Bundestagswahl D - 27. September
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Jo ich habe mich damals auch darum gerissen -> hey 92 Euro am Tag zusaetzliche, ist ja auch ein Anreiz. Es gib genug freiwillige, es muss niemand befohlen werden. Es macht sich so langsam eine Art Soeldnermentalitaet breit... die Hintergruende sind den meisten Soldaten egal, solange der AVZ (Auslandsverwendungszuschlag) passt.
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general bacardi schrieb:
Wir wissen zu wenig über die Umstände der Tat. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Soldat zu vorschnell gehandelt hat. Mal sehen, vielleicht finde ich noch irgendwo mehr Informationen...
Vorschnell in vllt. einer halben Sekunde? Etwas fern von der Realitaet...
Was soll der Soldat machen? Seinen Vorgesetzten fragen? Im Gesetzbuch blaettern? Taschenkarte fuer ISAF Truppen? Es ging darum sein Leben und das Leber der anderen Kamerade am Checkpoint zu retten. Wenn dafuer jemals ein BW Soldat verurteilt wird, verbrenne ich meinen Pass.
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general bacardi schrieb:
Gregor schrieb:
Ich würde es wohl wie der Soldat machen.
ChrisM schrieb:
Dem potentiellen Attentäter, der sich der Anhalteorder widersetzt, eine Kugel in den Kopf verpassen.
Oh Mann
, Seid ihr wirklich so drauf oder tut ihr nur so
Vor allem verstehe ich nun garnicht mehr, wie man höhere Strafen für Christian Klar fordern kann, wenn man so denkt?? Aus seiner Sicht, die ich selbstverständlich nicht teile, hat er auch "das Richtige" getan, nämlich Menschen getötet, um seinen Auftrag zu erfüllen. Ihr mißt mit zweierlei Maß. Gerade Dir, ChrisM, der Du hier auf fürchterlich liberal tust, sollte das zu Denken geben.Der Soldat hat sich verteidigt. Klar hat Anschläge durchgeführt. Er hat Menschen ermordet, ohne in einer direkten Bedrohungssituation zu sein. Das ist etwas völlig anderes. Abgesehen davon ist Klar als Terrorist einfach nur als Verbrecher anzusehen. Es ist völlig irrelevant, was er sich da für einen Auftrag einbildet. Die ISAF-Soldaten haben hingegen ein UN-Mandat.
Abgesehen davon: Ich würde mich nicht freiwillig in so eine Situation begeben, man muss ja nicht unbedingt in ein Krisengebiet fahren, wenn man es vermeiden kann. Sich dazu freiwillig zu melden ist auch nicht unbedingt sooo schlau.
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Ivo schrieb:
Es ging darum sein Leben und das Leber der anderen Kamerade am Checkpoint zu retten.
Falsch! Es bestand keine Lebensgefahr. Das Fahrzeug hatte kehrt gemacht und wollte flüchten:
....schilderte der Fahrer, dass er Angst vor den Soldaten hatte und deshalb so schnell umdrehte
http://www.welt.de/politik/article2371055/Bundeswehr-soll-Kinder-erschossen-haben.html
Ivo schrieb:
Wenn dafuer jemals ein BW Soldat verurteilt wird, verbrenne ich meinen Pass.
Das hier: http://www.randzone-online.de/?p=3375
wäre auch schon Grund genug seinen Pass zu verbrennen
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Gregor schrieb:
Abgesehen davon: Ich würde mich nicht freiwillig in so eine Situation begeben, man muss ja nicht unbedingt in ein Krisengebiet fahren, wenn man es vermeiden kann. Sich dazu freiwillig zu melden ist auch nicht unbedingt sooo schlau.
Vor allem junge Soldaten melden sich freiwillig. Der Familienvater mit 2 Kindern ist dort eher selten vertreten. Es sei denn es ist eine Verwendung als Kompaniechef, Zugfuehrer oder Spiess.
Es ist aber eine Erfahrung fuers Leben. In der Anfangsphase gab es nur EPA, wenn man dann mit 3 Legionaeren raus faehrt und auf dem Markt frische Melonen kauft... das kann den Tag schon bedeutend verbessern.
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general bacardi schrieb:
Das hier: http://www.randzone-online.de/?p=3375
wäre auch schon Grund genug seinen Pass zu verbrennenZurueckziehen ist nicht fluechten! Fluechten ist die Waffen fallenlassen und rennen. Alles andere ist ausweichen.
Die Seite ist aber auch sehr Soldatenfeindlich gepraegt... Genau wie Du auch.Der Fahrer des Minibusses habe Mitarbeitern seines Büros gesagt, er habe an dem Abend einen schweren Fehler begangen. „Meinen Leuten schilderte der Fahrer, dass er Angst vor den Soldaten hatte und deshalb so schnell umdrehte“, sagte Omar. „Er bereut seinen Fehler zutiefst.“
Der Fahrer sagt es selber, er hat einen Fehler begangen. Und fuer den Fehler des Fahrers soll ein Soldat buessen?
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Ivo schrieb:
Was soll der Soldat machen? Seinen Vorgesetzten fragen? Im Gesetzbuch blaettern? Taschenkarte fuer ISAF Truppen?
Drauf drängen, daß die Ausbildung entsprechend angepasst wird.
Kaum vorstellbar, daß sowas einem Polizisten oder BGS-Beamten passiert wäre.
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ChrisM schrieb:
naja, am Anfang ging es darum, dass scrub behauptete, Klar wäre "härter" behandelt worden als ein gewöhnlicher Krimineller.
Ist er ja auch. Für ihn und seinesgleichen wurden extra Gesetze eingeführt und verschärft. Und der Gedanke, daß er billiger weggekommen wäre, hätte es sich bei den Opfern um "irgendwelche" Ausländer gehandelt, liegt für mich nahe.
Der Ausgangspunkt für mich war nämlich Ivos Gerede vom "Linksterrorismus". Und dein Gerede von den "Anschlägen" von "autonom-antifaschistischen Gruppierungen". Wie wir nun auf den letzten paar Seiten hoffentlich herausgearbeitet haben, ist es eben keineswegs so, daß Rechtsextremisten "diskriminiert" werden. Die einzigen "echten" "Linksterroristen" sind hart bestraft worden und damit ist es auch gut. Daß Klar nicht begnadigt wurde, ist aus meiner Sicht auch gar nicht zu beanstanden. Daß er so entlassen wurde wie jeder andere auch, allerdings auch nicht. Aber anscheinend willst du für bestimmte Menschengruppen Spezialbehandlungen einführen. Wieso? Sollte jemals ein linker Mob irgendeine "Spitzenfigur" deiner Klientel ernsthaft angreifen (nein, Würfe mit Eiern zählen nicht dazu), sollte er auch bestraft werden. Aber das passiert ja anscheinend nicht mehr?
Was du wahrscheinlich mit "Anschlägen" meinst, sind brennende Autos. Ja, selten so gelacht, auf der anderen Seite stehen Todesopfer durch Rechtsextremisten. Da ist für mich klar, was von beiden schlimmer ist. Und obwohl du was von Rechten des Individuums schwafelst, findest du zerstörte Sachen anscheinend schlimmer als zerstörte Menschen.Wahrscheinlich kannst du als Egoist nicht anders. Schließlich will dir das linke Pack ja alles wegnehmen, die Rechten wollen nur mal Ausländer verprügeln. Da ist deine Präferenz natürlich klar. Und damit bist du bei der FDP auch gut aufgehoben. Nur als Beispiel hierzu der Kommentar von Dirk Niebel dazu, daß Leute auf der Besuchertribüne des Bundestags ein Spruchband mit der Aufschrift "DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT" zeigten und sich einige in den Sitzungssaal abseilten (wo sie keinen Widerstand leisteten, als sie von den Saaldienern hinausgeführt wurden): "So einen Anschlag auf das Parlament hat es seit der Weimarer Republik nicht mehr gegeben."
Und da ist er wieder, der "Anschlag".Aber keine Angst, Angie und Guido werden schon dafür sorgen, daß solche "Anschläge" nicht mehr stattfinden. Wir reden dann nochmal darüber, wie viele Knickstellen die FDP bis dahin mehr hat.
Kaum vorstellbar, daß sowas einem Polizisten oder BGS-Beamten passiert wäre.
Naja, diverse Einsatzkommandos haben sich schon mal in der Tür geirrt. Polizeipannen gibts ja nun doch in meßbarem Umfang. Wahrscheinlich schneidet die Bundeswehr in Afghanistan im Vergleich dazu besser ab.
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+gjm+ schrieb:
Ivo schrieb:
Was soll der Soldat machen? Seinen Vorgesetzten fragen? Im Gesetzbuch blaettern? Taschenkarte fuer ISAF Truppen?
Drauf drängen, daß die Ausbildung entsprechend angepasst wird.
Kaum vorstellbar, daß sowas einem Polizisten oder BGS-Beamten passiert wäre.
Also wird nun ausgebildet, wenn wir eine Gefahr sehen, legen wir die Waffe nieder.
Gibt es schon in aehnlicher Art. "Wenn Sie rechts ein Drogenfeld sehen, schauen sie nach links" Das ist ein inoffizieller Befehl fuer deutsche ISAF Truppen.
Wenn man nun nicht mehr mal bei einer brenzligen Situation, nach gueltigen Recht handlen darf, sollte man doch zu Hause bei Amila und Natopause bleiben.
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scrub schrieb:
Nur als Beispiel hierzu der Kommentar von Dirk Niebel dazu, daß Leute auf der Besuchertribüne des Bundestags ein Spruchband mit der Aufschrift "DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT" zeigten und sich einige in den Sitzungssaal abseilten (wo sie keinen Widerstand leisteten, als sie von den Saaldienern hinausgeführt wurden): "So einen Anschlag auf das Parlament hat es seit der Weimarer Republik nicht mehr gegeben."
Und da ist er wieder, der "Anschlag".Bei Gruen nicht gleich loszufahren ist vermutlich auch ein Anschlag. Man bremst ja die "Leistungstraeger" aus. Ob das als Noetigung durchgeht?
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Gregor schrieb:
general bacardi schrieb:
Gregor schrieb:
Ich würde es wohl wie der Soldat machen.
ChrisM schrieb:
Dem potentiellen Attentäter, der sich der Anhalteorder widersetzt, eine Kugel in den Kopf verpassen.
Oh Mann , Seid ihr wirklich so drauf oder tut ihr nur so
Vor allem verstehe ich nun garnicht mehr, wie man höhere Strafen für Christian Klar fordern kann, wenn man so denkt?? Aus seiner Sicht, die ich selbstverständlich nicht teile, hat er auch "das Richtige" getan, nämlich Menschen getötet, um seinen Auftrag zu erfüllen. Ihr mißt mit zweierlei Maß. Gerade Dir, ChrisM, der Du hier auf fürchterlich liberal tust, sollte das zu Denken geben.Der Soldat hat sich verteidigt.
Es war nicht so, wie wir nun wissen.
Gregor schrieb:
Klar hat Anschläge durchgeführt. Er hat Menschen ermordet, ohne in einer direkten Bedrohungssituation zu sein.
Der Soldat hat ebenso gemordet, ohne bedroht worden zu sein. Er hätte das flüchtende Fahrzeug von dem keine unmittelbare Gefahr ausging weil es sich vom Checkpoint entfernte anstatt sich zu nähern, verfolgen und stellen können, um seinen Job ordnungsgemäss auszuführen. So wie es sich darstellt, hat er getötet ohne Sinn und Verstand. Es war Mord oder Totschlag, was eigentlich bestraft werden müsste.
Hätte bei uns ein Polizist so gehandelt, indem er sofort das Feuer eröffnet ohne irgendwas anderes zu unternehmen um einen flüchtenden Wagen zu stoppen, hätte er sehr-sehr-sehr viel Ärger bekommen.
Gregor schrieb:
Das ist etwas völlig anderes. Abgesehen davon ist Klar als Terrorist einfach nur als Verbrecher anzusehen. Es ist völlig irrelevant, was er sich da für einen Auftrag einbildet. Die ISAF-Soldaten haben hingegen ein UN-Mandat.
Das ist doch nur eine Frage eigener Überzeugeungen und welche Autoritäten oder Weltanschauungen man anerkennt und welche nicht. Es gibt Menschen wie Ivo die schon für 95€/Tag jemanden das Licht ausblasen würden und Andere dies für irgendwelche kranken Ideologien tun. Was macht es für einen Unterschied? Beides ist ekelhaft und erbärmlich
Bin ich wirklich der einzige Liberale hier?
Ivo schrieb:
general bacardi schrieb:
Das hier: http://www.randzone-online.de/?p=3375
wäre auch schon Grund genug seinen Pass zu verbrennenZurueckziehen ist nicht fluechten! Fluechten ist die Waffen fallenlassen und rennen. Alles andere ist ausweichen.
Die Seite ist aber auch sehr Soldatenfeindlich gepraegt... Genau wie Du auch.Bin ich nicht. Ich kann verstehen wenn sich ein Land eine Armee leistet um sich gegen Angreifer zur Wehr setzen zu können. Die Bundeswehr war auch mal eine Truppe, die ihr Land verteidigen sollte und nicht in fremden Ländern Frauen und Kinder erschiesst, die einfach nur Angst haben und abhauen
Ivo schrieb:
Der Fahrer sagt es selber, er hat einen Fehler begangen. Und fuer den Fehler des Fahrers soll ein Soldat buessen
Hat der Fahrer die Leute erschossen oder wer wars doch gleich?
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Wo habe ich geschrieben, das ich fuer 95 Euro/Tag einen Menschen toeten wuerde?
Wenn mein Leben bedroht ist, wuerde ich sogar 1000 Euro zahlen, das ich ueberlebt habe.Eine Bedrohung des Soldaten war gegeben, zumindest aus der Sicht des Soldaten. Haette der Fahrer sich an die Bestimmungen (und die sind in Afghanistan aehnlich eines Gesetzes) gehalten, waere gar nichts passiert. Wie soll der Soldat am Checkpoint ein Fahrzeug verfolgen? Durch diese Aussage wird mir klar, das Du keinerlei Ahnung von der Materie hast, sondern nur Deinen Abneigung gegen die BW ausdruecken willst.
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Ivo schrieb:
Wo habe ich geschrieben, das ich fuer 95 Euro/Tag einen Menschen toeten wuerde?
Ivo schrieb:
Jo ich habe mich damals auch darum gerissen -> hey 92 Euro am Tag zusaetzliche, ist ja auch ein Anreiz.
Ach es tut mir furchtbar leid dass ich dich so masslos überschätzt habe. Es waren ja nur 92€
Ivo schrieb:
Eine Bedrohung des Soldaten war gegeben, zumindest aus der Sicht des Soldaten.
Seine Fehleinschätzung der Lage hat Menschen deas Leben gekostet und dafür sollte er bestraft werden.
Ivo schrieb:
Haette der Fahrer sich an die Bestimmungen (und die sind in Afghanistan aehnlich eines Gesetzes) gehalter, waere gar nichts passiert.
Du weisst dass viele dort noch nichtmal Lesen können und von Bestimmungen erst recht überhaupt keine Ahnung haben?
Ivo schrieb:
Wie soll der Soldat am Checkpoint ein Fahrzeug verfolgen?
Hat er kein Fahrzeug dann funkt er seine Kollegen an. Hat er kein Funkgerät dann macht er einfach garnichts. Alles wäre besser gewesen als stumpfsinning hinterherzuballern.
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So viel Bullshit auf einen Haufen habe ich schon lange nicht mehr gesehen...
- Ein Natoeinsatz ist keine ethnische Saueberung... soviel zu killen fuer 92 Euro
- Es war keine Fehleinschaetzung, sonst haette das Gericht anders entschieden
- Die Regelungen werden in Kabul als Zeichnungen, sprich Comics verteilt. Die kann jeder lesen und intepretieren
- Camp Warehouse liegt in der Stadt, 10 Sekunden spaeter ist das KFZ weg
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"Hey Jungs, da rast ein Karren auf euch zu. Ich konnte nicht erkennen ob da ne Bombe drin ist, klärt ihr das mal, ich hab kein Bock auf Stress."
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Ivo schrieb:
Also wird nun ausgebildet, wenn wir eine Gefahr sehen, legen wir die Waffe nieder.
Seltsame Vorstellung. (kein kommentar)
Ivo schrieb:
Gibt es schon in aehnlicher Art. "Wenn Sie rechts ein Drogenfeld sehen, schauen sie nach links" Das ist ein inoffizieller Befehl fuer deutsche ISAF Truppen.
Solche Gurken habe ich mir schon denken können. "Inoffizielle Befehle". Auch das noch.
Ivo schrieb:
Eine Bedrohung des Soldaten war gegeben, zumindest aus der Sicht des Soldaten.
Zumindest aus der Sicht eines im Erkennen von "(lebens)bedrohlichen Situationen" völlig unerfahrenen Soldaten.
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Du willst sicherlich noch mehr deutsche Soldaten in Blechsaergen nach Hause reisen sehen... Hey Leute wacht mal auf, es ist dort Krieg. Auch wenn die Politik es nicht als Krieg bezeichtnet.
Dort jemanden wegen dem Gebrauch einer Waffe anzuklagen, ist wie ein Strafzettel wegen ueberhoehter Geschwindigkeit bei der Formal 1.
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Ivo schrieb:
- Ein Natoeinsatz ist keine ethnische Saueberung... soviel zu killen fuer 92 Euro
Sollen wir das jetzt so interpretieren, dass für Dich sinnloses Töten erst ab einer "ethnischen Säuberung" beginnt?
Aber sag an: Was waäre dafür dein Preis? 109€ vielleicht? :pIvo schrieb:
- Es war keine Fehleinschaetzung, sonst haette das Gericht anders entschieden
Wie ich bereits sagte, gibt es durchaus "wichtige politische Gründe" oder ähnliches die Strafverfahren beeinflussen oder vereiteln können. Übrigens kam der Fall noch nicht mal vor Gericht.
Ivo schrieb:
- Die Regelungen werden in Kabul als Zeichnungen, sprich Comics verteilt. Die kann jeder lesen und intepretieren
"kann jeder lesen und interpretieren" ist gut
In Dir steckt ein unerkannter Comedian nicht wahr? Sowas ist genauso sinnvoll wie die Schilder an den Checkpoints in Arabisch und Englisch, in einem Land mit über 2/3 Analphabeten.
Ivo schrieb:
- Camp Warehouse liegt in der Stadt, 10 Sekunden spaeter ist das KFZ weg
Ach ja, das dachte sich der Soldat wohl auch, als er schoß. Er war schon nicht dumm. Ist er für diese Heldentat wenigstens befördert worden? Ich meine nur, aus den Kindern wären bestimmt al-Qaida Terroristen, oder schlimmer noch: Greenpeace-Mitglieder geworden
und die Frau hätte auch noch welche kriegen können
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Ivo schrieb:
Dort jemanden wegen dem Gebrauch einer Waffe anzuklagen, ist wie ein Strafzettel wegen ueberhoehter Geschwindigkeit bei der Formal 1.
HAHAHAHA !!! Geiiiiil. Du bist göttlich! Mehr davon!
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general bacardi schrieb:
Ivo schrieb:
Dort jemanden wegen dem Gebrauch einer Waffe anzuklagen, ist wie ein Strafzettel wegen ueberhoehter Geschwindigkeit bei der Formal 1.
HAHAHAHA !!! Geiiiiil. Du bist göttlich! Mehr davon!
Nicht von mir, ist von Colonel Kurtz -> die wahre Person war aber ein Laote der im Film als Ami dargestellt wird.
Ich denke mal Du bist recht jung und warst niemals in einen Kriesen- oder gar Kriegsgebiet. Du kannst eben Deine Vorstellungen von Recht und Gesetz nicht auf die Situation uebertragen. Klar ist es Unrecht einen Menschen zu toeten, nur wenn das eigene Leben in Gefahr oder vermeintlich in Gefahr ist, ist Gewalt meistens unvermeintlich. Das Recht aus Selbstverteidigung ist auch in Auslandseinsaetzen uneingeschraenkt gueltig!
Meinst Du das der Soldat nun stolz auf den Vorfall ist? Mit Sicherheit wird er nun von den Sani's betreut.