C# nativ kompilieren?
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Sharph schrieb:
audacia schrieb:
=> Delphi.
Klassenatribute per default public? Ich bitte dich.
Netter Versuch
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audacia schrieb:
Sharph schrieb:
audacia schrieb:
=> Delphi.
Klassenatribute per default public? Ich bitte dich.
Netter Versuch
Was soll das heißen? Ist es nicht so, dass bei Delphi die Attribute public sind, wenn man nichts anderes angibt?
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Omg, super Auswahlkriterium fuer die Beurteilung einer Programmiersprache ... Sorry, aber ich glaube du laesst nichts zu, was nicht C# von der Syntax ist ...
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knivil schrieb:
Omg, super Auswahlkriterium fuer die Beurteilung einer Programmiersprache
Na klar. Stell dir mal vor, bei deiner Hose wäre der Reißverschluß per default nicht da.
knivil schrieb:
... Sorry, aber ich glaube du laesst nichts zu, was nicht C# von der Syntax ist ...
Du hast es erfasst.
Evaluation EvaluateLanguage(Language language) { return LanguageIsCSharp(language) ? Evaluation.Good : Evaluation.Shit; }
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Sharph schrieb:
knivil schrieb:
Omg, super Auswahlkriterium fuer die Beurteilung einer Programmiersprache
Na klar. Stell dir mal vor, bei deiner Hose wäre der Reißverschluß per default nicht da.
IMO unpassender Vergleich.
Eher passend: per Default offen.
Und oh-hah, das ist er in vielen Geschäften.
Und ne Hose anziehen mit Reissverschluss zu is auch recht schwer.
Naja, ich sehe schon, der Vergleich hinkt immer noch gewaltig
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hustbaer schrieb:
IMO unpassender Vergleich.
Eher passend: per Default offen.Nein, nein, der Vergleich passt schon. Auf und zu machen kann man den Reißverschluss ja immer wieder. Also eher vergleichbar mit einer umstellbaren Variable. Will man aber den Reißverschluss an- oder abmachen, muss man die ganze Hose umnähen, so wie man bei einer Klasse die Definition ändern und neu kompilieren muss.
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Aber trotzdem, so ein Auswahlkriterium? Dann gibst du halt immer explizit an, was für eine Sichtbarkeit du haben willst. Mache ich übrigens bei C# auch so, ich verlasse mich nie auf die Standardsichtbarkeit. Ist meiner Meinung nach auch leserlicher wenn man es immer explizit angibt. Gut, das ist allerding subjektiv.
Aber die PERFEKTE Sprache gibt es sowieso nicht. Wenn du eine Sprache wegen eines klitze kleinen Fehlers gleich komplett ausschliesst, dann könntest du sicher auch C# ausschliessen, da wenn du wirklich objektiv bist, du sicher auch etwas an C# findest, was dich stört. Oh, moment, du hast ja sogar bereits was gefunden ...
Grüssli
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Sharph schrieb:
hustbaer schrieb:
IMO unpassender Vergleich.
Eher passend: per Default offen.Nein, nein, der Vergleich passt schon. Auf und zu machen kann man den Reißverschluss ja immer wieder. Also eher vergleichbar mit einer umstellbaren Variable. Will man aber den Reißverschluss an- oder abmachen, muss man die ganze Hose umnähen, so wie man bei einer Klasse die Definition ändern und neu kompilieren muss.
rofl
Nein nein, der Vergleich passt nicht.
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hustbaer schrieb:
Nein nein, der Vergleich passt nicht.
Toll. Nur dass ich meine Aussage begründet habe, du deine aber nicht.
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Aber die PERFEKTE Sprache gibt es sowieso nicht.
Frag mal eingefleischte Lisp-Programmierer. Die haben den Heiligen Gral gefunden.
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Source: http://blog.prabir.me/post/LLVM-e28093-Native-C-Compiler.aspx
Right now I’m quite busy working on with my senior project called LLVM# compiler. Its main objective is to be able to write the code in C# and execute the code as a native C or C++ application by converting the C# code to LLVM (Low Level Virtual Machine). This project will tend to remove the dependency of C# from the .net framework, the mono runtime or the portable.net runtime engine. The project is being discussed at the moment but if you want to have a look at what’s happening, please do check the official website of LLVM# compiler at http://projects.prabir.me/compiler.
http://llvm.org/
aktuell gibs des in version 2.9
http://llvm.org/releases/download.html#2.9