männerüberschuß und seine folgen
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Bundesweit existiert ein Frauenüberschuß von ca. 2 Millionen.
Aber es sind alte Damen, die unsere Altersheime bevölkern und für die
wir letztlich die Pflegeversicherung eingerichtet haben.
Wer das nicht glaubt, der mache mit mir in einer Samstagnacht einen
Bummel durch diverse Diskotheken und am Sonntagnachmittag darauf Besuche
in Altenwohnheimen. Dann weiß er es.Also, diese Art der Beweisführung halte ich doch für sehr fragwürdig.
Single Frauen sind rar!
Atbekannter Fakt: Frauen sind entweder besch***en oder besetzt.
es kommen Männer (junge
Männer, versteht sich!), so weit das Auge reicht (leider stehen mir
keine genauen Zahlen zur Verfügung).Das stimmt nicht: Bei der größten Einwanderer-Gruppe werden sehr häufig Frauen nachgeholt. Problematisch ist eher, daß in bestimmten Kulturkreisen männlicher Nachwuchs bevorzugt wird, während Mädchen nach einer Pränataldiagnose - abhängig von der sozialen Schicht oder Kaste- oft abgetrieben werden. Trifft aber eher auf fernöstliche Gegenden zu.
Insgesamt halte ich den Artikel für eher unwichtig, weil er sich mit einem Randphänomen befaßt, denn zentral für die demographische Entwicklung ist nicht das Geschlechterverhältnis, sondern die Geburtenrate. Tatsache ist, daß selbst viele verheiratete heterosexuelle Paare "zu wenig" Kinder großziehen, nämlich nur eines oder gar keines. Um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, müßte jedes Ehepaar durchschnittlich mindestens 2 Kinder großziehen, das ist aber nicht der Fall.
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Bundesweit existiert ein Frauenüberschuß von ca. 2 Millionen.
Aber es sind alte Damen, die unsere Altersheime bevölkern und für die
wir letztlich die Pflegeversicherung eingerichtet haben.
Wer das nicht glaubt, der mache mit mir in einer Samstagnacht einen
Bummel durch diverse Diskotheken und am Sonntagnachmittag darauf Besuche
in Altenwohnheimen. Dann weiß er es.Also, diese Art der Beweisführung halte ich doch für sehr fragwürdig.
Single Frauen sind rar!
Atbekannter Fakt: Frauen sind entweder besch***en oder besetzt.
es kommen Männer (junge
Männer, versteht sich!), so weit das Auge reicht (leider stehen mir
keine genauen Zahlen zur Verfügung).Das stimmt nicht: Bei der größten Einwanderer-Gruppe werden sehr häufig Frauen nachgeholt. Umgekehrt gehen viele Männer nach gewisser Zeit in die Heimat zurück. Problematisch ist eher, daß in bestimmten Kulturkreisen männlicher Nachwuchs bevorzugt wird, während Mädchen - abhängig von der sozialen Schicht oder Kaste - nach einer Pränataldiagnose oft abgetrieben werden. Trifft aber eher auf fernöstliche Gegenden zu.
Insgesamt halte ich den Artikel für eher unwichtig, weil er sich mit einem Randphänomen befaßt, denn zentral für die demographische Entwicklung ist nicht das Geschlechterverhältnis, sondern die Geburtenrate. Tatsache ist, daß selbst viele verheiratete heterosexuelle Paare "zu wenig" Kinder großziehen, nämlich nur eines oder gar keines. Um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, müßte jedes Ehepaar durchschnittlich mindestens 2 Kinder großziehen, das ist aber nicht der Fall.
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Elektronix schrieb:
Um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, müßte jedes Ehepaar durchschnittlich mindestens 2 Kinder großziehen, das ist aber nicht der Fall.
Nee, mehr. Um auszugleichen, daß es auch unverheiratetet Menschen gibt, was nicht unlogisch ist wegen des Männerüberschusses, womit wir wieder beim Thema wären. Und noch ein bißchen mehr, um die Jugendsterblichkeit durch Amokläufe und Verkehrunfälle durch Killer- und Rennspiele auszugleichen.
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volkard schrieb:
Elektronix schrieb:
Um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, müßte jedes Ehepaar durchschnittlich mindestens 2 Kinder großziehen, das ist aber nicht der Fall.
Nee, mehr. Um auszugleichen, daß es auch unverheiratetet Menschen gibt, was nicht unlogisch ist wegen des Männerüberschusses, womit wir wieder beim Thema wären. Und noch ein bißchen mehr, um die Jugendsterblichkeit durch Amokläufe und Verkehrunfälle durch Killer- und Rennspiele auszugleichen.
Ich sagte ja auch "mindestens"!
Wirtschaftlich gesehen gleicht sich der Männerüberschuß aus, weil Männer mehr mehr zum BSP beitragen als Frauen- aufgrund der Kindererziehung, denn die liegt meistens noch bei den Frauen, und aufgrund der schlechteren Bezahlung für Frauen.
Die Geburtenrate wird durch die Anzahl der Frauen bestimmt, nicht durch die der überschüssigen Männer.
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es geht bei dem ganzen aber mMn nicht so sehr um geburtenraten, den vortbestand sichern o.ä. ... es geht eher um die stuktur bzw die auswirkungen auf eine gesellschaft in der ein geschlecht überhand hat. beispielsweise könnte man vermutungen anstellen, dass eine gesellschaft mit überwiegend männern wohl sehr gewalttätig oder gewaltbereiter ist.
allerdings sind das alles vermutungen
... wirkliche fakten kann wohl niemand liefern
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Ich würde vermuten, dass sich der Umsatz von Pornoseiten im Internet steigert.
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Frauen versklaven und sharen?
xD ... bitte nicht ernst nehmen.
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eMpTy schrieb:
beispielsweise könnte man vermutungen anstellen, dass eine gesellschaft mit überwiegend männern wohl sehr gewalttätig oder gewaltbereiter ist.
allerdings sind das alles vermutungen ... wirkliche fakten kann wohl niemand liefernDas must du nicht vermuten, dafür gibt es reichlich Hinweise.
Bestes Beispiel ist die Monogamie/Polygamie Geschichte.
Die heute übliche weitgehend monogame Lebensweise ist nicht wirklich die biologisch ursprünglichste des Menschen. Das sieht man an unseren nahen Primatenverwandten ebenso wie an der zivilisatorischen Entwicklungsgeschichte des Menschen.
In frühen Kulturen war Polygamie üblich.
Je nachdem wie groß der Frauenüberschuss einer Gesellschaft war oder wie "mächtig" ein Mann war, hatte man entsprechend viele Partnerinnen.Monogamie ist eine kulturelle Entwicklung die nachweislich dem inneren Frieden einer Gesellschaft zu Gute kommt - einfach weil es dann weniger frustrierte junge Männer gibt die auf revolutionäre Gedanken kommen können.
Eine sehr lustige Sache ist auch: Ziemlich oft wenn mal wieder irgendein Heini eine radikale Sekte einer existierenden Religion oder einen sonstigen neuen Kult gründet wird als erstes die Polygamie erlaubt. Natürlich hauptsächliche für den Guru selbst.
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In meinem Dorf gibt es deutlich einen Frauenüberschuss in allen Altersklassen.
Die Gründe sind:
1. Die jungen Männer wandern ab der Arbeit wegen.
2. Die schon älteren Männer saufen viel und sterben früher.
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Eine Lösung könnte sein: Wir werben einfach Einwandererinen an! Während wir Männer draußen lassen.
Dann könnte auch niemand vom bösen Rassismus sprechen, höchstens von Sexismus, welcher jedoch noch ganz gut toleriert wird, so lange er sich gegen Männer richtet.
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lizard_gismo schrieb:
Eine Lösung könnte sein: Wir werben einfach Einwandererinen an! Während wir Männer draußen lassen.
Dann könnte auch niemand vom bösen Rassismus sprechen, höchstens von Sexismus, welcher jedoch noch ganz gut toleriert wird, so lange er sich gegen Männer richtet.
Das ist mal ein richtig guter Vorschlag.
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lizard_gismo schrieb:
Eine Lösung könnte sein: Wir werben einfach Einwandererinen an! Während wir Männer draußen lassen.
Dann könnte auch niemand vom bösen Rassismus sprechen, höchstens von Sexismus, welcher jedoch noch ganz gut toleriert wird, so lange er sich gegen Männer richtet.
Gute Idee.
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Es gibt doch schon Katalogfrauen. Vorteil: Man lässt nur potenzielle Heiratswillige rein.
Gruß
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berniebutt schrieb:
In meinem Dorf gibt es deutlich einen Frauenüberschuss in allen Altersklassen.
Die Gründe sind:
1. Die jungen Männer wandern ab der Arbeit wegen.
2. Die schon älteren Männer saufen viel und sterben früher.Bei uns ist es genau andersrum, da gibt es einen Männerüberschuss. Frauen im Alter von 18-30 -> Fehlanzeige! Sind alle sonstwo studieren, arbeiten, sich selbst finden.
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DEvent schrieb:
Da ich grade aus den Phillipines zurueck bin, gebe ich den Tipp fuer eine Frau eine schoene Filipino zu suchen. Allerdings muss man da etwas aufpassen, nicht die falsche (gesundheitlich) zu finden. Fast alle koennen dort Englisch sprechen, so Sprachlich sollte es keine Probleme geben.
Ist ja nix neues! Und das Schoenheitsideal dort sind auch praktischerweise beleibte deutsche Maenner mit Halbglatze, oder?
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Walli schrieb:
DEvent schrieb:
Da ich grade aus den Phillipines zurueck bin, gebe ich den Tipp fuer eine Frau eine schoene Filipino zu suchen. Allerdings muss man da etwas aufpassen, nicht die falsche (gesundheitlich) zu finden. Fast alle koennen dort Englisch sprechen, so Sprachlich sollte es keine Probleme geben.
Ist ja nix neues! Und das Schoenheitsideal dort sind auch praktischerweise beleibte deutsche Maenner mit Halbglatze, oder?
Das Aussehen ist egal, es kommt auf die inneren Werte an. Also die Werte inner Brieftasche
