Demokratie = Lobbykratie?
-
Dravere schrieb:
und ein Castor aufbricht
Das glaubst Du doch selber nicht.
-
volkard schrieb:
Dravere schrieb:
und ein Castor aufbricht
Das glaubst Du doch selber nicht.
Ich hoffe es nicht, aber ich würde es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe schon gesehen, dass diese Idioten Gleise auf Brücken probiert haben zu sabotieren. Wenn dann so ein Ding in die Tiefe stürzt, ich weiss nicht wieviel die Dinger aushalten und möchte es auch nicht versuchen. Das ist einfach grob fahrlässig und ohne jegliche Vernunft. Man kann auch anders demonstrieren.
Grüssli
-
Dravere schrieb:
Man kann auch anders demonstrieren.
Man kann aber nichts bewegen. Den Politikern ist scheißegal, wer wie lange demonstriert, man kann wählen, wen man will, ohne daß es einen Unterschied machte, womit wie wieder beim Thema sind.
-
volkard schrieb:
Dravere schrieb:
Man kann auch anders demonstrieren.
Man kann aber nichts bewegen.
Würde ich nicht sagen. Aber es ist schon so, dass man oft nur wenig erreicht dadurch. Man muss wenn schon politisch vorgehen. Wobei in Deutschland ist das natürlich erst recht noch schwerer, da ihr eigentlich keine Abstimmungen habt und dadurch alles den Politikern überlasst. Führt das Stimmrecht, die Initiative und das Referendum ein, dann hat das Volk auch eine Stimme oder zumindest hat man das Gefühl
Grüssli
-
Dravere schrieb:
@general bacardi,
Dir ist aber schon klar, dass diese "friedlichen" Demonstraten probieren den Castorzug zum Entgleisen zu bringen? Zum Teil beschädigen sie sogar die Gleise.Zum Glück ist mir das nicht "klar".
Zwischen friedlichen Demonstranten und radikalen autonomen Chaoten gibt es einen großen Unterschied. Daß du alle in einen Topf wirfst spricht nicht für Deine angebliche Sachkenntnis, der Du dich weiter oben gerühmt hast.
-
general bacardi schrieb:
Dravere schrieb:
@general bacardi,
Dir ist aber schon klar, dass diese "friedlichen" Demonstraten probieren den Castorzug zum Entgleisen zu bringen? Zum Teil beschädigen sie sogar die Gleise.Zum Glück ist mir das nicht "klar".
Zwischen friedlichen Demonstranten und radikalen autonomen Chaoten gibt es einen großen Unterschied. Daß du alle in einen Topf wirfst spricht nicht für Deine angebliche Sachkenntnis, der Du dich weiter oben gerühmt hast.
Gegen friedliche Demonstration sagt doch keiner was. Die können von mir aus so oft (angemeldet) in der Innenstadt demonstrieren, wie sie wollen, wenn sie nichts kaputt machen.
Sich an das Gleis zu ketten oder gar das Gleis mutwillig zu sabotieren gibt dem Ganzen aber eine vollkommen andere Dimension und macht aus einem friedlichen Protest je nach Sichtweise einen terroristischen Anschlag oder zumindest Landfriedensbruch/Sachbeschädigung mit potentiell fatalen Folgen- nicht nur für das Leben des "Aktivisten".
Und entgegen euren infamen Behauptungen will ich absolut niemand überfahren lassen. Ich sehe nur auch, dass es nicht geht, bei jedem Transport Millionen an dringend gebrauchten Euro rauszuwerfen, um ein paar Deppen in einer Situation zu beschützen, in die sie sich bei vollem Verstand erst selbst gebracht haben.
Viele Grüße
Christian
-
general bacardi schrieb:
Daß du alle in einen Topf wirfst spricht nicht für Deine angebliche Sachkenntnis, der Du dich weiter oben gerühmt hast.
Mache ich auch nicht, dass ist ja geradezu gewollte fehlinterpretation meiner Aussagen. Ich finde es nur witzig, dass die Leute immer finden, dass die Demonstrationen gegen Castorzüge friedlich sein sollen. Wovon du anscheinend ausgehst, denn anders kann ich deinen Vergleich mit den Bettlern nicht verstehen. Gegen friedliche Demonstranten hat hier niemand was gesagt, es geht nur um die, welche die Gleise und co sabotieren oder sich auf die Gleise ketten. Und nur ein paar einzelne Personen sind das meistens nicht.
Grüssli
-
general bacardi schrieb:
ChrisM schrieb:
Das ist halt die Frage, ob man sich mit terroristischen Anschlägen abfinden muss (nichts andereres ist es nämlich, wenn "Aktivisten" versuchen, den Transport von radioaktivem Material zu sabotieren oder zu gefährden).
Was soll Terrorismus sein? LOL
Ein Bettler vorm Supermarkt ist für Dich eine Raubmörder und wenn Dich jemand schief anschaut zeigst du ihn wegen Körpeerverletzung an? Mannmannmann...Es kommt noch besser: Wußtest du, daß auf Guido Westerwelle ein Attentat verübt wurde? Habe ich direkt vom Genossen ChrisM erfahren. Die näheren Umstände zu diesem Attentat, wie er es genannt hat: W. wurde mit Eiern beworfen.
Das ist ein Attentat. Und wenn man erstmal diesen Standpunkt geistiger Verwirrung bezogen hat, liegt die Klassifizierung einer Gleisblockade als Terrorismus ja eigentlich doch logisch auf der Hand, oder?
-
scrub schrieb:
general bacardi schrieb:
ChrisM schrieb:
Das ist halt die Frage, ob man sich mit terroristischen Anschlägen abfinden muss (nichts andereres ist es nämlich, wenn "Aktivisten" versuchen, den Transport von radioaktivem Material zu sabotieren oder zu gefährden).
Was soll Terrorismus sein? LOL
Ein Bettler vorm Supermarkt ist für Dich eine Raubmörder und wenn Dich jemand schief anschaut zeigst du ihn wegen Körpeerverletzung an? Mannmannmann...Es kommt noch besser: Wußtest du, daß auf Guido Westerwelle ein Attentat verübt wurde? Habe ich direkt vom Genossen ChrisM erfahren. Die näheren Umstände zu diesem Attentat, wie er es genannt hat: W. wurde mit Eiern beworfen.
Das ist ein Attentat. Und wenn man erstmal diesen Standpunkt geistiger Verwirrung bezogen hat, liegt die Klassifizierung einer Gleisblockade als Terrorismus ja eigentlich doch logisch auf der Hand, oder?Ach, jetzt komm mal wieder runter. Ich war im Moment des Lesens der Nachricht damals vielleicht etwas aufgeregt und habe nicht alle Details im ersten Blick direkt erfasst.
Allerdings finde es äußerst bedenklich, dass du hier ernsthaft versuchst, die Tätigkeiten von Castor-Saboteuren (ich bleibe dabei: Terroristen) zu verharmlosen. Ganz egal für welche Sache man kämpft: Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten darf. Und beim Stören eines Transports von radioaktivem Material ist diese Grenze aber mit 100%-iger Sicherheit erreicht!
Viele Grüße
Christian
-
Dravere schrieb:
Ich finde es nur witzig, dass die Leute immer finden, dass die Demonstrationen gegen Castorzüge friedlich sein sollen. Wovon du anscheinend ausgehst, denn anders kann ich deinen Vergleich mit den Bettlern nicht verstehen.
Ich habe die gleiche Üebertreibug verwendet wie ChrisM, der Leute die sich an Gleise ketten zu Terroristen erklärt hat. Nur mit dem Unterschied dass er es wahrscheinlich ernst meint.
Dravere schrieb:
Gegen friedliche Demonstranten hat hier niemand was gesagt, es geht nur um die, welche die Gleise und co sabotieren oder sich auf die Gleise ketten.
Gleise zu sabotieren in der Absicht Züge zum entgleisen zu bringen ist natürlich unverzeihlich, aber wenn sich jemand unter Einsatz seines Lebens den Zügen in den Weg stelllt ist es ein friedlicher Protest. Es zeigt wie ernst ihm die Sache ist, denn es ist wohl allen klar, daß bloßes herumtänzeln mit Transparenten vor Geschäftsstellen der AKW-Betreiber ein sinnloses Unterfangen ist. Das Prinzip "gewaltfreier Widerstand" hat übrigens eine lange Tradition und wird seit jeher von Unwissenden und Obrigkeitshörigen versucht zu kriminalisieren. Dabei ist es oft die einzige Möglichkeit, scih Gehör zu verschaffen, wenn sich die Regierung einen Dreck darum schert, was das Volk will.
-
ChrisM schrieb:
Ganz egal für welche Sache man kämpft: Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten darf.
Die Geschichte lehrt allerdings, dass die meisten Veränderungen nur durch das Überschreiten eben solcher Grenzen erreicht wurden. Im Positiven wie im Negativen.
Die Frage ist weniger, ob Grenzen überschritten werden, als vielmehr, ob der dadurch erwirkte Vorteil den dadurch erwirkten oder riskierten Nachteil überwiegt.
-
Dravere schrieb:
volkard schrieb:
Dravere schrieb:
und ein Castor aufbricht
Das glaubst Du doch selber nicht.
Ich hoffe es nicht, aber ich würde es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe schon gesehen, dass diese Idioten Gleise auf Brücken probiert haben zu sabotieren. Wenn dann so ein Ding in die Tiefe stürzt, ich weiss nicht wieviel die Dinger aushalten und möchte es auch nicht versuchen. Das ist einfach grob fahrlässig und ohne jegliche Vernunft. Man kann auch anders demonstrieren.
Grüssli
Castor Behälter sind sehr Stabil, ich gebe dir mal ein Beispiel. Man hat einmal einen Test mit einem Kesselwagen gemacht, das soltle eigentlich ein test sein wieviel der Kesselwagen aushält. Die BW hat das Teil mit dem THW in einen Sandbunker gesetzt, und weild er Test einmalig war hat man einen leeren Kastor daneben gestellt, danach wurde der Wagon Befüllt und angezündet. Irgendwann ist er dann Explodiert, einige der Teile flogen 100m hoch, der Kastor lag auch etwas weietr weg, und dem hat nur ein neuer Anstrich gefehlt, die vertragen auch mühelos meterhohe Stürze auf Massiven Beton, also selbst wenn sie den zug vond er Brücke entgleisen lassen passiert da nichts.
Und was die Schmutzige Bombe angeht, selbst wenn der unwahrscheinliche Zufall eintrifft und das Ding Komplett aufknackt passiert immer noch nichts, die nähere Umgebung wird verstrahlt, von km² kann da keine Rede sein, das sind nur Brennstäbe und keine Bombe.
-
scrub schrieb:
Es kommt noch besser: Wußtest du, daß auf Guido Westerwelle ein Attentat verübt wurde?
ÄÄhh nein, aber jetzt.
http://www.abendblatt.de/region/article1023429/Ei-und-Farbbeutel-gegen-Guido-Westerwelle.html
„Die Rostocker Polizei hielt es offenbar nicht für nötig, eine politische Veranstaltung ausreichend zu schützen“, sagte FDP-Landeschef Christian Ahrendt. Erst nach dem Eierwurf, der Westerwelle am Hinterkopf traf, sei die Polizei wieder erschienen, nach der Anzeigenaufnahme aber erneut abgerückt.Wäre ich der polizeiliche EInsatzleiter gewesen, hätte ich die Versammlung sofort aufgelöst
Es ist wirklich bedenklich, dass sich welche durch diese Luschenpartei zu terroristischen Gewaltaktionen hinreißen lassen.
-
ChrisM schrieb:
Gegen friedliche Demonstration sagt doch keiner was. Die können von mir aus so oft (angemeldet) in der Innenstadt demonstrieren, wie sie wollen, wenn sie nichts kaputt machen.
In der Innenstadt demonstriert sichs auch so schön, weil da jede Woche eine Demo ist, das fällt nicht auf, man ist es ja gewohnt und daher bringt es rein garnichts. Würden solche Demonstrationen irgendeine Wirkung zeigen, dann würde man sie künftig in den Wald oder auf eine einsame Insel verlegen.
-
general bacardi schrieb:
..., aber wenn sich jemand unter Einsatz seines Lebens den Zügen in den Weg stelllt ist es ein friedlicher Protest.
Also so allgemein kann ich das nicht aktzeptieren. Wenn sich eine Gruppe hinsetzt und etwas blockiert, also das Fahrzeug ankommt und anhalten muss, dann ist das in Ordnung. Danach sollten sich die Leute aber entfernen.
Wer sich zum Beispiel aber an die Gleise ankettet und dem Versuch die Leute zu entfernen Widerstand leistet, dann ist das für mich nicht in Ordnung.Wenn ich mich richtig erinnere, so ist es auch dementsprechend im Gesetz verankert. Sobald jemand Widerstand leistet bei der Aufhebung der Sitzblockade, gilt es als Nötigung.
Auf der anderen Seite frage ich mich allerdings schon ein wenig, wer es riskiert sich auf ein Gleis zu setzen ... Der Zug hält auch nicht an, wenn ich auf ein Gleis gehe und ich bin schuld, wenn ich dabei sterbe. Oder wenn ich Gegenstände auf ein Gleis setze und es passiert ein Unfall, bin auch ich schuld und es gilt nicht als Recht eines Demonstranten. Nur weil man sich sonst anscheinend kein Gehör verschaffen kann, ist das in meinen Augen keine gültige Berechtigung. Die Grenze halte ich für ziemlich wage.
@Xebov,
Ich würde es trotzdem nicht darauf ankommen lassen. Du etwa?
Und das obwohl ich sogar dies hier gelesen habe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Castor_(Kerntechnik)#Sicherheitsbestimmungen_f.C3.BCr_Castor-Beh.C3.A4lter
(Die Dinger halten was aus :D)Xebov schrieb:
Und was die Schmutzige Bombe angeht, selbst wenn der unwahrscheinliche Zufall eintrifft und das Ding Komplett aufknackt passiert immer noch nichts, die nähere Umgebung wird verstrahlt, von km² kann da keine Rede sein, das sind nur Brennstäbe und keine Bombe.
Och, das Zeug muss nur ein wenig aufgewirbelt werden, der Wind erledigt den Rest. Eine schmutzige Bombe ist auch kein massiver Sprengsatz, er streut es in erster Linie in die Luft, damit der Wind den Rest erledigt.
Grüssli
-
volkard schrieb:
http://www.griechenland-insel.de/Hauptseiten/Mykonos_Windmuehlen.jpg
Das ist die Idee: Windkraftwerke als Windmuehlen tarnen und dann als Touristenattraktion verkaufen.
-
Langfristig macht die Nutzung regenerativer Energie einfach sehr viel Sinn. Man reduziert die Abhängigkeit von Rohstoffen, die nun einmal endlich sind, auch wenn das derzeit noch keine Rolle spielt. Aber auch politische Probleme hängen da eben mit: Gasstreit, Tankerkrieg, Ölkrise, ... . Außerdem hat man deutlich weniger Gift-/Gefahrenstoffe pro GWh. Und auch wenn die kosten derzeit teilweise (künstlicherweise) hoch sind, werden diese ja mit Verbesserung der Technologie und durch die großen Projekte stark sinken. Gerade das Desertec-Konzept und die Wind-/Wellenenergie-Anlagen in Nordsee/Atlantik halte ich für zukunftsweisend. Diese Projekte werden ja gebaut, um mit traditioneller Stromerzeugung zu konkurrieren.
Was mir mehr sorgen macht, dass der Netzausbau hier nicht strategisch geplant wird. Wenn man regenerative Energien will, dann wäre es einfach sinnvoll eine 8MV Trasse von Dänemark (Wind-/Wellenenergie) bis nach Sizilien (Desertec) zu bauen. Gerade bei regenerativer Energie braucht man ja, wegen der nicht direkt steuerbaren Energiegewinnung, große Speicheranlagen => Pumpspeicher in den Alpen.
P.S. Kernenergie hat in Deutschland einfach einen zu schlechten Ruf, um für zukünftige Planung sinnvoll in Betracht gezogen werden zu können.
P.P.S. Wer sich auf die Gleise kettet oder Schienen unterhöhlt, nimmt billigend in Kauf, dass der Castor verunglückt und hunderte Menschen zu schaden kommen. Wer so etwas macht, sollte mit aller härte des Gesetzes bestraft werden.
-
rüdiger schrieb:
Gerade das Desertec-Konzept und die Wind-/Wellenenergie-Anlagen in Nordsee/Atlantik halte ich für zukunftsweisend. Diese Projekte werden ja gebaut, um mit traditioneller Stromerzeugung zu konkurrieren.
Wenn Desertec so toll konkurrieren kann, warum braucht es dann soviel staatliche Förderung und Lobbyarbeit? Warum baut nicht ein Unternehmen bzw. ein Investor das Projekt und verdient damit Geld?
Natürlich ist Desertec ein cooles Projekt von der Idee her (wobei auch da wieder Abhängigkeit bzw. Verwundbarkeit eine Rolle spielen, wenn der Strom in Afrika erzeugt wird). Aber wirtschaftlich gesehen ist es einfach nur der größte Quatsch.
rüdiger schrieb:
P.S. Kernenergie hat in Deutschland einfach einen zu schlechten Ruf, um für zukünftige Planung sinnvoll in Betracht gezogen werden zu können.
Also zählen Emotionen, nicht Fakten und Vernunft.
Aber okay, du gibst es wenigstens offen zu...
Viele Grüße
Christian
-
general bacardi schrieb:
scrub schrieb:
Es kommt noch besser: Wußtest du, daß auf Guido Westerwelle ein Attentat verübt wurde?
ÄÄhh nein, aber jetzt.
http://www.abendblatt.de/region/article1023429/Ei-und-Farbbeutel-gegen-Guido-Westerwelle.html
„Die Rostocker Polizei hielt es offenbar nicht für nötig, eine politische Veranstaltung ausreichend zu schützen“, sagte FDP-Landeschef Christian Ahrendt. Erst nach dem Eierwurf, der Westerwelle am Hinterkopf traf, sei die Polizei wieder erschienen, nach der Anzeigenaufnahme aber erneut abgerückt.Wäre ich der polizeiliche EInsatzleiter gewesen, hätte ich die Versammlung sofort aufgelöst
Es ist wirklich bedenklich, dass sich welche durch diese Luschenpartei zu terroristischen Gewaltaktionen hinreißen lassen.
rofl
Naja, Gewalt ist das ja nicht. Und bei sowas "Attentat" in den Mund zu nehmen, ist auch lustig.
Naja, was erwartet der W. auch? Den kleinen Leuten den Boden unter den Füssen wegreißen und dann zu schreien: flieg doch, flieg!
(Anspielung auf Lohndump... *hust* flexiblen Arbeitsmarkt in Zusammenhang mit "mehr Eigenverantwortung")
-
Hallo
Und noch einmal: Auch Kernernergie wird und wurde (sehr stark) subventioniert. Was soll das nun bedeuten?
Das ferade du gegen Emotionen bist, ist schon lustig, wenn bei deinen "Argumenten" gegen die Windernergie unter Anderem steht, dass sie das Landschaftsbild stören.
chrische