xorg.conf +startx +root
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Die Komandozeile von Linux ist schon sehr gut.
Aber KDE ist auch nicht schlecht, vorrausgesetzt man baut es sich selbst.
Ich finde KDE im Übrigen von fast allen Distributionen schlecht, weil viel zu viel Müll dabei ist, den man nicht braucht.
(Zumindest war das früher so)Es geht um ein Projekt, welches aus mehreren Dateine besteht(viele viele Dateien), und ich möchte nicht das Risiko eingehen die Zugriffsrechte für alle Dateien selbst zu setzen.
Wenn ich auch nur eine nicht erwische ist es schrott.
Das ist mir einfach zu fricklig.
Wenn das Projekt abgeschlossen ist, werde ich versuchen es in ein User Benutzerkonto um zu bauen. Aber jetzt zu riskant.Für die Sytem Administration kenne ich eignetlich garkeine tools, welche auf X laufen. Ich melde mich auf KDE an um eine Konsole zu bekommen, die ich scrolen kann *ggg*. dann ist KDE zum Proggen viel besser. Und zum chatten und im Inernet surfen. Optisch geil ist KDE seit QT4 und das Proggen damit macht auch fun.
So empfinde ich das zumindest.
Gruß
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Habe ich da richtig zwischen den Zeilen gelesen? Du surft und chattest mit root Rechten, nur um auf der Konsole entsprechende Rechte zu haben?
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Nein
Ich Arbeite an einem als Root erstellten Projekt. Die Rechte um zu stellen ist mir zu fricklig(zu viele mir unbekannte Dateien ev.). Deswegen bin ich als Root angemeldet.Wenn ich mich um Admin aufgaben kümmere, melde ich mich als User an(KDE), mache eine konsole auf, und und wechsle in root.
Wobei ich zugeben muß, dass ich während ich am Projekt arbeite auch im internet surfe. das macht mir Bauchschmerzen.
Aber :
Die Welt ist gut, die Welt ist schön,
Da kann man auch als root surfen gehn
*ggg*Man kann es sich auch schön reden.lach
Gruß
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Wenn das Projekt in einen Verzeichnis ist, kannst Du doch den Besitz uebernehmen...
chown -R user:group projekt/
Und schon bist Du der Besitzer des Projektes und kannst alles aendern.
Aber wenn die Konsole mit Root Rechten lauft interessiert es den Firefox ja nicht, es sei denn Du startest den aus der Konsole.
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Das Projekt ist in mehreren Verzeichnissen.
Aber Danke für den Hinweis.Gruß
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AlexXXx schrieb:
Das Projekt ist in mehreren Verzeichnissen.
Aber Danke für den Hinweis.Gruß
Macht nichts deshalb hat Ivo das -R drin.
Deine Arbeitsweise ist komisch, du kannst dich auch als normaler Benutzer anmelden und einzelne Anwendungen als Root-Anwendungen starten. Wie hängt davon ab wie der X-Server gestartet wird. Bei mir kann ich in einer Root-Shell die ich mit "su -" öffne einfach GUI-Anwendungen starten, da ich den Display-Manager als Root laufen habe und die .Xauthority Datei somit verfügbar ist unter Root. Gibt viele Tricks wie man das Forwarding hinbekommt, aber generisch geht es normal mit kdesu oder gksu (oder heißt es gksudo?).
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Danke schön.
Ich werde es so testen.
An dem Projekt selber möchte ich nämlich nichts machen, da ich Angst habe, dass es schief geht.
Aber die einzelnen anwendungen als root starten ist eine echt gute Idee
Gruß
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AlexXXx schrieb:
Danke schön.
Ich werde es so testen.
An dem Projekt selber möchte ich nämlich nichts machen, da ich Angst habe, dass es schief geht.
Aber die einzelnen anwendungen als root starten ist eine echt gute Idee
GrußDann mach doch einfach eine Kopie deines aktuellen Projekts und stell bei dieser die Rechte um und wenn etwas nicht passt hast du immer noch die alte Version.
Oder einfach ein backup mit tar -cf backup.tar projekt/, dann hast du alle Dateien + Zugriffsrechte gesichert.
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Dieser Thread wurde von Moderator/in nman aus dem Forum Linux/Unix in das Forum Themen rund um den PC verschoben.
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Es gibt absolut keinerlei Greunde um in Linux als root in KDE eingelogt zu sein. Es gibt einfach keinen Grund, Punkt. Wenn du root Rechte brauchst, hast du
su - # Login als Root sudo <programm> # fuehrt Programm als root aus sudo -i # "Interaktiv", du bleibst root fuer eine gewisse Zeit kdesu <programm> # unter KDE gksu <programm> # unter Gnome beesu <programm> # unter Fedora als kdesu Ersatz
Als normaler Benutzer hast du dein $HOME und darin solltest du deine Projekte aufbewahren und (wie schon gesagt) mit
# chown -R user:group Verzeichnis
kannst du der Eigentuemer aller Dateien und (Unter-)Verzeichnisse werden.
PS: Fallst das zu "Kommnadozeilenfrickel" ist, mach dann vollgendes:
- Alt+F2
- "kdesu dolphin" eingeben, enter druecken
- Rechtsklick auf das Verzeichnis
- Properties
- Permissions
- In Ownership kannst du dann den User und die Gruppe auswaehlen
- Apply Changes for all subfolders and their contents auswaehlen
- Apply/Ok klickenHm, man braucht echt 8 Zeilen um ein simples Kommando im Terminal zu erklaeren
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@DEvent, das zeigt, dann wohl die Mächtigkeit von CLI.
Dolphin ist doch der KDE Datei-Manager, oder? Falls ja, dann hätte ich kein gutes Gefühl den als Root laufen zu lassen, wenn ich bedenke wie extrem groß und vielseitig Nautilus (GNOME) und Thunar (Xfce) sind.