D



  • chrische5 schrieb:

    Deswegen halte ich mich zurück, was das Thema C++ angeht.

    dann du solltest besser auch bei anderen themen zurückhaltend sein. wenn ich ein beliebiges deiner ~4000 postings nehme, steht nur bullshit drin. du steigst immer nach demselben schema ein: irgendein spruch passt dir nicht und dann kommt eine super-bescheuerte zwischenbemerkung von dir. von leuten, die irgendwas von einem thema verstehen, lasse ich mir gern vorwürfe machen, aber von engstirnigen profi-motzern, mit abolut null durchblick, wie dir, bin ich einfach nur angewidert. 🙂



  • ;fricky schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Deswegen halte ich mich zurück, was das Thema C++ angeht.

    dann du solltest besser auch bei anderen themen zurückhaltend sein. wenn ich ein beliebiges deiner ~4000 postings nehme, steht nur bullshit drin. du steigst immer nach demselben schema ein: irgendein spruch passt dir nicht und dann kommt eine super-bescheuerte zwischenbemerkung von dir. von leuten, die irgendwas von einem thema verstehen, lasse ich mir gern vorwürfe machen, aber von engstirnigen profi-motzern, mit abolut null durchblick, wie dir, bin ich einfach nur angewidert. 🙂

    ungefähr das könnte man dir auch an den kopf werfen. vielleicht solltest du diesen stein nicht werfen.



  • Hallo

    Ach fricky, ich mag dich. Du lachst dich bestimmt über schlapp, wenn volkard oder husti sich mal wieder mit dir streiten. Du kanst gut Feuer legen, Hochachtung. Dass du dir was sagen lässt, meinst du doch aber nciht ernst, oder? Ist auch egal, ich will keine Metadiskussion mit dir. Ich habe ja angeregt immer zu zumachen, wenn du anfängst zu schreiben, nicht etwa, weil es nicht witzig finde, sondern weil immer (fast) mit dir das spammen losgeht. Sag bloss, das hast du noch nicht gemerkt? Ich glaube außerdem wirklich nicht, dass ich nur Bullshit schreibe. manchmal ja, aber immer? Du provozierst gut, aber ich wundere mich, warum du bei Angriffen nicht etwas gelassener bist, immer diese Betroffenheitsnummer...

    chrische



  • ;fricky schrieb:

    player4245 schrieb:

    und die wären (ausser jetzt D)

    das kommt auf den anwendungsbereich an. nenn mal ein beispiel, was du in nächster zeit programmieren möchtest oder gerade programmierst.
    🙂

    Die Rahmenbedinungen sind Dir doch schon genannt worden:

    • Compilersprache (möglichst genormt)
    • OOP
    • generische Programmierung
    • Schnittstelle zu C (wegen der APIs anderer Bibliotheken)
    • schneller Programmcode

    Effektiv bleiben da nur Ada und mit Einschränkungen Fortran übrig.



  • _ schrieb:

    player4245 schrieb:

    naja aber ich meinte ja eine Compilersprache 😉

    Ada? ObjectPascal? Modula 3? Oberon? Zonnon? Factor? Objective-C? Eiffel?

    • Objective-C ist beim Dispatching extrem langsam, daher vollkommen ungeeignet fürs HPC und viele andere Anwendungen.
    • Modula 3, siehe Ada
    • Oberon, schön sauber aber sehr limitiert (meine erste OOP Sprache)
    • ObjectPascal, Tote sollte man ruhen lassen (seit Ewigkeiten am Mac kein Thema mehr, d.h. seit System 7) Delphi ist kein ObjectPascal, siehe Ada
    • Ada, ist leider nicht sehr weit verbreitet. Das liegt wohl daran, daß die Sprache sehr restriktiv iat. Aber es ist die wohl mächtigste Algol artige Sprache, die es zur Zeit gibt. Dazu ist die Sprache ISO normiert, so daß man sich auf den Funktionsumfang verlassen kann. Effektiv ist für die meisten nur der GNU Compiler zugänglich, da die kommerziellen Compiler durch ihre Zertifizierung für Sicherheitsanwendungen extrem teuer sind.


  • ObjectPascal habe ich als Sammelbegriff für Delphi und FreePascal verwendet. Gerade FreePascal finde ich ein sehr interessantes Projekt.

    Das Restriktive an Ada stört mich weniger. In anderen Sprachen gibt es stattdessen viele Dinge, die man einfach nicht macht, weil es unsauber oder gefährlich ist. Nur, dass man dafür dann erst lange praktische Erfahrung braucht, um das zu vermeiden. Bis dahin hat man schon viel Mist verbockt und das Risiko irgendwann wieder über einen Stein zu stolpern bleibt. Es gibt auch in Ada noch genug, was man falsch machen kann. Wem das nicht reicht, für den gibt es im Interface-Package schönes Spielzeug, mit dem man sich austoben kann.



  • volkard schrieb:

    ungefähr das könnte man dir auch an den kopf werfen. vielleicht solltest du diesen stein nicht werfen.

    garnicht wahr, ich schreibe vielleicht auch viel mist, aber nicht ca. 98%, so wie chrische.

    chrische5 schrieb:

    Ach fricky, ich mag dich.

    ich dich aber nicht. also lass das schleimen und geh' nach NadrW, wo du auch sonst immer deine sinnfreien postings absetzt.

    ~john schrieb:

    Die Rahmenbedinungen sind Dir doch schon genannt worden:

    ja, compilersprache, objektorientiert, .exe vom usb-stick ausführbar sein. dafür ist in der tat c++ ein geeigneter kandidat, aber nicht weil c++ besonders toll ist, sondern weil die bekanntesten toolchains und entwicklungsumgebungen (msvc, borland, code-blocks/mingw), mit denen man kleine .exen ohne zusätzliche abhängigkeiten erzeugen kann, c++ beinhalten. freepascal u.ä. (objectPascal, siehe vorposter) würden aber auch gehen.
    🙂



  • was ich gut an C++ finde ist die grosse auswahl an freien compilern. Darum gehört es auch zu meinen Lieblingssprachen.



  • player4245 schrieb:

    was ich gut an C++ finde ist die grosse auswahl an freien compilern.

    naja, so gross ist die auch nicht. für win gibts z.b. mingw und msvc-express, mehr fallen mir gerade nicht ein. für dein kleines usb-stick netzwerkprogramm wäre z.b. eine beliebige msvc-version ab 6.0 geeignet. allerdings, wenn wenn das programm auch unter nicht-windows systemen laufen soll, wirds schon schwieriger.
    🙂



  • ne msvc mag ich nicht. Was du vergessen hast ist z.B. Digital Mars, Borland, Intel



  • player4245 schrieb:

    aus dem grund der alternativen ^^ . Aber auch weil man mit den Interpretersprachen schlechter Programme für den USB-Stick schreiben kann.

    Alle Unix (und Linux) System haben z.B. Python und Perl immer vorinstalliert.
    Ausserdem ist es weitaus besser und einfacher etwas z.B. in Python zu schreiben, das auf USB Stick zu verteilen und auf dem Stick den Link zum Python Intepreter mitzuliefern.

    Die Alternative waere fuer alle Systeme eine kompilierte Datei mitzuliefern. Zum einen kannst du sowieso nicht alle Systeme mit ihren Versionen unterstuetzen und zum anderen musst du fuer die Systeme erstmal kompilieren und testen.



  • wir reden gerade von windows



  • ;fricky schrieb:

    ... freepascal u.ä. (objectPascal, siehe vorposter) würden aber auch gehen.
    🙂

    Oder Ada. 😉



  • _ schrieb:

    ObjectPascal habe ich als Sammelbegriff für Delphi und FreePascal verwendet.

    ObjectPascal ist eine eigene Programmiersprache und sehr viel älter als Delphi oder FreePascal. Daher bietet sich das nicht als Synonym für andere Pascal basierte OO-Sprachen an.



  • Ich hab mir natürlich keine 11 Seiten c++.de Programmiersprachen-Diskussion angetan, darum hier eine Antwort auf die (fast)-ausgangsfrage:

    shisha schrieb:

    ja um zum thema zurückzukommen:

    was ist nun wirklich mit d?

    Niemand benutzt D (ernsthaft). Warum sollte man sich auch wieder an eine neue ungetestete, unerprobte, native Sprache binden wollen? Ich will D nicht schlecht machen, ich finde D auch schöner als C++ und C aber sinn machen tut das nicht, da klopp ich mir lieber schnell ein Python, Java oder Scala Programm hin, was dann auch der Rest der Welt versteht, und gut ist.


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