8,2 Gigabyte fuer Windows Vista
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Jetzt macht DEvent schon zum dritten mal den selben Thread auf und iht fallt imer noch drauf rein
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ich bin für einen Reboot der OS-Entwicklung. Ein frisches, schlankes, schnelles verteiltes System ohne jede Kompatibilitäten und Altlasten, dafür auf aktuellem Stand der Forschung. Die Netzwerktechnik könnte man dann auch wieder zurück vom Kopf auf die Füße stellen, sodaß Computervernetzung so einfach würde wie einst das Anschließen eines Telefons.
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Aber die aktuellen Programme müssten drauf laufen.
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aber_ schrieb:
Aber die aktuellen Programme müssten drauf laufen.
ja, das ist der knackpunkt. ich seh's ja an mir selbst, hab' teilweise uralte software und würde kein os benutzen, auf dem die nicht läuft. tolle betriebssysteme, die neuste forschungsergebnisse verwirklichen, gibt's ja schon (z.b. 'inferno' von bell labs), aber sowas will kaum einer haben, wenn er bei 0 anfangen muss.
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würde ein Emulator nicht ausreichen, um alte Software zu fahren?
Ansonsten - wenn man bedenkt, daß die Communities genug Zeit haben, für die herkömmlichen OSes >50 verschiedene Texteditoren, >20 window managers und >100 l*n*x-Distros zu entwickeln und zu pflegen, wäre theoretisch genug Zeit da, um gängige nicht-kommerzielle Programme auf ein neues, inkompatibles System zu portieren.
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Man kann man den Leuten aus der Open Source Scene nicht vorschreiben, mit was sie ihre Zeit verbringen. Und das ist auch gut so, jeder arbeitet an der Software die er interessant finden und braucht.
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u_ser-l schrieb:
ich bin für einen Reboot der OS-Entwicklung. Ein frisches, schlankes, schnelles verteiltes System ohne jede Kompatibilitäten und Altlasten, dafür auf aktuellem Stand der Forschung. Die Netzwerktechnik könnte man dann auch wieder zurück vom Kopf auf die Füße stellen, sodaß Computervernetzung so einfach würde wie einst das Anschließen eines Telefons.
Vielleicht Haiku?
http://www.haiku-os.org/
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byto_wech schrieb:
Als damals WinXP rauskam, hatte ich imo eine 20 GB Festplatte im Rechner. Als nun Vista rauskam wars ne 500 GB Festplatte.
Mir ist es ehrlich gesagt ziemlich wurscht, wieviel GB das OS benötigt.
Was ist mit virtuellen Servern (VPS)? Die meisten haben nur 10 GB an Speicherplatz.
Was mit SSDs? 128 GB SSDs sind noch ziemlich teuer.
Und zum Schluss die Netbooks mit ihren 8 GByte SSDs, fuer die Microsoft WindowsXP wieder aus dem Grab heben musste (wozu man ein Windows auf einem Netbook installiert ist mir sowieso ein Raetsel).
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@DEvent: genau diese drei Punkte hab ich eigentlich schon gebracht.
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