Der nächste Dreckskonzern setzt seine Leute auf die Straße.
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Gregor schrieb:
Und es stimmt IMHO nicht, dass die Insolvenz der PIN Group nichts mit dem Mindestlohn zu tun hat.
hab ja auch nicht 'nichts' sondern 'nicht nur' geschrieben

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ob wohl die PIN AG chefs auch einen proportional angepassten billigtarif verdient haben ?
"PIN AG" heißt sie wohl (ins grüne Geraten), weil sie eine Aktiengesellschaft ist. Wieviel die Geschäftsführung des Ladens sich aus der Kasse nehmen darf wird also von einem Aufssichtsrat kontrolliert. Die Besitzer bestimmen damit also, wieviel "die chefs" verdienen - finde ich ein gutes System.
schon mal was von ausbeutung gehört ?
Schonmal was von Angebot/Nachfrage -> Preis gehört? Gibt es wenige gute Chefs und werden diese exzessiv nachgefragt, bekommen sie mehr Lohn - finde ich ein gutes System.
MfG SideWinder
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ich kenn das mit der nachfrage und dem angebot.
das haben wir damals in der schule gelernt.ich kenn das auch mit der AG und das mit dem geschäftsführer ist mir auch bekannt.
ob du das ne tolle sache findest ist hier irrelevant. zeigt mir aber wie du tickst.
zumindest beantworten deine schlauen einwürfe meine fragen nicht.ändert aber letztendlich nichts an der tatsache dass solche billigjobs ausbeuterisch sind. ob du das nun gut findest oder nicht ist mir übrigens auch egal.
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SideWinder schrieb:
Die Besitzer bestimmen damit also, wieviel "die chefs" verdienen - finde ich ein gutes System.
Der Aufsichtsrat ist doch nicht der Besitzer.
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@rüdiger: Sie werden aber von den Besitzern bestellt. Ist imho vergleichbar mit der Situation Volk-Bundesregierung.
ob du das ne tolle sache findest ist hier irrelevant. zeigt mir aber wie du tickst.
Ja. Terroristisch, asozial, ausbeuterisch, schämt sich nicht seiner Kenntnisse und Verdienste, bringt gerne Leistung um anderen Nicht-Leistenden dies unter die Nase zu reiben.
zumindest beantworten deine schlauen einwürfe meine fragen nicht.
1. Nein 2. Ja ... ob das jetzt etwas bringen mag ... ob das tatsächlich die Antworten waren, die du gesucht hast?
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
@rüdiger: Sie werden aber von den Besitzern bestellt. Ist imho vergleichbar mit der Situation Volk-Bundesregierung.
ob du das ne tolle sache findest ist hier irrelevant. zeigt mir aber wie du tickst.
Ja. Terroristisch, asozial, ausbeuterisch, schämt sich nicht seiner Kenntnisse und Verdienste, bringt gerne Leistung um anderen Nicht-Leistenden dies unter die Nase zu reiben.
zumindest beantworten deine schlauen einwürfe meine fragen nicht.
1. Nein 2. Ja ... ob das jetzt etwas bringen mag ... ob das tatsächlich die Antworten waren, die du gesucht hast?
MfG SideWinder
1. mit dem ersten attribut wäre ich vorsichtig in diesen zeiten

und da wär ich jetzt auch nicht drauf gekommen, auf die anderen schon.echt gut, dass es solche leistungsorientierten wie dich gibt (wo kämen wir sonst hin). du darfst dir jetzt nochmal auf die schulter klopfen.
2. nee bringt nix, zumal sie ja nicht an dich gerichtet waren und eher, aber nicht ausschliesslich, rethorischer art.
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SideWinder schrieb:
ob wohl die PIN AG chefs auch einen proportional angepassten billigtarif verdient haben ?
"PIN AG" heißt sie wohl (ins grüne Geraten), weil sie eine Aktiengesellschaft ist. Wieviel die Geschäftsführung des Ladens sich aus der Kasse nehmen darf wird also von einem Aufssichtsrat kontrolliert. Die Besitzer bestimmen damit also, wieviel "die chefs" verdienen - finde ich ein gutes System.
Das fand der VW-Aufsichtsrat bestimmt auch.
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Hallo,
atomfish schrieb:
aber gutes stichwort, wo ist denn da der anreiz zu arbeiten bei 5 tacken stundenlohn ? würdest du denn für 5 tacken die stunde arbeiten ?
ja, würde ich. Zumindest wenn die Alternative lautet, von dem Almosen anderer bzw. des Staats zu leben.
Wenn ein Hartz 4'ler bei 5 Euro Stundenlohn keinen Anreiz hat zu arbeiten, liegt das Problem nicht daran, dass der Stundenlohn zu niedrig ist, sondern Hartz 4 zu hoch. Idealerweise muss die staatliche Stütze natürlich unter dem niedrigsten real gezahlten Lohn liegen, damit sich Arbeit wieder lohnt. Man kann dann wahrscheinlich auch auf die meisten der Maßnahmen verzichten, die die Erwerbslosen als "Schikane" empfinden.
Was man nicht vergessen sollte, weil jemand weiter oben so auf der Betonung des "brutto" beharrte: In den Bereichen, in denen wir uns hier bewegen, ist brutto weitestgehend gleich netto und vom Einkommen liegt auch nur ein geringer Teil über den 7,6k.
atomfish schrieb:
ob wohl die PIN AG chefs auch einen proportional angepassten billigtarif verdient haben ?
Die PIN-Chefs haben genau das verdient, was ihnen ja bereit ist zu zahlen für ihre Arbeit. Es läuft wie immer, zu jedem Geschäft gehören zwei Seiten (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) die beide von dem Vertrag profitieren. Warum tun immer alle so, als würden die Manager sich selbst regelmäßig ein "höheres" Gehalt genehmigen? Sicher gibt es Verbindungen und personelle Übereinstimmungen zwischen Aufsichtsräten und dem Management, aber die sind bei weitem nicht so dramatisch wie oft dargestellt.
Grüße
Chris
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Im Großen und Ganzen scheint hier eine recht unterwürfige Haltung zu herrschen.
Die Einen zollen BWM Respekt und Dankbarkeit für unseren Wohlstand, die Anderen würden für 5 Euro pro Stunde arbeiten gehen, Einige versuchen zu Begründen, warum die Bezüge von Vorstandsmitgliedern gerechtfertigt sind usw.
Letztendlich sorgt gerade diese Haltung dafür, daß Politik und Wirtschaft ihr buntes Treiben zuspitzen können und die Verlierer dieses Systems immer mehr werden. Und diesen Verlierern steht der Sinn danach, uns allen kräftig in den Arsch zu treten. Radikale Strömungen gewinnen an Zulauf und am Ende ist es doch immer das Gleiche.
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Leprechaun schrieb:
Politik und Wirtschaft
Es gibt einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen Politik und Wirtschaft, den Du leider nicht verstanden zu haben scheinst, nämlich den Unterschied zwischen Zwang und Freiwilligkeit.
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Leprechaun schrieb:
Im Großen und Ganzen scheint hier eine recht unterwürfige Haltung zu herrschen.
Das denke ich nicht.
Die Einen zollen BWM Respekt und Dankbarkeit für unseren Wohlstand, die Anderen würden für 5 Euro pro Stunde arbeiten gehen,
Zumindest benötigst du noch eine dritte Gruppe, ich tue weder noch.
Einige versuchen zu Begründen, warum die Bezüge von Vorstandsmitgliedern gerechtfertigt sind usw.
Sie sind gerechtfertigt.
Letztendlich sorgt gerade diese Haltung dafür, daß Politik
Dafür sorgen in einer Demokratie in erster Linie die Wähler.
und Wirtschaft ihr buntes Treiben zuspitzen können
Dafür sorgen in erster Linie schlecht ausgebildete Personen die nicht nachgefragt werden und so zu schlechten Konditionen arbeiten gehen müssen.
und die Verlierer dieses Systems immer mehr werden.
In Österreich sieht die Arbeitsmarktsituation derzeit sehr gut aus. Eigentlich kommt fast jeder der irgendeine Form von Ausbildung hat und angagiert ist derzeit unter die Haube.
Und diesen Verlierern steht der Sinn danach, uns allen kräftig in den Arsch zu treten. Radikale Strömungen gewinnen an Zulauf und am Ende ist es doch immer das Gleiche.
Ja, und da wir alle die Konsequenzen fürchten, ist es nun unsere Aufgabe das System schöner aufzubauen. Heißt: Gebildete, angagierte und leistende Personen die ihre Jugend statt Alkoholexzess und Drogenkonsum der Bildung gewidmet haben zahlen ordentlich drauf, damit für den Rest eben diese Haltung kein Problem mehr darstellt. Den auch mit "Scheiß auf Arbeit"-Stickern am Hemd ist man auf jeden Fall HartzIV-berechtigt. Auch in vielen anderen Punkten der Tagespolitik kuschen wir, da wir die bösen Konsequenzen fürchten. Letzten Endes geht damit dann der Nationalwert den schönen Bach hinunter und wir müssen uns auch noch des Erfolgs und der Bildung schämen. Die leistenden Leute werden also selbstverstendlich weniger (bringt ja nichts) bzw. wandern ab und am Ende ist es doch immer das Gleiche.
MfG SideWinder
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Wer mehr leistet bekommt auch mehr.
Sozialstaat != Ich leiste weniger, bekomme aber dasselbe.
Sozialstaat = Ich kann nicht mehr leisten, bekomme aber trotzdem das, was mir ohne Handicap möglich wäre.MfG SideWinder
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Daniel E. schrieb:
Leprechaun schrieb:
Politik und Wirtschaft
Es gibt einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen Politik und Wirtschaft, den Du leider nicht verstanden zu haben scheinst, nämlich den Unterschied zwischen Zwang und Freiwilligkeit.
Diesen Unterschied zwischen Politik und Wirtschaft sehe ich tatsächlich nicht, aber bestimmt wirst Du es mir erklären.
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Wer mehr leistet bekommt auch mehr.
Dies ist eine der größten Halbwahrheiten des Kapitalismus. Innerhalb von Unternehmen findet man hier individuell betrachtet gewaltige Leistungs-/Status- und Verantwortungsunterschiede (ziel-/bedarfsorientierte/wertschöpfende/... Tätigkeit pro Zeiteinheit) bei ähnlicher Vergütung. Der echte Leistungsanteil des Gehaltes ist für die Mehrheit in der Regel eher gering, und dies ist - zur Beschränkung von Ungerechtigkeiten - bestimmt auch nicht völlig verkehrt. Solange es keine exakte individuelle Leistungsmessung gibt, sollte man hier sehr vorsichtig sein.
Der Begriff der Leistungsgesellschaft ist nur bedingt ein Ideal. Im Leben zählt nicht Leistung, sondern vor allem Gesundheit, Familie und echte Freunde. Daher ist die soziale Komponente in einer Gesellschaft wichtig und sollte keinesfalls unterschätzt werden. "Karriere" ist aus Sicht der Volksgemeinschaft sogar eher schädlich (Egoismus, geringe Kinderzahl, Geldbetontheit, mangelnde Treue sowohl zum Arbeitgeber als auch zu Menschen, ...).
Der bisher in manchen Staaten vorgelebete Kommunismus/Sozialismus bietet keine sinnvolle Lösung dieses Grundproblems moderner Gesellschaften. Daher bleibt nur eine "soziale Marktwirtschaft" als Lösung.
Gute Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern neben interessanten Jobs übrigens auch ausreichend soziale Angebote (Job Enrichment, Altersversorgung, Teilzeit, Kinderbetreuung, Weiterbildung, Integration, Teambildung, Akzeptanz und Motivation älterer Mitarbeiter, Achtung von Erfahrung, ...) und sorgen für eine "anständige" (Compliance, Ethik) und exzellente (360° Vorgesetzten-Feedback, Zielvereinbarungen) Führung, so dass die Mitarbeiter sich in diesen Unternehmen wohl fühlen und notwendige "harte" Entscheidungen auch mittragen können. Die Firma, in der ich arbeite, ist in dieser Hinsicht vorbildhaft und wird daher langfristig auch in einem härter werdenden globalen Umfeld erfolgreich bleiben.
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Innerhalb von Unternehmen findet man hier individuell betrachtet gewaltige Leistungs-/Status- und Verantwortungsunterschiede (ziel-/bedarfsorientierte/wertschöpfende/... Tätigkeit pro Zeiteinheit) bei ähnlicher Vergütung.
Nunja, generell hat jede Hierachieebene nach oben mehr Verantwortung und hoffentlich auch mehr Kompetenz ("Mein Chef ist dumm!") und bekommt auch mehr Vergütung. Das es innerhalb der einzelnen Ebenen zumal zu beträchtlichen Unterschieden kommt ist leider der Fall, aber in erster Linie eine Verfehlung durch die Personalpolitik bzw. aus anderen Gründen (wollen Person unbedingt halten, oÄ der Fall).
Im Leben zählt nicht Leistung, sondern vor allem Gesundheit, Familie und echte Freunde. Daher ist die soziale Komponente in einer Gesellschaft wichtig und sollte keinesfalls unterschätzt werden.
Da gebe ich dir natürlich vollkommen recht. Deswegen ist es in einem Sozialstaat meines Erachtens auch unbedingt notwendig, dass Gesundheit sowie Familie und Beziehungen vom Staat unterstützt werden (Gesundheitssystem unabhängig von Leistung, Familien sollen unterstützt werden, etc.)
Auch in Verbindung mit Unternehmen sind hier Unterstützungen sicherlich günstig: Firmenkindergärten, Kündigungsschutz für Schwangere und tausende aber sicherlich auch noch weiterzuentwickelnde andere Maßnahmen werden ergriffen.
Aber das hat doch nichts damit zu tun, dass jemand der mehr leistet (hier natürlich nicht im Sinne von kW/h), auch mehr verdienen sollte. Und wenn jemand den Ausgleich nicht schafft, und statt Familie und Freunde nur seine Karriere und sein Geld fördert so ist das seine freie Entscheidung. Natürlich steht ihm dann bei mehr Leistung mehr Geld zur Verfügung. Ich finde, dass jeder sozial entwickelte Mensch spätestens nach ein paar Jahren dahinter kommen soll, dass er so nicht alles im Leben erreichen kann und zu gunsten von sozialen Verbindungen seinen Geldzuwachs etwas drosseln wird. Aber! Es bleibt jedem seine freie Entscheidung! Ich sollte keinesfalls zum sozialen Leben gewzungen werden können.
Als großes Problem sehe ich an, dass hierzulande sich jeder für seinen Lohn den er erreicht schämen muss. Das beginnt schon in der Schule "ach, so gut bin ich doch gar nicht, ja vielleicht ein 2er" anstatt mal auf den Tisch zu hauen und einen "klar, 1er, ich hab mich reingehängt für mein Leben" zu sagen.
Das ganze Leben versuchen wir bloß nicht den Neid der anderen auf uns zu ziehen in unserer von Neid durchlöcherten Gesellschaft.
Anderswo ist ein hohes Einkommen auch mit hohem Ansehen verbunden. "Wow, du hast aber viel Geld, kannst deine Familie damit erstklassig unterstützen, wie hast du das gemacht? Mhm, das versuche ich auch! Toll!" hierzulande? Niemals! Hier heißt das "Hey, seht mal alle her, der hat mehr Geld als wir! Hatte bestimmt Vitamin B bzw. ist ein sozialer Versager oder ein Ausbeuter...ja, dem sollte das Geld genommen werden!!"
So kann das natürlich nicht funktionieren...
MfG SideWinder
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Gute Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern neben interessanten Jobs übrigens auch ausreichend soziale Angebote (Job Enrichment, Altersversorgung, Teilzeit, Kinderbetreuung, Weiterbildung, Integration, Teambildung, Akzeptanz und Motivation älterer Mitarbeiter, Achtung von Erfahrung, ...) und sorgen für eine "anständige" (Compliance, Ethik) und exzellente (360° Vorgesetzten-Feedback, Zielvereinbarungen) Führung, so dass die Mitarbeiter sich in diesen Unternehmen wohl fühlen und notwendige "harte" Entscheidungen auch mittragen können. Die Firma, in der ich arbeite, ist in dieser Hinsicht vorbildhaft und wird daher langfristig auch in einem härter werdenden globalen Umfeld erfolgreich bleiben.
Ja, das ist ja auch nur gutzuheißen. Nur widerspricht sich das einfach nicht, mit dem Verdienst.
MfG SideWinder
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Es ist eher so eingerichtet, dass man durch "fremdbestimmte Arbeit" die geringste Chance hat, zu einem hohen Vermögen zu gelangen. Leute, die sich bewusst gegen Arbeit entscheiden, dürfen allerdings nicht übermäßig vom Sozialstaat profitieren. Hier gibt es aber einen Überlappungsbereich, in dem die Ungerechtigkeit regiert und der zu solch falschen Überlegungen wie dem "Mindestlohn" führt. Dies gilt auch für ältere Mitarbeiter, die trotz hoher Abfindungsangebote weiter arbeiten.
Auslöser dieses Zustandes sind vor allem die Politiker und ihre Mitarbeiterstäbe, die nicht in der Lage sind, ein gerechtes finanzielles Modell für alle zu schaffen. Entweder ist dies unmöglich, dann muss man mit der Ungerechtigkeit leben, oder wir haben eine fehlende Elite, die uns zu breitem Wachstum und Wohlstand führt.
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Es ist eher so eingerichtet, dass man durch "fremdbestimmte Arbeit" die geringste Chance hat, zu einem hohen Vermögen zu gelangen.
Ist ja auch logisch. Fremdbestimmt heißt ja auch unter Anderem: Zum großen Teil fremdausgedacht und weiteres: Letztverantwortung liegt beim Fremdbestimmer.
MfG SideWinder
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krabbels schrieb:
Leprechaun schrieb:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,538132,00.html
Was haltet Ihr davon?Kapitalismus. Nicht mehr, nicht weniger.
Zustimm
Und nicht nur bei BMW ist das so, auch bei anderen Konzernen abgesehen von Nokia.
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