Große Betriebssysteme Umfrage



  • rüdiger schrieb:

    Huch? Wie kommst du dadrauf? Ich bin zB von Debian zu Ubuntu umgestiegen.

    Oder so. 😉

    Ne, ein Kollege meinte nur, dass ihn an Ubuntu einige Sachen abnerven, wie z.B. dass man sich nicht gleich direkt als root/su anmelden kann (obwohl das wohl eher zum Konzept von Ubuntu gehört). Naja, jeder mags halt anders. Wenn ich ein Linux nutze, dann ist es momentan auch Ubuntu und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern.

    Ich bin auch mal gespannt wie sich das mit den Linux-Distributionen noch entwickeln wird. Damals hab ich nebenbei immer mal mit Redhat hantiert, im Studium haben wir fast ausschließlich SUSE verwendet und mittlerweile bin ich bei Ubuntu angelangt. Mal schauen was die Zukunft noch so bringen wird...



  • robot schrieb:

    Mal schauen was die Zukunft noch so bringen wird...

    Linux 7 *muhahaha*

    greetz, Swordfish



  • Zu punkt als root einloggen:
    nunja, das geht direkt nicht,
    aber tipp mal "sudo su" ein. Danach haste ne schone konsole, in der du root bist ...
    Und notfalls kannste root auch wieder aktiviern auf diesem wege.
    Denn ich hab festgestellt das sudo su anscheins mehr darf als nur sudo, aber ich kanns nciht erklären, warum...

    aber z.B. echo "foobar" > /foo/bar geht mit sudo gar nicht ...

    MfG branleb



  • Jaj ich bin von Ubuntu zu Debian gewechselt. Allerdings macht mich Lenny nicht so ganz glücklich. Etch hätte mir zu viel veraltete Software aber mit Lenny bin ich irgendwo gezwungen die Software, die ich wirklich verwende auf zweitwegen dauerhaft zu installieren, Scribus und OpenOffice aus Lenny sind einen guten Teil der Zeit einfach zu instabil ...

    Also wird wohl bei gelegenheit was neues ausprobiert 😉



  • branleb schrieb:

    Und notfalls kannste root auch wieder aktiviern auf diesem wege.
    Denn ich hab festgestellt das sudo su anscheins mehr darf als nur sudo, aber ich kanns nciht erklären, warum...

    aber z.B. echo "foobar" > /foo/bar geht mit sudo gar nicht ...

    Naja, damit machst Du folgendes (Klammern nur zur Erklärung, was daran falsch ist):

    (sudo echo "foobar") > /foo/bar
    

    Dh es wird zunächst mal echo via sudo als root ausgeführt und dann die Ausgabe von sudo als normaler User nach /foo/bar umgeleitet. Geht natürlich nur, wenn dieser User auch auf /foo/bar zugreifen darf.

    Auf Debian zu wechseln, weil bei Ubuntu root deaktiviert ist, ist übrigens Käse, ein simples sudo passwd root reicht auch. 🙄



  • sudo ist eh praktischer als su. Ich sag nur sudo -e 🙂 Aber wie nman schon gesagt hat, kann man ja auch einfach root wieder aktivieren 🙄

    ein Workarround für das Pipe-Problem: (Wenn auch nicht so elegant. Gibt vermutlich was besseres)
    echo "foobar" | sudo tee "file" > /dev/null



  • Das mit sudo echo ist wirklich ärgerlich. Besonders unter gentoo, wenn man ein Paket zu /etc/portage/package.keywords hinzufügen möchte.

    Ein anderes Workaround wäre

    alias isudo="sudo sh -c"
    ...
    isudo "echo "foobar" > /foo/bar"
    

    Nur 3 zusätzliche Zeichen.



  • mastercpp schrieb:

    Das mit sudo echo ist wirklich ärgerlich. Besonders unter gentoo, wenn man ein Paket zu /etc/portage/package.keywords hinzufügen möchte.

    Ein anderes Workaround wäre

    alias isudo="sudo sh -c"
    ...
    isudo "echo "foobar" > /foo/bar"
    

    Nur 3 zusätzliche Zeichen.

    das müsste doch heißen:
    ~/.bashrc

    alias isudo="sudo sh -c"
    

    Shell:

    isudo "echo \"foobar\" > /foo/bar"
    

    Also die Anführunszeichen müssen doch auf jeden falls escaped werden, oder ?



  • Ups. Ja, die " müssen escaped werden. Also 5 zusätzliche Zeichen.



  • Wie wäre es mit isudo "echo 'foo bar' > blub" oder isudoe "echo foo bar > blub" 🙂

    Aber komfortabel ist das wirklich nicht. Ein sudo -pipe oder so wäre nett.



  • Ich hab zweimal FreeBSD und WinXP.


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