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Knuddlbaer schrieb:
In den Büchern die der Sohnemann geschrieben hat schon - auch wenn es nicht der Kern ist
Oh, davon habe ich das erste fast halb durchgelesen, dann wollte ich mich nicht mehr weiterquälen
. Darum kann ich nichts darüber sagen, was der Sohnemann aus der Reihe gemacht hat.
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Ich bin zwar kein großer Sci-Fi-Fan. Aber wenn dann: Stanislaw Lem
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Hi,
Der blaue Planet. von Carlos Rasch
spielt im alten Mesopotamien das von ausßerirdischen Raumfahrern bessucht wird.Gruß Mümmel
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SeppJ schrieb:
Knuddlbaer schrieb:
In den Büchern die der Sohnemann geschrieben hat schon - auch wenn es nicht der Kern ist
Oh, davon habe ich das erste fast halb durchgelesen, dann wollte ich mich nicht mehr weiterquälen
. Darum kann ich nichts darüber sagen, was der Sohnemann aus der Reihe gemacht hat.
Ich weiß gar nicht, welche der Sohnemann geschrieben hat?
Die ersten 3 haben mir, zmindest vor 20 Jahren, sehr gut gefallen, die 3 weiteren habe nicht mal zur Hälfte gelesen...
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Mir würde mal ein SF-Roman oder eine Buchreihe gefallen, die nicht so... wie soll ich sagen, extrem futuristisch, sondern etwas näher an der Gegenwart und realistisch ist. Ich weiss nicht genau wie ich es ausdrücken soll, aber die Story von Mass Effect ist ein Beispiel wie ich es egtl. perfekt und faszinierend finde.
Wenn jemand das Spiel gespielt hat, kann er ja mal paar Büchervorschläge machen, ich wäre sehr dankbar.
Ansonsten:
http://en.wikipedia.org/wiki/Mass_effect
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TravisG schrieb:
, sondern etwas näher an der Gegenwart und realistisch ist.
davon kann man dich zuschmeißen. einfach was heuriges kaufen, die meisten verlage wollen nur noch historische mischmaschkrimiliebessachbuchromane rausbringen, deshalb ist bei einem "sf"-roman die gefahr nicht mehr so groß, daß es zu technisch oder zu abstrakt wird.
an das hier dachte ich gleich, als ich dein posting las, weiß auch nicht, warum. http://www.hood.de/auction/31825739/eine-lokomotive-fuer-den-zaren-sf-stories.htm
viele zeitreise-geschichten und enzeit-geschichten machen betont wenige technische erfindeungen. generell sind die geschichten aus dem ostblock formal sehr weit von der realität entfernt (um der zensur zu entgehen), also völlig unsinnige maschinen verdecken, eine geschichte, die man vor der haustüre wiedererkennt. die südamerikaner kümmern sich eher um innere wandlungen der charaktere, aber daß auf den letzten 10 seiten auf einmal hundefressende rosa blumen aus anderen dimensionen auftauchen, ist normal.
aber für dich hab ich was perfekt passendes, denke ich: alles von hans dominik.
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Hallo
TravisG schrieb:
Mir würde mal ein SF-Roman oder eine Buchreihe gefallen, die nicht so... wie soll ich sagen, extrem futuristisch, sondern etwas näher an der Gegenwart und realistisch ist.
Die Mars-Trilogie von Kim Stanley Robinson. Wirklich mit das Beste auf dem Gebiet,
chrische
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TravisG schrieb:
Mir würde mal ein SF-Roman oder eine Buchreihe gefallen, die nicht so... wie soll ich sagen, extrem futuristisch, sondern etwas näher an der Gegenwart und realistisch ist.
Daniel F. Galouye - Simulacron-3
obwohl inzwischen mehrfach, mehr oder weniger frei, verfilmt immer noch genial
in seiner GrundideeJohn Brunner - Stand on Zanzibar
ist ein Zunkunftsbild das auch nicht sehr weit von der Gegenwart entfernt ist.
Ist als Ganzes jedoch keine leichte Kost.Daniel Keyes - Flowers For Algernon
ne Geschichte die weder mit Technik noch mit Aliens zu tun hat.Frederik Pohl - The Space Merchants
zu welchen Zuständen das Zusammenspiel von Wirtschaft und Werbung führen kann
hat er schon 1953 geahnt.
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Chew-Z schrieb:
Daniel F. Galouye - Simulacron-3
obwohl inzwischen mehrfach, mehr oder weniger frei, verfilmt immer noch genial
in seiner Grundideeist von Matrix überholt worden.
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volkard schrieb:
Chew-Z schrieb:
Daniel F. Galouye - Simulacron-3
obwohl inzwischen mehrfach, mehr oder weniger frei, verfilmt immer noch genial
in seiner Grundideeist von Matrix überholt worden.
Ich schätze Matrix als optisch sehr innnovativen Film. Die Idee aber, Maschinen
benutzen Menschen als Energiequelle, jedoch ziemlich weit hergeholt, um nicht
zu sagen unrealistisch. Die Grundidee von Simulacron-3 finde ich dagegen
wesentlich orgineller und tiefgründiger.
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Die Void-Trilogie und die zeitlich davor angesiedelte Commonwealth Saga von Peter F. Hamilton sind auch genial.
Außerdem fand ich "Ein Feuer auf der Tiefe" und "Eine Tiefe am Himmel" von Vernor Vinge super
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dEUs schrieb:
Außerdem fand ich "Ein Feuer auf der Tiefe" und "Eine Tiefe am Himmel" von Vernor Vinge super
Ja.
Ich würde aber die englischen Ausgaben nehmen.
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(auch auf die Gefahr hin das ich als Necroposter bezeichnet werde...)
ich schließe mich dEUs mit den beiden Vinge Büchern an
ausserdem kann ich noch den Revelation Space Zyklus von Alastair Reynolds empfehlen...und wenn es unbedingt eine "richtige" Serie sein soll vielleicht noch Kevin J. Andersons Saga der sieben Sonnen - wobei die direkt aufeinander aufbauen allerdings von unterschiedlicher Qualität sind: fängt super mit dem ersten Teil an, fällt dann bis einschließlich dem dritten, der vierte ist dan wieder ok, der fünfte ist ein Meisterwerk, der sechste dann leicht schlechter als der 5. und der 7. und letzte Teil erscheint erst im September.
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Wenn es auch eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction sein darf (wobei der Schwerpunkt schon auf der Fantasy liegt), kann ich auch die Enwor-Saga von W. Hohlbein empfehlen. 10 sehr kurze Bücher (so 200-300 Seiten jeweils, glaube ich), die mir recht gut gefallen haben. Ist nichts wirklich anspruchsvolles, ich würde die eher als Action-Romane bezeichnen. Mir stand damals gerade der Sinn danach, und es hat sich definitiv gelohnt. Außerdem ist irgendwann auch noch ein 11. Band erschienen, der ein wenig umfangreicher ausgefallen ist und auch viel Spaß gemacht hat.
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_matze schrieb:
Wenn es auch eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction sein darf (wobei der Schwerpunkt schon auf der Fantasy liegt), kann ich auch die Enwor-Saga von W. Hohlbein empfehlen. 10 sehr kurze Bücher (so 200-300 Seiten jeweils, glaube ich), die mir recht gut gefallen haben. Ist nichts wirklich anspruchsvolles, ich würde die eher als Action-Romane bezeichnen. Mir stand damals gerade der Sinn danach, und es hat sich definitiv gelohnt. Außerdem ist irgendwann auch noch ein 11. Band erschienen, der ein wenig umfangreicher ausgefallen ist und auch viel Spaß gemacht hat.
ja die enwor saga ist wirklich sehr gut.