Diplomthema finden...



  • Nabend,
    Ja, das ist ein Thema, bei dem ich keine konkreten Antworten erwarte, eher ein paar Denkanstöße 😉

    Jedenfalls suche ich (Informatik/FH) zur Zeit nach einer Diplomarbeit ausserhalb der Hochschule und steh ziemlich im Wald, was wohl auch an meinem exotischen (?) Themenwunsch liegt. Und zwar würde ich gern etwas in Richtung Domänenspezifische Sprachen, Compilerbau etc. machen. Was konkret weiß ich auch nicht so genau, ob nun eine kleine DSL mitsamt Standard-Tools entwickeln, für eine bestehende Sprache einen Compiler, Tools etc. ist erstmal egal.

    Hierbei stellt sich natürlich das Problem, dass es schwierig wird, eine Firma zu finden, die sich damit beschäftigt, auch weil sowas ja meist nicht das Kerngeschäft ist, sondern irgendwo als Bestandteil eines größeren Programms/Frameworks etc. rumlugert - also überall und nirgends vorkommen kann.
    Von meiner FH erwarte ich da auch nicht viel Unterstützung, da dieser Bereich da eigentlich kaum existent ist 🙄

    Jedenfalls hab ich bis jetzt nur mit Blindbewerbungen um mich geworfen, aber ich glaube nicht wirklich, damit mal einen Glückstreffer zu landen...



  • Also falls du noch auf die Idee kommen solltest eine Arbeit über "Die Komplexität von Minesweeper" zu verfassen muss ich dich entäuschen, denn sollch eine Arbeit existiert bereit 😉

    Nein jetzt aber mal Spaß bei seite, ich habe das Gefühl du weißt noch nicht ganz was der eigentliche Zweck der Diplom-/Bachelor-/Master- ...ect Arbeit ist?! Du sollst dich mit einem Thema beschäftigen, dabei kommt es aber nicht aufs Programmieren oder Faburizieren an sondern um den Erkenntnisgewinn. Man soll nicht beweisen wie toll man programmieren kann sondern eine These beweisen oder auch wiederlegen, beweisen wäre besser 😉
    Solltest du dich also entschliessen einen neuen Complier zu bastelln oder DSl-SuperDuperUltraL Lite, solltest du dir schon mal klar machen das es damit dann noch nicht getan ist, sondern das du etwas neues, ja vllt. innovatives schaffen/zeigen sollst, denn Compiler oder DSL gibt es zur genüge.
    Wo also dein Ansatz hinführen sollte ist, vllt. die Entwicklung einer neuen kleinen Programmiersprache für die es noch kein Complier gibt, hier sollte aber auch das Ziel sein zu zeigen das deine neue Programmiersprache etwas tolles leistet was andere bislang noch nicht können, lass dir was einfallen 😉
    Bezüglich zu deinem evtl. DSL-Vorhaben, das einzig tolle was ich mir da jetzt drunter vorstellen könnte, wär das Schaffen eines neuen Internetprotokolls oder neuartige Internetverbindung *g*

    Aber evtl. könnte ich dich ja für meinen Diplomarbeit-Vorschlag begeistern. Er geht mehr in die Richtung theoretisch/technische Informatik und zwar wäre ein gutes Thema eine neue Ersetzungs- und Platzierungstrathegie für virtuellen Speicher zu entwerfen und zu implementieren, welche von einem Operationssystem genutzt werden könnte.
    Ich denke als Informatiker solltest du jetzt wissen was ich meine, wenn es nähere Erklärung braucht sag bescheid 🙂

    Soviel erst einmal meiner Seits.

    Lg Tobi.



  • T0bi schrieb:

    sondern du etwas neues, ja vllt. innovatives schaffen/zeigen sollst

    wäre das nicht eine doktor-arbeit?



  • Ich würd sagen, das hängt davon ab wie präzise man dann die Forschung auslegt. Aber ich denke mal du hast recht das mit dem Innovativen streich ich wohl lieber, allerdings mit dem Neuem, also das die Forschung die du mit deiner Arbeit betreibst, etwas noch nicht bekanntes beweist/zeigt muss aufjedenfall in der Arbeit enthalten sein. Sollche Arbeiten heißen ja nicht umsonst wissenschaftliche Arbeiten, sprich Arbeiten die neues Wissen schaffen.

    Lg Tobi



  • @maximAl:
    In welchen Land wohnst Du? Und wie flexibel willst Du bei dem Ort der Firma sein?
    Und wie stellst Du Dir das mit dem Betreuer Deiner Diplomarbeit vor? Soll das Dein Prof (welcher) auf der Uni sein?



  • T0bi schrieb:

    Bezüglich zu deinem evtl. DSL-Vorhaben, das einzig tolle was ich mir da jetzt drunter vorstellen könnte, wär das Schaffen eines neuen Internetprotokolls oder neuartige Internetverbindung *g*

    Die Abkürzung DSL für Domain Specific Language ist Dir aber schon geläufig, oder?

    Die Anforderung an eine wissenschaftliche Arbeit liegt auch darin, dass die Methodik und die Darstellung wissenschaftlichen Kriterien enstprechen.



  • T0bi schrieb:

    Also falls du noch auf die Idee kommen solltest eine Arbeit über "Die Komplexität von Minesweeper" zu verfassen muss ich dich entäuschen, denn sollch eine Arbeit existiert bereit 😉

    Bitte?!

    T0bi schrieb:

    Nein jetzt aber mal Spaß bei seite, ich habe das Gefühl du weißt noch nicht ganz was der eigentliche Zweck der Diplom-/Bachelor-/Master- ...ect Arbeit ist?! Du sollst dich mit einem Thema beschäftigen, dabei kommt es aber nicht aufs Programmieren oder Faburizieren an sondern um den Erkenntnisgewinn. Man soll nicht beweisen wie toll man programmieren kann sondern eine These beweisen oder auch wiederlegen, beweisen wäre besser 😉

    ach was...

    Sorry, aber du hast da irgendwas nicht verstanden. Oder ich.

    Prof84 schrieb:

    In welchen Land wohnst Du? Und wie flexibel willst Du bei dem Ort der Firma sein?
    Und wie stellst Du Dir das mit dem Betreuer Deiner Diplomarbeit vor? Soll das Dein Prof (welcher) auf der Uni sein?

    Sachsen und umziehen ist suboptimal, da ich mir gerade eine neue Wohnung suchen muss und nicht unbedint 1-2 monate später wieder umziehen möchte.
    Betreuer muss zwangsläufig auch ein Prof meiner Hochschule sein - zusätzlich zum betrieblichen Betreuer.



  • maximAL schrieb:

    Jedenfalls suche ich (Informatik/FH) zur Zeit nach einer Diplomarbeit ausserhalb der Hochschule und steh ziemlich im Wald, was wohl auch an meinem exotischen (?) Themenwunsch liegt. Und zwar würde ich gern etwas in Richtung Domänenspezifische Sprachen, Compilerbau etc. machen. Was konkret weiß ich auch nicht so genau, ob nun eine kleine DSL mitsamt Standard-Tools entwickeln, für eine bestehende Sprache einen Compiler, Tools etc. ist erstmal egal.

    Hm ich weiß nicht, ich finde das was du suchst ist doch ein relativ interessantes Thema und dafür gibts eigentlich gerade in der Industrie immer mal wieder Diplomarbeiten zu vergeben. Eine Firma die sich explizit mit dem Thema beschäftigt wirst du natürlich nicht finden, aber genau das ist eigentlich der Vorteil: Viele Firmen haben wie du richtig sagst ganz andere Kerngebiete, aber benötigen dann doch irgendwas in der Richtung und vergeben das dann eben oft als Diplomarbeit um da erst mal was prototypisch zu evaluieren.
    Konkrete Tipps wo du da was findest kann ich dir natürlich leider auch nicht geben, das kanns überall und nirgends geben... wobei du dich vielleicht insbesondere mal in der (Prozess-)Automatisierungsindustrie umschauen könntest, da wird sowas IMHO immer wieder mal von einzelnen Firmen benötigt.
    <EDIT>: Anderes Möglichkeit wäre vielleicht im Banken- und Versicherungsgewerbe, da dort auch viel mit Workflows und DSLs gearbeitet wird.



  • maximAL schrieb:

    Betreuer muss zwangsläufig auch ein Prof meiner Hochschule sein - zusätzlich zum betrieblichen Betreuer.

    Ist es bei euch üblich, dass Ihr euch jenseits von eurem betreuenden Prof nach einem Thema umseht? Ich meine, der Prof muss ja erstmal dazu bereit sein, eine entsprechende Arbeit zu betreuen. Deshalb geht man meiner Erfahrung nach als erstes zu einem Prof, der interessante Themen im Angebot hat oder sich ansonsten gut als Betreuer eignet. Die eigentliche Themenfindung wird dann in Zusammenarbeit mit dem Prof gemacht. Wenn Dein Interessensgebiet nicht an Deiner FH repräsentiert wird, wie kommst Du dann darauf, dass es einen Prof gibt, der eine entsprechende Arbeit betreuen würde?



  • Gregor schrieb:

    maximAL schrieb:

    Betreuer muss zwangsläufig auch ein Prof meiner Hochschule sein - zusätzlich zum betrieblichen Betreuer.

    Ist es bei euch üblich, dass Ihr euch jenseits von eurem betreuenden Prof nach einem Thema umseht? Ich meine, der Prof muss ja erstmal dazu bereit sein, eine entsprechende Arbeit zu betreuen. Deshalb geht man meiner Erfahrung nach als erstes zu einem Prof, der interessante Themen im Angebot hat oder sich ansonsten gut als Betreuer eignet. Die eigentliche Themenfindung wird dann in Zusammenarbeit mit dem Prof gemacht. Wenn Dein Interessensgebiet nicht an Deiner FH repräsentiert wird, wie kommst Du dann darauf, dass es einen Prof gibt, der eine entsprechende Arbeit betreuen würde?

    Nunja, natürlich sucht man sich meist eine Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit einem Prof über dessen Kontakte in die Industrie etc.
    Wenn man selbstständig irgendwas auftut, muss man bei den Profs halt Klinken putzen, wer sich als Betreuer her gibt. Ist natürlich nicht ganz optimal aber so unglaublich viel Support hat man da bei einer Diplomarbeit ausserhalb der Hochschule wohl eh nicht zu erwarten.



  • maximAL schrieb:

    Sachsen und umziehen ist suboptimal, da ich mir gerade eine neue Wohnung suchen muss und nicht unbedint 1-2 monate später wieder umziehen möchte.
    Betreuer muss zwangsläufig auch ein Prof meiner Hochschule sein - zusätzlich zum betrieblichen Betreuer.

    Ja, wie Gregor schon sagte, Du musst drei Probleme gleichzeitig lösen:

    1. Du musst einen Prof auf Deiner Uni finden, der Dich betreut.
    2. Dein Prof muss das Thema akzeptieren, das Du ihm vorsetzt, denn er muss es auch fachlich betreuen können.
    3. Du musst eine Firma finden, die Dich für die Umsetzung akzeptiert.

    Was auch hin und wieder üblich ist, ist dass zwei Profs den Diplomaten betreuen.
    Einen vom Zielinstitut; einen von Deiner Stammuni.

    Sachsen ist eigentlich gut:
    http://www.iwi.uni-leipzig.de/uber-das-institut/team/prof-dr-ulrich-eisenecker
    Anruf kostet nichts.

    oh...kuck mal da! 😉
    http://www.iwi.uni-leipzig.de/newsordner/freie Stellen/externe-angebote/diplomand-gesucht/
    Wie das wieder funzt wenn gute Manager das in der Hand nehmen.

    Du wirst verstehen, dass ich Dir Telefonnummern, Ansprechpartner und Emailadresse im Web nicht geben kann.

    Ein paar Firmen:
    http://www.d-s-t-g.com/neu/pages/pagesger/dtop.htm
    http://www.otris.de/
    http://www.innoq.com/de
    http://www.bmiag.de/
    http://www.pure-systems.com/index.php?id=7&L=1

    Komm nicht auf den Gedanken mit Deinen Bewerbungsmappen zu spammen, sondern rufe zuerst an! Versuche einen kompetenten Ansprechpartner zu bekommen und erkläre Dein Projekt/Vorstellungen. Dann erledige erst den Schriftkramm!

    Ich würde als erstes auch mal die Profsache klären.



  • Prof84 schrieb:

    ...denn er muss es auch fachlich betreuen können.

    wuenschenswert, jedoch keine voraussetzung!



  • Einen Prof zu finden sehe ich jetzt nicht unbedingt als Problem an. Hier bekommt man eigentlich jeden Pfeffer als Diplomarbeit durch (viele Themen, gerade in Firmen, könnten imho genauso gut als Praktikum bearbeitet werden).
    Und solang ich noch kein konkretes Thema an der Hand hab, ist es auch schwierig einen Prof zu finden, die wollen ja wissen, worauf sie sich einlassen.
    Mit einer anderen Hochschule zusammenarbeiten ist natürlich auch möglich. Da sollte ich vielleicht nochmal bei der örtlichen TU nachhaken.

    Bewerbungen hab ich bis jetzt immer per Mail gemacht - im Anschreiben in der Mail kurz erklärt, was ich eigentlich will und Lebenslauf etc. als PDF-Anhang.

    Aber danke für die Links!



  • maximAL schrieb:

    Bewerbungen hab ich bis jetzt immer per Mail gemacht - im Anschreiben in der Mail kurz erklärt, was ich eigentlich will und Lebenslauf etc. als PDF-Anhang.

    Kannst Du nur bei der Firma vornehmen, wo der Bedarf klar erkennbar ist.
    Außerdem erhöhen ein persönlicher Kontakt Deine Chancen Dich gegenüber Mitbewerben durchzusetzen. Firten bei der Sek., Fachsimpeln bei der Abteilungsleitung, Schleimen beim Chef ... 😃

    Ich empfehle grundsätzlich immer eine ordendliche Verkaufsuntersuchung! 😉



  • Firten bei der Sek., Fachsimpeln bei der Abteilungsleitung, Schleimen beim Chef ...

    Ist ja richtig klassisch. 😃



  • Hmm, hmm...jetzt steck ich in der Zwickmühle.

    Einerseits hab ich ein Thema Richtung Compilerbau. Leider ist dort der..."wissenschaftliche" Anspruch fast 0, es soll halt ein Compiler bzw. Parser Frontend für eine fertige Sprache entwickelt werden (wohl primär mit JavaCC). Das macht mit allem drum an dran zwar viel Arbeit, ist aber wieder so eine typische Implementierungsgeschichte, die imho nicht für eine DA taugt (auch wenn der Prof das anders sieht 😉 )

    Andererseits ein ganz anderes Thema aus dem Bereich der Dialogmodellierung (in Verbindung mit Robotik). Zwar recht anspruchsvoll und es spielt schon ein bisschen theoretische Informatik mit rein, aber eben doch weit ab von dem, was ich wollte 😞

    Wie ichs drehe und wende, so richtig glücklick werde ich mit keinem von beidem aber so langsam muss auch eine Entscheidung her, eigentlich wollte ich spätestens diesen Monat schon anfangen 🙄



  • maximAL schrieb:

    Und solang ich noch kein konkretes Thema an der Hand hab, ist es auch schwierig einen Prof zu finden, die wollen ja wissen, worauf sie sich einlassen.

    Wie ist es denn bei Euch an der Uni strukturiert? Bei uns gabs damals verschiedene Institute, von denen man sich zum Hauptstudium gewisse Fächer rausgesucht hat. So hatte man also schonmal ersten Kontakt mit den Instituten und auch Professoren.

    Der erste Schritt ein DA Thema zu finden, liegt dabei auf der Hand: Man geht einfach mal zu diesen Professoren hin und fragt nach, was sie zu bieten haben. Das ist doch total unverbindlich. Die zwingen Dich ja nicht gleich dazu, das erstbeste Thema zu machen. 🙂

    Du sagst, was Du Dir in etwa vorstellst und wenn Du Glück hast, kommt dabei etwas rum. Falls nicht, kannst Du den Prof immernoch fragen, ob Du "auf eigene Faust" suchen kannst und ob er dann bereit ist, Dich dabei zu unterstützen. Normalerweise sind die ganz nett und lassen gleich mal ein paar Kontakte springen bzw. organisieren sogar was für Dich.

    Wenn Du Dir erst irgendwas suchst, ohne das vorher mit nem Prof abzusprechen, hast Du schnell mal das Problem, keinen Prof zu finden, der die Betreuung übernimmt.



  • Bei uns gibts keine Institute, dafür ist die FH zu klein. Höchstens 1-2 Profs pro Gebiet.
    Zudem habe ich schon mehrfach erwähnt, dass es kein Problem ist, einen Prof zu finden - zumindest wenn man nichts völlig abgedrehtes macht. (Können wir das Thema mal aus der Diskussion streichen? Das Problem existiert einfach nicht!)

    Inzwischen bin ich ja schon einen guten Schritt weiter, wenn du den Thread genauer verfolgst 😉



  • Mal abgesehen davon, dass du befürchtest, der "wissenschaftliche Anspruch" (was heisst das eigentlich?) sei zu gering: Denkst du, es würde dir Spaß machen, so einen Compiler zu entwickeln? Falls ja, würde ich das machen. Bei dem "Forschungsteil" würde ich mich mal auf deinen Prof verlassen. Wenn du einen Theorieteil brauchst und sich keiner direkt aus deiner Arbeit ergibt, kann es zb auch sehr reizvoll sein, die Grundlagen des Themas noch einmal sehr gründlich aufzuarbeiten. Ich hatte in meiner DA auch ein sehr angewantes Thema, bei dem viele Formeln ohne zu Hinterfragen benutzt wurden. Ich habe dann eine Reihe von (teils recht alten) Papern herausgesucht und das Thema noch einmal gründlich aufgearbeitet. Das fand ich sehr schön, weil in der gängigen Literatur bei meinem Thema entwederfast ganz auf Herleitungen verzichtet wurde (Ingenieure) oder die Texte so abgehoben waren, dass man die Anwendung gar nicht mehr sehen konnte (Mathematiker). Das wieder anständig zusammenzubringen hat mir viel Spaß gemacht.

    Die Moral von der Geschichte: Wenn du Theorie machen willst, findest du bestimmt was 🙂 Falls die DA extern ist, musst du nur schauen, dass du nicht zum ausgebeuteten Arbeitsskalven wirst. Aber du kennst die Leute besser als wir 🙂



  • Mups schrieb:

    Denkst du, es würde dir Spaß machen, so einen Compiler zu entwickeln?

    Das schon, aber letztendlich muss man auch mit irgendwas seine DA füllen, das wird mit einer extrem praktischen Arbeit deutlich schwieriger.
    Und übrigens hat ein anderer Prof von der DA überhaupt nichts gehalten, nunja...


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