Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit



  • c++==d schrieb:

    Wenn ich die Aussagen, welche bisher über Türken gefallen sind, mal zusammenfassen darf:
    Alle und zwar ausnahmslos alle Türken scheren sich einen Dreck um den deutschen Rechtsstaat, schlagen ihre Frauen und zwangsverheiraten ihre Töchter mit dem nächstbesten Blutsverwandten.

    Das kann ich nur bestätigen; ich würde ohne meine Frau zu schlagen und permanent gegen das Gesetz zu wettern überhaupt nicht glücklich sein in Deutschland - ich bin ein Ausländer - ASSIMILIERT MICH GEFÄLLIGST! 🙂



  • Wir bauen ein riesiges würfelförmiges Gefängnis und schmeißen das Pack da rein. WIDERSTAND IST ZWECKLOS!



  • „Seit über 40 Jahren tragen Türken zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bei.“

    Zumindest die neuere Entwicklung scheint dabei nicht mehr so rosig zu sein. Bevor das noch einer überbewertet.

    In der letzten seiner zahlreichen Reden zu Lob und Preis der Immigration erklärte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, daß die Einwanderer nicht nur sich selbst, sondern auch den Einwanderungsländern genützt hätten: "zumindest in den besten Fällen". In der Tat. Gibt es doch auch andere Fälle. Die Türken in Deutschland tragen nach Angaben des Zentrums für Türkeistudien 2,2 Prozent zum deutschen Bruttosozialprodukt bei, ihr Anteil an der Bevölkerung beträgt 2,6 Prozent. Das muß nicht heißen, daß sie dem Land nicht nützen – sie tun es nur weniger als andere Einwanderergruppen. Problematisch wird es ökonomisch betrachtet erst dann, wenn eine Einwanderergruppe mehr Kosten verursacht, als sie Nutzen bringt.

    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html

    Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) macht sich große Sorgen über die berufliche Zukunft türkischer Jugendlicher. Von den Arbeitslosen türkischer Herkunft ist inzwischen jeder vierte jünger als 24 Jahre. Damit sind diese doppelt so häufig von Arbeitslosigkeit betroffen, wie gleichaltrige deutsche Jugendliche. Die Ursachen für die hohe Arbeitslosigkeit werden deutlich, wenn man weiß, daß mehr als 70% der jungen Türkinnen und Türken über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.

    http://www.keskin.de/tgh/tgh_pressekonferenzen/263596.html

    c++==d schrieb:

    2. Was ist denn so schlimm an Parallelgesellschaften, solange sie sich an die hiesigen Gesetze halten und das tun die meisten.

    Die Folgen von Parallelgesellschaften und fehlender Integration, die wir haben:

    So berichtet der Bürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD), dass sich die Zahl der kriminellen Serientäter in den letzten zwei Jahren verdreifacht hätte und mittlerweile 95% dieser Straftäter in seinem Stadtteil ausländischer Herkunft seien [5]. In ganz Berlin sind 80% der Intensivtäter ausländischer Herkunft.

    http://www.heimatforum.de/anlage_auslaenderkriminalitaet_2008.htm



  • Prof84 schrieb:

    http://youtube.com/watch?v=F9vrE8cWpuE&feature=related um 5:00 min

    Ich weis, ist schon alt, bin aber jetzt erst zum schauen gekommen. Der Mann spricht alles aus was ich von deutscher Politik halte. 👍
    Also wenn irgendwann YouTube die Clips runterhauen sollte, ich waer gern bereit sie zu hosten.





  • So berichtet der Bürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD), dass sich die Zahl der kriminellen Serientäter in den letzten zwei Jahren verdreifacht hätte und mittlerweile 95% dieser Straftäter in seinem Stadtteil ausländischer Herkunft seien [5]. In ganz Berlin sind 80% der Intensivtäter ausländischer Herkunft.

    Als Gast habe ich mich an die Hausregeln zuhalten. Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Und ich wünschte kriminelle Ausländer würden mal einen Gedanken darauf verwenden, was für einen immensen Schaden (schon allein bzgl. des gesellschaftlichen Ansehens) sie ihren Landsleuten zufügen.
    Nichts desto trotz handelt es sich bei der Mehrheit der hiesigen Ausländer um gesetzestreue Bürger. Was angesichts solcher Zahlen allzuoft in den Hintergrund verdrängt wird.

    [edit]Zitierweise korrigiert[/edit]



  • Ben04 schrieb:

    http://www.welt.de/politik/article1669929/Erdogan_zwingt_Kurden_zur_Assimilation.html

    Zwei Möglichkeiten:
    1. Wir assimilieren die Ausländer in Deutschland und im Gegenzug klopfen wir Erdogan auf die Schulter für das was er mit den Kurden macht.
    2. Wir verurteilen Erdogan für die Unterdrückung der Kurden und bieten den Ausländern die "Pflege ihrer Identität" (schön ausgedrückt im Artikel) an, um mit guten Bsp. voranzugehen.

    Oder doch lieber
    3. Wir sind empört über Erdogan, pochen aber trotzdem darauf, daß sich Ausländer gefälligst anzupassen haben.



  • c++==d schrieb:

    1. Wir assimilieren die Ausländer in Deutschland und im Gegenzug klopfen wir Erdogan auf die Schulter für das was er mit den Kurden macht.
    2. Wir verurteilen Erdogan für die Unterdrückung der Kurden und bieten den Ausländern die "Pflege ihrer Identität" (schön ausgedrückt im Artikel) an, um mit guten Bsp. voranzugehen.

    Oder doch lieber
    3. Wir sind empört über Erdogan, pochen aber trotzdem darauf, daß sich Ausländer gefälligst anzupassen haben.

    Du hast ein kleines aber wichtiges Detail übersehen: Kurden sind keine Ausländer und demnach auch keine Gäste. Die "Gäste" sind die Türken.



  • Hallo

    Warum sind Kurden keine Ausländer in Dtl.?

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Warum sind Kurden keine Ausländer in Dtl.?

    Habe ich das je behauptet? Kurden sind im Osten der Türkei keine Ausländer. Von daher kann man bei Erdogan auch nicht von Ausländerfreundlichkeit im eigenen Land sprechen.



  • Hallo

    Ben04 schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Warum sind Kurden keine Ausländer in Dtl.?

    Habe ich das je behauptet? Kurden sind im Osten der Türkei keine Ausländer. Von daher kann man bei Erdogan auch nicht von Ausländerfreundlichkeit im eigenen Land sprechen.

    Das habe ich falsch gelesen. Obwohl man schon davon sprechen kann, dass die Kurden im eigenen Land Ausländer sind. Natürlich nicht offiziell, aber bestimmt gefühlt.

    chrische



  • Ben04 schrieb:

    Du hast ein kleines aber wichtiges Detail übersehen: Kurden sind keine Ausländer und demnach auch keine Gäste. Die "Gäste" sind die Türken.

    Oh da habe ich tatsächlich noch eine Option vergessen:
    4. Auf irrelevanten Details rumreiten und sich vor einer unbequemen Wahl drücken.

    Mal ehrlich:
    Es geht in beiden Fällen um die kulturelle Identität einer Minderheit. Welchen Pass sie nun besitzen ist lediglich eine Formalität.



  • wikipedia schrieb:

    Der Begriff Integration ist vom lateinischen „integratio“ abgeleitet und bedeutet in der Soziologie Herstellung eines Ganzen, Erneuerung.

    Integration beschreibt einen dynamischen, lange andauernden und sehr differenzierten Prozess des Zusammenfügens und Zusammenwachsens. Dieser Prozess besteht aus Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung, Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen Zugewanderten und anwesender Mehrheitsbevölkerung. Im Gegensatz zur Assimilation (völlige Anpassung), verlangt Integration nicht die Aufgabe der eigenen kulturellen Identität.



  • Ich gehe mal davon aus, dass hier keine Ausländerfeindlichkeit vorherrscht. Also geht es wieder einmal darum, ob und wie sich Türken integrieren sollen. Hierbei sehe ich die Beherrschung der deutschen Sprache und die prinzipielle Akzeptanz des deutschen Rechtssystems als wichtigste Schritte an.



  • Ich finde die fehlende Integration fängt schon viel früher ganz woanders an. Nämlich am Wohnort.

    Wenn man sich die Städte anschaut gibt es immer wieder "Ausländer-Siedlungen" und das ist das Problem. Wieso werden solche Siedlungen zugelassen. Wieso steckt man ausländische Familien nicht in germanisierte Viertel, aber nein, alle in eine Ecke und da fängt dann die fehlende Integration an.

    Die Kinder wachsen mit anderen ausländischen Kindern in "abgekommenen" Vierteln auf und nacher wird behauptet das Schulsystem wäre daran schuld ...



  • @KasF: Integration ist nicht die Lösung für alles. Wir müssen es in Deutschland wohl lernen, verschiedene Kulturen nebeneinander zu ertragen. Es gibt allerdings Punkte, die schwer zu überwinden sind. Integration kann bedeuten, dass eine von beiden Seiten gegen eigene Überzeugungen/Regeln/Gesetze verstoßen muss.

    Beispiel:
    Ein Muslim darf gemäß islamischen Glauben eine Christin heiraten, aber eine Muslima darf nur einen Muslim heiraten. Wie soll man so etwas auf einfache Weise überbrücken?



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wir müssen es in Deutschland wohl lernen, verschiedene Kulturen nebeneinander zu ertragen.

    Wie soll das denn funktionieren, wenn alle nicht untereinander leben ?
    Diese Ausländer-Siedlungen sind an allem schuld (also nicht die direkt die dort leben, sondern die Personen die sie dahin "gesteckt" haben). Ich sehe es doch hier in unsere Stadt. Probleme die von Ausländer ausgehen, kommen aus solchen Siedlungen.

    Wenn es jedoch mehr Mix-Max geben würde, könnten diese Kindern mit deutschen Kindern aufwachsen und die Familien zudem auch befreundet nebeneinander leben. Dies würde die Intergration und vor allem die deutsche Sprache der ausländischen Familien enorm fördern.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Integration ist nicht die Lösung für alles

    Nebenbei gibt es selbstverständlich noch die Abschiebung. Imho wird auch zu viel auf Integration gesetzt (;


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