samm, Jülich, Institut für Plasmaphysik: "Die Ergebnisse, die von ITER zu erwarten sind, werden Meilensteine in der Energieforschung darstellen, wenn sich beweisen lässt, dass kontrollierte Kernfusion tatsächlich eine neue Option zur Energieversorgung ist. Dann endlich können wir die Früchte Jahrzehnte langer Arbeit ernten." Europa ist führend in der Forschung zur Kernfusion. Das positive Blabla kommt aus Deutschland, das KKW-freundliche Frankreich, das sich auch 1986 vernünftiger verhielt als die zur Massenpanik neigenden Deutschen, bietet den Standort!
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Erhard Henkes schrieb:
Mit dieser ärmlich (10 Mrd. Euro) ausgestatteten Basis forschen wir an der Kernfusion, die mit hoher Sicherheit die Zukunft unserer Energieversorgung darstellt. Das ist mir völlig unverständlich.
Von hoher Sicherheit würde ich vielleicht lieber nicht sprechen. Aber von einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit auf alle Fälle.
Dass es mit dem ersten KKW so schnell ging, liegt sicher daran, dass es von der Atombombe zum KKW technisch nicht allzu weit war. Aber ein Fusionsreaktor ist da etwas weiter weg von allem, was militärisch momentan interessant ist. Schade eigentlich.
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Erhard Henkes schrieb:
Nichts gegen dezentrale Energieerzeugung, aber richtig effizient wären nach wie vor zentrale kraftwerke unter Nutzung der vorhandenen Leitungssysteme.
Warum? Weil bei einem Kraftwerksausfalle gleich alle keinen Strom mehr haben- das ist "richtig effizient"?
Erhard Henkes schrieb:
"Die Ergebnisse, die von ITER zu erwarten sind, werden Meilensteine in der Energieforschung darstellen, wenn sich beweisen lässt, dass kontrollierte Kernfusion tatsächlich eine neue Option zur Energieversorgung ist. Dann endlich können wir die Früchte Jahrzehnte langer Arbeit ernten."
Böse Ohren hören da ein konditionales "wenn"... und was, wenn sich zeigt, daß echte Reaktoren nicht sinnvoll betrieben werden können?
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Marc++us schrieb:
Zypern ist eine geteilte Insel mit einer befestigten Grenze, und Militärbasen auf beiden Seiten. Es gibt keinen Friedensvertrag zwischen Nord- und Südhälfte, defakto nur einen Waffenstillstand. Verhandlungen zu einem gemeinsamen EU-Beitritt sind gescheitert. Die Grenze wird von UN-Soldaten bewacht.
Daß dort Urlauber sind, heißt nicht, daß man dort Stromleitungen verlegen sollte... das ist ein potentieller Krisenherd. Auf Kuba sind auch Urlauber, in Kenia waren vor 4 Wochen auch noch Urlauber. Das ist ja wohl gar kein Indiz für irgendwas.
Wir sprechen hier von einem Teil der Stromversorgung ganz Europas, ein bißchen mehr Vorsicht wäre da sicherlich angemessen.
Warst du auf Zypern? Es stimmt zwar das Zypern geteilt ist, das ist aber so gewollt. Aber ueber die Grenze kommt man problemlos, ebenso ist dort keine Millitaerpresenz. Nordzypern tut im gegeteil alles um jede menge Touristen auf deren Haelfte der Insel zu haben, dort werden jede menge Hotels und Banken gebaut. Ich denke Nordzypern wuerde das letzte Land sein, wo es mit Energieleitungen Probleme geben wuerde.
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Henno schrieb:
Naja, Kernfusion wirds frühstens in 50 Jahren geben, also viel zu spät. Bis dahin können wir nicht so weiter machen.
Wieso koennen wir nicht so weiter machen? In 50 Jahren wird es wie heute sein, nur das Erdoel teuer sein wird. Da wird auch der Druck ueber die Jahre groesser alternative Energiequellen zu haben.
IMHO sollte man weiterhin Kernkraftwerke bauen, aber auch alternative Energiequellen ausbauen. Anstatt Millarden zu verschwenden und Kraftwerke unnoetig zu schliesen, sollte man das Geld in die Forschung stecken, damit aus den 50 Jahren 30 oder weniger werden. Aber ich ben eh einer der Minderheiten die denkt das Energiesparen sinnlos ist und das der Schwarze Peter der Bevoelkerung zugeschoben wird (wie diese Sinnlose Aktion "Tauschen sie ihre Lampen gegen Energiesparlampen ein um die Umwelt zu retten"). Ebenso denke ich das man das Oel, ansatt damit zu sparen, so schnell wie moeglich verbrennen sollte.
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scrub schrieb:
und was, wenn sich zeigt, daß echte Reaktoren nicht sinnvoll betrieben werden können?
dann ist es immer noch verdammt gute Wissenschaft
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rüdiger schrieb:
scrub schrieb:
und was, wenn sich zeigt, daß echte Reaktoren nicht sinnvoll betrieben werden können?
dann ist es immer noch verdammt gute Wissenschaft
ROFL!
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scrub schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Nichts gegen dezentrale Energieerzeugung, aber richtig effizient wären nach wie vor zentrale kraftwerke unter Nutzung der vorhandenen Leitungssysteme.
Warum? Weil bei einem Kraftwerksausfalle gleich alle keinen Strom mehr haben- das ist "richtig effizient"?
Nein, "richtig effizient" heißt, man kann mit geringem Rohstoff/Energie - Einsatz viel Energie erzeugen und zur Nutzung bereitstellen. Hohe Effizienz findest du zum Beispiel bei den heute üblichen Kernspaltungsreaktoren (35% Wirkungsgrad) und Kohlekraftwerken (43% Wirkungsgrad). Im Gegensatz zur Photovoltaik.
Mr. N schrieb:
rüdiger schrieb:
scrub schrieb:
und was, wenn sich zeigt, daß echte Reaktoren nicht sinnvoll betrieben werden können?
dann ist es immer noch verdammt gute Wissenschaft
ROFL!
Ich verstehe nicht, was es daran zu lachen gibt?
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Optimizer schrieb:
Nein, "richtig effizient" heißt, man kann mit geringem Rohstoff/Energie - Einsatz viel Energie erzeugen und zur Nutzung bereitstellen. Hohe Effizienz findest du zum Beispiel bei den heute üblichen Kernspaltungsreaktoren (35% Wirkungsgrad) und Kohlekraftwerken (43% Wirkungsgrad). Im Gegensatz zur Photovoltaik.
Ich will gar nicht wissen, ob Du das jetzt ernst gemeint hast oder nicht. Ich halte jedenfalls -außer Abstand- nichts von Wirkungsgraden von 40%. Das ist doch alles absolut unterirdisch.
Beim ITER kann ich nicht so richtig einordnen, wie wahrscheinlich das alles ist. Muß man das jetzt nur mal demonstrieren oder ist wirklich noch fraglich, ob überhaupt "der Durchbruch" erzielt wird?
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Ich glaube es wurde noch nicht angesprochen: Solarenergie muss ja nicht zwangsweise nur zur Stromversorgung von Geräten dienen. Meine Eltern z.B. decken mit ihrer Solaranlage auf dem Dach den kompletten Warmwasserbedarf im Sommer. Mit einer größeren oder effizienteren Solaranlage und einem größeren Wärmespeicher (5000-Liter-Tank in der Mitte vom Haus) könnte man den Warmwasserbedarf des ganzen Jahres decken - ohne, dass Verluste durch Wechselrichter oder solchen Firlefanz entstehen. Meiner Meinung nach hat das schon Zukunftspotential, schließlich heizen noch viele Haushalte mit Öl oder Gas.
Und wer weiß, vielleicht kann man den Inhalt von der Biotonne und von der Kläranlage in einer Biogasanlage nutzen, dann haben wir völlig dezentrale Stromversorgung und umweltfreundlich noch dazu, in etwa wir hier.
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scrub schrieb:
Optimizer schrieb:
Nein, "richtig effizient" heißt, man kann mit geringem Rohstoff/Energie - Einsatz viel Energie erzeugen und zur Nutzung bereitstellen. Hohe Effizienz findest du zum Beispiel bei den heute üblichen Kernspaltungsreaktoren (35% Wirkungsgrad) und Kohlekraftwerken (43% Wirkungsgrad). Im Gegensatz zur Photovoltaik.
Ich will gar nicht wissen, ob Du das jetzt ernst gemeint hast oder nicht. Ich halte jedenfalls -außer Abstand- nichts von Wirkungsgraden von 40%. Das ist doch alles absolut unterirdisch.
Beliebst du zu scherzen? 40% ist geil. Schau mal beispielsweise, wie es bei Photovoltaik aussieht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#Wirkungsgrad schrieb:
Die mit Solarzellen in der Photovoltaik erzielten Wirkungsgrade reichen von wenigen Prozent (beispielsweise etwa 6 Prozent für Cadmium-Tellurid-Solarmodule) bis hin zu über 35 Prozent (Konzentrator-Mehrschicht-Laborexemplar) oder 40 Prozent (Dünnschichtmodul auf CIS-basis). Die Wirkungsgrade marktüblicher Solarmodule liegen zwischen 6 Prozent (Dünnschichtmodule auf Siliziumbasis) und 17,7 Prozent (monokristalline Module). Der US-amerikanische Hersteller SunPower hat für das Jahr 2007 monokristalline Module mit einem Wirkungsgrad von 20 Prozent angekündigt.
Der Systemwirkungsgrad im Jahresverlauf ergibt sich dann aus der Multiplikation mit der Performance Ratio (PR). In diese fließen die Verluste des Wechselrichters ebenso mit ein wie Abschattungen und Verluste durch hohe Temperaturen. Die PR liegt im Bereich von 0,7 bis 0,85.
6% - 17,7%, bzw. 20% für die breite Masse mal, 40% ist ein extremer Ausnahmefall (ich wüsste nicht, wo solche 40% Zellen produktiv eingesetzt werden). Und das mal dem Faktor 0,7 bis 0,85. Das ist mal unterirdisch.
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Wenn man 17,7% Wirkungsgrad auf einen kostenlosen "Rohstoff" erreicht, ist das immer noch besser, als 40% für einen sauteuren Rohstoff. :p
@Badestrand
Energieeffiziente Häuser bis hin zu fast Selbstversorgern werden wohl immer populärer werden. Bei der aktuellen Politik der Energieversorger ist das ja nicht verwunderlich.
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Das Zeitalter der Großkraftwerke ist einfach vorbei. Man wird sie für einige Schwerpunkte in der Industrie noch brauchen, aber da wird die Energie dann auch erzeugt.
Die Leitungsnetze werden über kurz oder lang überflüssig werden, denn durch sie entsteht auch ein riesen Verlust an Leistung.Die Natur ist ein gutes Beispiel, wie man mit Energie umgehen kann. In Millionen von Jahren hat sie diese Probleme auch lösen müssen.
Wir besitzen aber kein Organ zur Energieerzeugung. Jede Zelle erzeugt jeweils die für sie benötigte Energie, keine Verluste, alles dezentral.
Ich denke das ist auch für uns die Zukunft, jeder Häuserblock und jedes Dorf erzeugt zumindest einen Teil, und später wohl sämtliche Energie die er/es benötigt.Und die Atomenergie kann nur so billig sein, weil sie ihre Kosten nicht selber deckt. Sowohl die Kosten für den Rückbau als auch die Lagerungskosten sind zur Zeit nicht durch die Rücklagen der Industrie abgedeckt. Im Gegenteil, die Industrie hat sogar noch Zugriff auf diese Fonds zur Absicherung und kann diese Mittel auch für andere Zwecke aufwenden. Den Rest zahlt dann der Steuerzahler.
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@phlox81
Ganz so einfach ist es auch nicht mit dem Selbstversorgerheim.
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Optimizer schrieb:
scrub schrieb:
Ich will gar nicht wissen, ob Du das jetzt ernst gemeint hast oder nicht. Ich halte jedenfalls -außer Abstand- nichts von Wirkungsgraden von 40%. Das ist doch alles absolut unterirdisch.
Beliebst du zu scherzen? 40% ist geil.
Moderne Kohlekraftwerke arbeiten mittlerweile schon mit einer Effizienz von rund 50%. Was dann auch so ziemlich das Maximum ist (Carnot lässt grüßen).
Optimizer schrieb:
6% - 17,7%, bzw. 20% für die breite Masse mal
Das mit den 17-20% für die breite Masse kannst du vergessen. Die Rohstoffe für die Herstellung solcher Module (zB Germanium) sind sehr knapp und daher auch extrem teuer - kommen also nur für ein sehr begrenztes Einsatzfeld in Frage.
Standard, auch in ferner(er) Zukunft, werden vor allem Solarzellen aus Silizium sein, die an auch auf den Hausdächern zum Einsatz kommen werden.
Auch das Alterungsproblem, dass bis vor ein paar Jahren noch bei dieser Art Module bestand scheint mittlerweile gelöst, oder zumindest stark vermindert zu sein.
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[quote="Optimizer"]
scrub schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#Wirkungsgrad schrieb:
Die mit Solarzellen in der Photovoltaik erzielten Wirkungsgrade reichen von wenigen Prozent (beispielsweise etwa 6 Prozent für Cadmium-Tellurid-Solarmodule) bis hin zu über 35 Prozent (Konzentrator-Mehrschicht-Laborexemplar) oder 40 Prozent (Dünnschichtmodul auf CIS-basis). Die Wirkungsgrade marktüblicher Solarmodule liegen zwischen 6 Prozent (Dünnschichtmodule auf Siliziumbasis) und 17,7 Prozent (monokristalline Module). Der US-amerikanische Hersteller SunPower hat für das Jahr 2007 monokristalline Module mit einem Wirkungsgrad von 20 Prozent angekündigt.
Der Systemwirkungsgrad im Jahresverlauf ergibt sich dann aus der Multiplikation mit der Performance Ratio (PR). In diese fließen die Verluste des Wechselrichters ebenso mit ein wie Abschattungen und Verluste durch hohe Temperaturen. Die PR liegt im Bereich von 0,7 bis 0,85.
6% - 17,7%, bzw. 20% für die breite Masse mal, 40% ist ein extremer Ausnahmefall (ich wüsste nicht, wo solche 40% Zellen produktiv eingesetzt werden). Und das mal dem Faktor 0,7 bis 0,85. Das ist mal unterirdisch.
Es kommt bei der Energieerzeugung weniger auf den Wirkungsgrad an. Wichtiger ist das Verhältnis von erzeugter Energie zur aufgewendeten Energie ([Energie] = kWh oder $). Diese Zahl sollte größer als 1 sein.
D.h., beim Kohlekraftwerk geht in die aufgewendete Energie der Bau, Abriss, Betrieb des Kraftwerks und der Energiebedarf für die Beschaffung der Kohle ein. Die chemische Energie der Kohle geht nicht ein.
(sowas wie hier)
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Aber ein Fusionsreaktor ist da etwas weiter weg von allem, was militärisch momentan interessant ist. Schade eigentlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffbombe#Wasserstoffbombe
"Bei Kernfusionswaffen (Wasserstoffbomben) dient ein herkömmlicher Atomsprengsatz (Fissionssprengsatz) dazu, die Isotope Deuterium und Tritium zu fusionieren."
Genau diese beiden Wasserstoff-Isotope will man wegen der geringeren Aktivierungsenergie (Einsatz von Hitze, Druck, evtl. auch andere Energiearten) auch in den geplanten Fusionsreaktoren einsetzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffbombe#Neutronenwaffe
"Eine Neutronenwaffe („enhanced radiation weapon“) ist eine Wasserstoffbombe mit Deuterium-Tritium-Brennstoff, deren Bauweise im Wesentlichen dem Teller-Ulam Design ähnelt. Die Bauart der Waffe ist auf eine maximale Neutronenausstrahlung und einen vergleichsweise geringen Fallout optimiert."
Nettes Design, das man nur durch Fusion erhalten hat.
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Naja, die grobe physikalische Reaktion ist aber auch das einzige was eine H-Bombe mit einem Fusionsreaktor gemein hat. Zumal die H-Bombe heutzutage militärisch nicht mehr wirklich relevant ist.
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Dieses Argument gilt auch für die Kernspaltung.