Ist dieser Artikel ernst gemeint? Spiegel: "Studentin in Rage: Meine Armut kotzt mich an."
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Hi elektonix,
zumindest die Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern (z.B. Ihr Vater...). Kommt auch bei Reichen vor...
Aber wer hindert, das Geld vom eigenen Wohlstand abhängig zu machen. Wer ne Eigentumswohnung und nen Luxusschlitten und ein dickes Konto selber hat bekommt weniger oder nix.
Kenne selber Fälle, wo die Kurzsichtigkeit der Eltern den Kindern die vorhandene Chance verbaut hat.
Ein Statussymbo ist ein Studienabschluß hauptsächlich bei akademisch vorgebildeten Eltern. Viele Selfmade-Reiche sehen das dagegen nur als von ihren Kindern verplemperte Zeit wo sie was (für sie) "nützliches" tun könnten an.Gruß Mümmel
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elise schrieb:
was mich irritiert: die marken. die, die sie aufzählt, sind heute nicht mehr sooo in.
Diesel, Bench und Adidas? Natürlich sind die in momentan. Gerade mit Diesel läuft doch jeder fast rum, der es sich leisten kann bzw. für eine Jeans einen Monat Zeitungen vor der Uni austragen geht *brrr*.
Ich finde es immer schwierig, wenn man in einen Club geht und jemanden dabei hat, der sich das eigentlich nicht leisten kann, es aber zu vertuschen versucht und die Getränke in die Runde schmeißt. Da ist mir immer sehr unwohl, wenn ich mir mit jeden Schluck denke, dass es ziemlich viel Geld für denjenigen ist. Ich bekomme die Grundversorgung von zu Hause und jobbe quasi nur um meine Freizeit zu finanzieren. Ich finde wenn man es sich nicht leisten kann in einen teuren Club zu gehen, dann sollte man auch ganz ehrlich sagen "Es ist mir zu teuer". Auf Freunde, die dann nichts mehr mit einem zu tun haben wollen, kann man auch pfeifen. Aber die Studentin in dem Artikel wird wohl ganz gerne mit ihren "reichen Freunden" gesehen und schämt sich für ihre Nebenjobs. Kann ich nicht nachvollziehen.
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Walli schrieb:
Ich finde wenn man es sich nicht leisten kann in einen teuren Club zu gehen, dann sollte man auch ganz ehrlich sagen "Es ist mir zu teuer". Auf Freunde, die dann nichts mehr mit einem zu tun haben wollen, kann man auch pfeifen. Aber die Studentin in dem Artikel wird wohl ganz gerne mit ihren "reichen Freunden" gesehen und schämt sich für ihre Nebenjobs. Kann ich nicht nachvollziehen.
Sehe ich ganz genauso. Die gute Frau scheint hier Probleme zu haben, welche - so dachte ich - normalerweise nach der Pubertät ausgestanden sind. Da kann ich es verstehen, wenn man neidisch auf andere ist, die bessere Klamotten tragen oder in teurere Clubs gehen, weil ich damals ähnliche Probleme hatte.
Heutzutage kaufe ich freiwillig keine Markenklamotten als Freizeitkleidung, und gehe auch viel lieber in die erwähnte "Reggae-Kneipe" als in einen Club, wo ein Getränk 10 Euro kostet. Und das liegt definitiv nicht (mehr) am Geld.
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muemmel schrieb:
Hi elektonix,
zumindest die Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern (z.B. Ihr Vater...). Kommt auch bei Reichen vor...
Aber wer hindert, das Geld vom eigenen Wohlstand abhängig zu machen. Wer ne Eigentumswohnung und nen Luxusschlitten und ein dickes Konto selber hat bekommt weniger oder nix.Tja, so würde ich mir das auch wünschen...
Kenne selber Fälle, wo die Kurzsichtigkeit der Eltern den Kindern die vorhandene Chance verbaut hat.
Ein Statussymbo ist ein Studienabschluß hauptsächlich bei akademisch vorgebildeten Eltern. Viele Selfmade-Reiche sehen das dagegen nur als von ihren Kindern verplemperte Zeit wo sie was (für sie) "nützliches" tun könnten an.Gruß Mümmel
Das stimmt teilweise. Andererseits habe ich selber mehrere Bekannte, deren Eltern (selbst Handwerker und Kaufmänner) sie zu einem Studium oder speziellen Studienfach geradezu gedrängt haben, um mit einem Akademiker in der Familie angeben zu können- mit dem Ergebnis, daß die Motivation der Kinder fast = 0 ist.
Es kann nicht sein, daß Kindern ein guter Zukunftsweg verbaut wird (und Deutschland hochqualifizierte Fachkräfte verliert) nur wegen der Vorurteile der Eltern.
Mein Vorschlag wäre: Wenn die Eltern nicht für das Studium der Kinder aufkommen wollen, obwohl sie es könnten, das BAFöG an die Kinder auszuzahlen und es dann von den Eltern zurückzufordern. Ist vielleicht ein bißchen bürokratischer, aber es erspart diesen ganzen Ärger und entlastet die Studenten, die sich mit ihren Eltern sonst streiten müssen- sowas schlägt sich u. U. auch auf die Prüfungsnoten nieder.
Zudem muß das BAFöG endlich mal leistungsbezogen gezahlt werden. Ich habe Studenten erlebt, die auf BaFög-Kosten eine monatelange Weltreise unternommen haben oder jahrelang irgendwo außerstudentisch herumwurschteln. Dazu ist das "BundesAusbildungsFörderungsGesetz" nun mal nicht da.
Außerdem gehören die Studiengebühren abgeschafft.
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Elektronix schrieb:
Zudem muß das BAFöG endlich mal leistungsbezogen gezahlt werden.[/b]
Jemand, der nicht voll leistungsfähig im Studium ist, weil er seine Finanzen im Nebenjob aufstocken muss, kriegt also immer weniger Geld. Toll.
Warum hört man nicht einfach auf, auf das vermeintlich Einkommen der Eltern zu schauen und gewährt jedem Studenten den gleichen Betrag und jeder muss das gleiche später zurückzahlen?
Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er lieber Dieseljeans trägt, eine Weltreise macht oder eben studiert.
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Elektronix schrieb:
Mein Vorschlag wäre: Wenn die Eltern nicht für das Studium der Kinder aufkommen wollen, obwohl sie es könnten, das BAFöG an die Kinder auszuzahlen und es dann von den Eltern zurückzufordern.
Das ist genau das, wie es heute bereits läuft.
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GNU-Fan schrieb:
Elektronix schrieb:
Zudem muß das BAFöG endlich mal leistungsbezogen gezahlt werden.[/b]
Jemand, der nicht voll leistungsfähig im Studium ist, weil er seine Finanzen im Nebenjob aufstocken muss, kriegt also immer weniger Geld. Toll.
Das klingt mal wieder wie absichtlich mißverstanden. :p
Das BAFöG dient heute schon dazu, den Studenten den Lebensunterhalt zu finanzieren- allerdings keine Luxuswohnung. Das soll verhindern, daß Studenten mit geringeren Mitteln neben dem Studium jobben müssen.
Mit Leistungsbezogen ist gemeint: Im ersten Semester bekommt jeder, der Anspruch hat, volles BAFöG. Wer danach innerhalb einer bestimmten Zeit bestimmte Studienleistungen erbringt (z. B. bestimmte Anzahl an Pflichtkursen im Semester, Examen spätestens nach Regelzeit + 2 Semestern o. ä.), bekommt im nächsten Semester weiter volles BAFöG. Wer Leistungen verzögert, dem wird die Auszahlung verringert oder gestrichen.
Der Lebensunterhalt bleibt also erhalten, solange die Studenten entsprechende Studienleistungen vorweisen. Wer sich anderweitig beschäftigt, kann auch anderweitig Geld verdienen und braucht kein BAFöG.Warum hört man nicht einfach auf, auf das vermeintlich Einkommen der Eltern zu schauen und gewährt jedem Studenten den gleichen Betrag und jeder muss das gleiche später zurückzahlen?
Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er lieber Dieseljeans trägt, eine Weltreise macht oder eben studiert.
Weil dann noch immer nicht jeder entscheiden könnte, was er trägt:
Weil das das Gerechtigkeitsempfinden empfindlich stören würde. Kinder aus reichen Elternhäusern werden dann von BAFöG UND Eltern subventioniert und können Weltreisen machen und/oder teure Nachhilfekurse belegen, während Kinder mit weniger Mitteln büffeln müssen. Es kann nicht Sinn des BAFöGs sein, Unterschiede der sozialen Herkunft noch zu festigen.
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Hallo,
GNU-Fan schrieb:
Warum hört man nicht einfach auf, auf das vermeintlich Einkommen der Eltern zu schauen und gewährt jedem Studenten den gleichen Betrag und jeder muss das gleiche später zurückzahlen?
das gibt es schon, nennt sich Studienkredit. AFAIK kann den zumindest bei uns jeder aufnehmen, der möchte und die Konditionen sind echt gut- fast schon so gut, dass man das Geld nehmen und woanders anlegen könnte.

Wenn ich es richtig verstande habe, ist das Bafög ja aber nur zum Teil ein Kredit und den Rest kriegt man quasi geschenkt.
Zur Studentin will ich gar nichts sagen, außer, dass es solches Verhalten noch öfter gibt. Ein Kommilitone von mir jammert hier z.B. rum, dass er sich jetzt einen Job suchen muss, weil das Bafög nicht mehr reicht, um seine Kneipentouren zu finanzieren. Insofern stelle ich mir eigentlich nur noch die Frage, warum der SPIEGEL sowas druckt bzw. veröffentlicht- soll da irgendwas "getestet" werden?
Chris
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[quote="ChrisM"]
Zur Studentin will ich gar nichts sagen, außer, dass es solches Verhalten noch öfter gibt.
Chris[/quote]Dem schließ ich mich mal an
und für Designer-Klamotten sollte das Geld zumindest nach dem Studium reichen. Von Szene-Clubs red ich nicht erst...usw usfIch gehöre zu jenem, im Artikel angesprochenen Klientel. Arm? Ich habe meine Wohnung, es ist warm und (meistens) was zu Essen. Reicht das Geld? Zumindest ich kann von meinem Bafög + KG auch mal feiern gehen, zugegebener Maßen seltener als früher. Kommen wir also auf den Punkt, es ist in der Tat eine Grundsicherung, nicht mehr, nicht weniger.
Aber mangels finanziellen Backgrounds meinerseits und meiner Eltern habe ich
wohl ein Problem, wenn der Kühlschrank oder die Wama kaputt geht. Und auch das ein oder andere Buch würde ich mir gern kaufen.Verhungern muss jedenfalls keiner. Btw gibt es auch nicht unbedingt überall angemessene Jobs ( man hat mir zuletzt 3,50€ angeboten *gggg*)
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Hi Toostuff,
kann ich Dir nur zustimmen. Und was den Fall einer Havarie bei Kühlschrank oder Waschmaschine betrifft, Studentenzeit ist kein normaler Teil des Lebens. Vieles muß wärend dieser Zeit nur bis zu deren Ende funktionieren, weil man sich danach soliedere Lösungen leisten kann. Es muß also in dem Fall keine teuere Miele (nur als Beispiel jetzt) sein, auch wenn die langfristig gesehen die billigste ist, sondern zur Überbrückung der Zeit bis zum Ende des Studiums reich auch eine billige oder kostenlose Gebrauchte.
Aus meiner Sicht besteht die Hauptraufgabe wärend des Studiums nicht darin, so viel wie möglich zu verdienen und zu erleben und in der wirklich nicht mehr anders totzuschlagenden Zeit ein bisschen zu studieren um dann nach 10 jahren fertig zu sein, sondern seinen Lebensstandard mal für ein paar Jahre runterzufahren und alles zu tun um in kürzester Zeit seinen Abschluß zu schaffen.
Wenn besagte Studentin schon 26 ist, hat sie da schon eine ganze Menge Zeit verplempert und studiert vermutlich schon 7-8 Jahre. Wäre sie so lange bei Muttern wohnen geblieben und hätte sich nur auf ihr Studium konzentriert, wäre sie schon einige Jahre fertig und ale (Geld)sorgen los.
Gruß Mümmel
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Während die Tussi mit 26 noch studiert und sich beschwert, hat mein Bruder eine betriebliche Ausbildung mit 1 bestanden, danach sein Fachabi nachgeholt und hat sein Diplom in Fzg-Technik gemacht. Und? Ist immer noch keine 30 und fährt nach 2 Jahren als Dipl-Ing noch seinen alten Clio, weil erst jetzt ist so langsam dran zu denken, sich etwas zu leisten (z.B. besseres Auto, das nicht andauernd liegen bleibt).
In meiner Ausbildungszeit hieß es immer "Lehrjahre sind keine Herrenjahre!". Sollte mal jemand so nen Spruch für die Studenten kreieren.
Viele verwechseln Studium mit Party.
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muemmel schrieb:
Aus meiner Sicht besteht die Hauptraufgabe wärend des Studiums nicht darin, so viel wie möglich zu verdienen und zu erleben und in der wirklich nicht mehr anders totzuschlagenden Zeit ein bisschen zu studieren um dann nach 10 jahren fertig zu sein, sondern seinen Lebensstandard mal für ein paar Jahre runterzufahren und alles zu tun um in kürzester Zeit seinen Abschluß zu schaffen.
Ich wollte nur mal erwähnen, dass es auch durchaus möglich ist eine Menge zu erleben, Parties zu feiern und trotzdem in Regelzeit abzuschließen. Man muss sich nur ein wenig organisieren und wissen, wann man feiern kann und wann nicht. Naja, und man muss natürlich auch hinter der Studienwahl stehen und nicht nur einfach irgendwas studieren mit dem Hintergedanken nachher ganz dolle reich zu werden
. Wenn man erstmal arbeitet hat man nur wenige Wochen im Jahr, wo man wirklich was erleben kann und eine Auszeit kommt dann auch nicht besonders gut.
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Elektronix schrieb:
Kinder aus reichen Elternhäusern werden dann von BAFöG UND Eltern subventioniert und können Weltreisen machen und/oder teure Nachhilfekurse belegen, während Kinder mit weniger Mitteln büffeln müssen. Es kann nicht Sinn des BAFöGs sein, Unterschiede der sozialen Herkunft noch zu festigen.
Es wird diesen Unterschied sowieso immer geben. Das könntest Du nur ändern, indem Du alle auf den absolut gleichen Stand bringst. Das kann aber kein Fördersystem dieser Welt vollbringen.
Übrigens war das BAFöG mal eine Vollsubvention, das heißt: Keine Zurückzahlung. Im Moment muß man die Hälfte zurückzahlen.
In seiner gegenwärtigen Form ist es aber eine teilweise Fehlkonstruktion:1. Wer schneller zurückzahlt, zahlt weniger zurück als 50% (von wegen Gerechtigkeit und so, gelle)
2. Es gibt Situationen, in denen man besser dasteht, wenn die Eltern _mehr_ verdienen als in einem gedachten Vergleichsfall
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Hi,
wenn man absolute Gleichbehandlung und Gerechtigkeit wollte, müsste man alle Kinder nach der Geburt ihren Eltern wegnehmen und in Internaten aufziehen. Gab zu Sozialismus-Zeiten mal Autoren utopischer Bücher, die sowas befürwortet haben. Bin sehr froh, daß deren Prognosen nicht eingetreten sind.
Wer als Kind von "Prekariatseltern" zur Welt kommt hat eben immer etwas die Arschkarte gezogen. Das war schon in der Uhrgesellschaft so. aber das entscheidende für eine glückliche Kindheit und einen erfolgreichen Berufsweg ist nicht das Portemonnaie der Eltern, sondern deren Grundeinstellung.
Kinder von Akademikern haben durchaus nicht automatisch die glücklichste Kindheit. Und Kindern von Reichen wurde auch nur das Geld als solches in die Wiege gelegt, aber nicht das eigene durchbeißen.
Vielfach haben gerade Kinder aus sehr armen aber verantwortungsvollen Elternhäusern am Ende den meisten Erfolg, weil sie gelernt haben sich ihren Erfolg selbst zu erkämpfen.Gruß Mümmel
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scrub schrieb:
2. Es gibt Situationen, in denen man besser dasteht, wenn die Eltern _mehr_ verdienen als in einem gedachten Vergleichsfall
Das liegt aber auch wieder mal daran, weil der Staat beim BAFöG nicht den Einkommensbegriff vom Finanzamt anwendet, sondern eine eigene Definition. Dadurch kann "vor dem Finanzamt arm" von "vor dem BAFöG-Amt arm" voneinander abweichen.
Z.B. die Wertung von Wohneigentum gehört dazu, die wird bei BAFöG sehr hoch gewichtet, dabei hat sie eigentlich mit dem Einkommen gar nichts zu tun, weil Wohneigentum oftmals mit Schuldenlast verbunden ist. Das führt dann zur lustigen Situation, daß Eltern mit Mietwohnung und 1000 EUR Kosten pro Monat gegenüber gleichverdienenden Eltern mit gekauftem Haus und 1000 EUR Schuldendienst pro Monat "ärmer" sind und man beim BAFöG besser steht. Obwohl die Eltern in beiden Fällen gleich hohen Cash Flow haben.
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muemmel schrieb:
Kinder von Akademikern haben durchaus nicht automatisch die glücklichste Kindheit. Und Kindern von Reichen wurde auch nur das Geld als solches in die Wiege gelegt, aber nicht das eigene durchbeißen.
Vielfach haben gerade Kinder aus sehr armen aber verantwortungsvollen Elternhäusern am Ende den meisten Erfolg, weil sie gelernt haben sich ihren Erfolg selbst zu erkämpfen.Zum Glück sind das keine Klischees
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Walli schrieb:
muemmel schrieb:
Kinder von Akademikern haben durchaus nicht automatisch die glücklichste Kindheit. Und Kindern von Reichen wurde auch nur das Geld als solches in die Wiege gelegt, aber nicht das eigene durchbeißen.
Vielfach haben gerade Kinder aus sehr armen aber verantwortungsvollen Elternhäusern am Ende den meisten Erfolg, weil sie gelernt haben sich ihren Erfolg selbst zu erkämpfen.Zum Glück sind das keine Klischees
.nein, es ist ein gedanke mit dem es sich besser leben lässt, wenn man vielleicht großes vor hat
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Hi Walli,
nein, es sind keine Klischees, sondern leute die ich kenne, zum Teil schon seit vielen jahrzehnten.
Gruß Mümmel
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Ich kenne solche Leute auch zur Genüge, ebenso wie ich das krasse Gegenteil beider Seiten (arm und klug aber faul bzw. wohlhabend und zielstrebig) kenne. Für mich sind das Klischees!
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Hi Walli,
nun ich hab nicht gesagt daß es so sein MUSS, sondern nur das es vielfach so ist.
Klug, faul, zielstrebig allein entscheiden nicht über den Erfolg. Entscheidend ist in vielen Fällen hauptsächlich die Fähigkeit sich durchzubeißen, und da geht nichts über von Kindesbeinen an gelernt.Gruß Mümmel