D-Fanboys durchzählen



  • Wieviel D-Fanboys gibt es hier eigentlich? Ich vermute es handelt sich nur um 1, höchstens 2.

    Deshalb mal kurz durchzählen. Und nicht betrügen.



  • mit dir wären wir dann bisjetzt 2 ^^



  • nee ich bin keiner. bin d-fanboy hasser. ^^



  • Wie kann man nur Fan einer Programmiersprache sein? Das ist doch nur ein Hilfsmittel wie eine Bohrmaschine, ein Staubsauger, eine Schubkarre etc. 🙄

    Bei D geht es vor allem darum, ob die Sprache, die Tools und das Umfeld dem jeweiligen Nutzer Vorteile bieten, die einen Umstieg von anderen Sprachen wie C/C++ rechtfertigen. Einem Neueinsteiger in die Programmierung würde ich sicher nicht D empfehlen, sondern immer noch C++ und Java.

    Wie wird D eigentlich an der Hochschule gesehen?



  • Ist nur ein D-Fanboy der unter 20 Pseudonymen posted um den Eindruck zu erwecken das es sowas wie eine Fangemeinde gäbe.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie wird D eigentlich an der Hochschule gesehen?

    Ich vermute: Nahezu gar nicht.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie wird D eigentlich an der Hochschule gesehen?

    Wird wahrgenommen, aber willst du an der Hochschule damit machen?



  • Die Hochschulen haben z.B. früh auf Java gesetzt. Heute ist Java bedeutend. Wenn D bedeutend werden will, sollte es bereits jetzt an den Hochschulen bekannt sein.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie kann man nur Fan einer Programmiersprache sein? Das ist doch nur ein Hilfsmittel wie eine Bohrmaschine, ein Staubsauger, eine Schubkarre etc. 🙄

    Bei D geht es vor allem darum, ob die Sprache, die Tools und das Umfeld dem jeweiligen Nutzer Vorteile bieten, die einen Umstieg von anderen Sprachen wie C/C++ rechtfertigen. Einem Neueinsteiger in die Programmierung würde ich sicher nicht D empfehlen, sondern immer noch C++ und Java.

    Wie wird D eigentlich an der Hochschule gesehen?

    Wie kann man nur ein Fan eines Automobils sein? Ein Auto ist doch nur ein Werkzeug, ein Tool, das eine Person von A nach B befoerdert. 🕶

    Du wuerdest Anfaengern echt C++ empfehlen? Dann erklaer einem Anfanger Templates, Operatoruberladung, Funktionsueberladung, wieso er nicht eine Lib vom Compiler A mit dem Programm vom Complier B verwenden kann, usw.

    Bin als Anfaenger fast verzweifelt als ich Libs von dem MS-Compiler mit dem Borland-Compiler verwenden wollte.



  • lol



  • ich bins nochmal
    sry für doppelpost ^^

    nimm liebr java, da muss man nur puzzleteile zusammenbacken, und s gibt ne app ^^
    also lern am besten XML 😃 😉 :p 😡 🙄 😮 😕 🕶 🤡 😋



  • D muss einen bold move machen



  • Erhard Henkes schrieb:

    Die Hochschulen haben z.B. früh auf Java gesetzt. Heute ist Java bedeutend. Wenn D bedeutend werden will, sollte es bereits jetzt an den Hochschulen bekannt sein.

    Bekannt ist es sicher, aber bis es auch eingesetzt wird dauert es sicher noch.

    Bei Python war es ja genauso.
    Python erschien 1991 und in den ersten 10 Jahren wurde es an keiner einzigen Hochschule benutzt um z.b. irgendetwas zu veranschaulichen.

    Damals waren noch Pascal, C, C++, Lips aktuell und Java war die Sprache um die sich alles drehte.



  • Du wuerdest Anfaengern echt C++ empfehlen? Dann erklaer einem Anfanger Templates, Operatoruberladung, Funktionsueberladung, wieso er nicht eine Lib vom Compiler A mit dem Programm vom Complier B verwenden kann, usw.

    C++ fordert heraus, bietet aber auch etwas.

    Es hängt aber stark davon ab, was jemand braucht. Der eine will vielleicht in MS Office programmieren, der benötigt dann eben VBA (ich finde diese Sprache einfach nur igittibäh). Ein anderer muss GUI zusammen klicken. Da ist C++ nicht mehr erste Wahl, sondern vielleicht C# oder Java das Richtige. Der nächste benötigt lediglich Shell-Skripte in Linux. Wer µP steuern will, sollte sich mit Assembler und C beschäftigen. Aber, wer nur generell programmieren lernen will, für den ist C++ oder Java schon noch der richtige Anfang. Ich habe mich mit beidem beschäftigt und finde C++ raffinierter. Wenn es sich optimal weiter entwickelt, dann wird C++ ein Gigant am Programmierhimmel bleiben. 🙂



  • DEvent schrieb:

    Du wuerdest Anfaengern echt C++ empfehlen? Dann erklaer einem Anfanger Templates, Operatoruberladung, Funktionsueberladung, wieso er nicht eine Lib vom Compiler A mit dem Programm vom Complier B verwenden kann, usw.

    Bin als Anfaenger fast verzweifelt als ich Libs von dem MS-Compiler mit dem Borland-Compiler verwenden wollte.

    Als Programmieranfänger kommt man mit diesen Dingen doch meistens gar nicht in Berührung. Ich programmiere z.B. seit ca. 14 Jahren C++ und habe erst letztes Jahr meine erste eigene Templateklasse geschrieben. Bis dahin ging es auch ohne ganz gut. 😉



  • Wie hast du das geschafft? Ich verwende Templates sehr häufig, vor allem in Verbindung mit ein wenig Meta-Programming kann man viele Sachen die eigentlich erst zur Laufzeit bestimmt werden, aber bereits zur Compile-Zeit (für dein Programm bzw. den Teil) fest stehen typsicher implementieren.

    So hat mein D3D-Renderer beispielsweise Unterstützung für typsichere zur Compile-Time erzeugte FVFs, es wird automatisch geprüft ob die Kombination gültig ist und wenn nicht erhalte ich eine schöne Fehlermeldung durch ein STATIC_ASSERT, warum die Kombination nicht geht.

    C++ ist eine Multi-Paradigmensprache und wer nur die OOP, oder gar nur die prozedurale, Komponente einsetzt verwendet IMO einfach die falsche Sprache, da gibt es bessere Sprachen.
    Erst wenn man alles zu einem Ganzen kombiniert erhält man ein Werkzeug mit dem man auf eine ganz andere Art als alle anderen gängigen Sprachen Eleganz, Abstraktion und dennoch hochperformanten Code schreiben kann.



  • Oh man Leute hier ging es um eine Durchzählung der D-Fanboys und um nichts anderes!

    Wenn ihr über irgendwas diskutieren wollt ist das der falsche Thread für euch.



  • Für D-Fanboys interessiert sich hier fast niemand. Was ist eigentlich mit den D-Fangirls?

    Ich programmiere z.B. seit ca. 14 Jahren C++ und habe erst letztes Jahr meine erste eigene Templateklasse geschrieben. Bis dahin ging es auch ohne ganz gut.

    Das verwundert mich schon etwas. Ein Anfänger kann so etwas doch sehr schnell brauchen, ist ja auch nicht gerade schwer zu verstehen:

    template <typename T>
    T minimum( T val1, T val2 ){ return ( ( val1 < val2 ) ? val1 : val2 ); }
    
    template <typename T>
    T maximum( T val1, T val2 ){ return ( ( val1 > val2 ) ? val1 : val2 ); }
    

    Template-Klassen benötigt man seltener, das ist richtig. Hier ist ein Beispiel:

    template< class  T >     // Template-Klasse 
    class Wuerfel
    {
      //...
      const unsigned maxrandom_;
      T zahlengenerator_;   // Template-Typ als Attribut
      //...
    };
    

    komplett siehe:
    http://www.henkessoft.de/C++/Cpp_school/_templates.htm



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie kann man nur Fan einer Programmiersprache sein? Das ist doch nur ein Hilfsmittel wie eine Bohrmaschine, ein Staubsauger, eine Schubkarre etc. 🙄

    Es gibt aber Leute, die arbeiten lieber mit einem Skalpel und andere die lieber die Kettensäge benutzen. 🤡



  • DEvent schrieb:

    Wie kann man nur ein Fan eines Automobils sein?

    dümmster vergleich überhaupt. fan eines autos zu sein ist doch mindestens genauso absurd wie fan einer programmiersprache zu sein.

    alleine schon deshalb, weil ein compiler keine windschutzscheibe hat, auf die man einen aufkleber mit der aufschrift "C++ & C# Proletenscene Unterdreckstein" (heckscheibe: "Waffenschmiede Redmond", darunter in klein wahrheitsgemäß: "Hauptschulabschluss '95") pappen könnte.

    Ein Auto ist doch nur ein Werkzeug, ein Tool, das eine Person von A nach B befoerdert. 🕶

    genau so ist es. "werkzeug" und "tool" sind übrigens das gleiche wort.


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