Fahrstuhlsteuerung
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nichts plattformunabhängiges.
btw: lies dir doch ma deinen post durch, bevor du auf absenden klickst...
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OSKiel schrieb:
hey ich nochmal, habe ein neues problem:und zwar möchte ich umgehen, dass ich bei jeder zahl die ich eingebe immer die return-taste drücken muss. Gibt es da eine anweisung, mit der man diesen Tastendruck erstetzen kann?
Kleines Demo (gilt nur, wenn du conio.h nutzen kannst):
int main() { cout << "Zeichenweise Eingabe ohne Enter-Taste:" << endl; for(;;) { while(!kbhit()) { char c=_getch(); cout << c; } } }
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Hey leute, ich programmiere in meinem Betrieb auch so eine Steuerung, ich bin jetzt genau so weit und die Fahrstuhlsteuerung läuft, nur fehlt jetzt die Logik in der Steuerung.
Wenn jemand z.B. vom 10. in 1. fährt und bei 7 noch einer drückt, der in 3 will, dann sollte der Fahrstuhl auch bei 7 anhalten, dann bei 3 und zum schluss erst bei 1also
9-------1|
--7---3--| /sollte zwischengeschoben werden könnenWie könnte man so etwas realisieren? Habe mal was von einer Zähl/Prüfschleife gehört, aber weder mein Buch, noch das Internet gibt etwas verständliches darüber her?
PS: Habe das Buch "C++ Einführung und Professionelle Programmierung" von Ulrich Breymann, kennt ihr vielleicht noch empfehlenswerte/bessere Bücher zu C++ ?
gruß Welle
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So, jetzt auch registriert
Sorry, ich habe einen Fehler in dem Text oben. Er sollte von der 10 starten, dann die 7 einsammeln und erst zur 1 und zum Schluss zur 3.
Sonnst kommt die 10 ja nie unten an^^
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Wellsee schrieb:
Sonnst kommt die 10 ja nie unten an^^
Warum
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Wellsee schrieb:
So, jetzt auch registriert
Sorry, ich habe einen Fehler in dem Text oben. Er sollte von der 10 starten, dann die 7 einsammeln und erst zur 1 und zum Schluss zur 3.
Sonnst kommt die 10 ja nie unten an^^Wär doch sinnvoller, wenn er bis zur 1 durchfährt, aber zwischendurch bei allen gedrückten Nummern auf dem Weg anhält.
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_matze schrieb:
Wellsee schrieb:
So, jetzt auch registriert
Sorry, ich habe einen Fehler in dem Text oben. Er sollte von der 10 starten, dann die 7 einsammeln und erst zur 1 und zum Schluss zur 3.
Sonnst kommt die 10 ja nie unten an^^Wär doch sinnvoller, wenn er bis zur 1 durchfährt, aber zwischendurch bei allen gedrückten Nummern auf dem Weg anhält.
Eben, er darf nur nicht wieder hoch fahren solange er 1 nicht erreicht hat!
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Das stimmt natürlich, so könnte man das auch lösen, ist auch irgendiwe logischer.
Müsste man das mit ner Zähl/Prüfschleife machen? Wenn ja, wie funktioniert diese Schleife, würde das gerne versthen, wenn ihr etwas postet
Falls jemand die lösung haben sollte, bitte dazu erklären
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Wellsee schrieb:
Das stimmt natürlich, so könnte man das auch lösen, ist auch irgendiwe logischer.
Müsste man das mit ner Zähl/Prüfschleife machen? Wenn ja, wie funktioniert diese Schleife, würde das gerne versthen, wenn ihr etwas postet
Falls jemand die lösung haben sollte, bitte dazu erklären
Wie sieht denn dein bisheriger Versuch aus?
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Das ist ja das Problem
Mein Buch gibt über die Zähl/Prüfschleife nichts her
und wenn ich bei google suche, ist das einzige was ich finde, dieses Forum und meinen PostMein Pogramm sieht bisher so aus:
//Aufzugsteuerung #include <iostream> #include <cstdlib> using namespace std; //Befehl für Sleep 1.Teil void sleep( clock_t wait ); int main(void) { //short benutzt, da ae und ze nur Werte 0 - 9 annehmen short ae, ze; //float, da thoch und trunter auch Dezimalen sein können float thoch, trunter; cout<<" Etage(0...9): "; //Anfangsetage eingeben cin>>ae; cout<<"\n Zieletage: "; //Zieletage eingeben cin>>ze; thoch=(ze-ae)*2.5; trunter=(ae-ze)*2.5; if(ae<ze) { //Fahrzeit wird angezeigt cout<<"\n Fahrdauer: "<<thoch<<"s\n\n\n"; //Stockwerke werden alle 2,5 Sekunden angezeigt for(ae;ae<=ze;ae=ae+1) { cout<<" Etage: "; cout<<ae; sleep(2500); cout<<"\n"; } } else { //Fahrzeit wird angezeigt cout<<"\n Fahrdauer: "<<trunter<<"s\n\n\n"; //Stockwerke werden alle 2,5 Sekunden angezeigt for(ae;ae>=ze;ae=ae-1) { cout<<" Etage: "; cout<<ae; sleep(2500); cout<<"\n"; } } cout<<"\n Aussteigen!\n\n\n\n"; system ("Pause"); } //Befehl für Sleep 2.Teil void sleep( clock_t wait ) { clock_t goal; goal = wait + clock(); while( goal > clock() ) ; }
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Das ist nicht dein Programm, sondern das aus diesem Thread...
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Ja genau, und da fehlt jetzt noch diese funktion, dass er auch noch zwischen durch anhält, einsammelt und rausschmeist
Nur über Prüfschleifen ist nichts zu finden, gibts die vielleicht unter anderen namen?
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_matze schrieb:
Das ist nicht dein Programm, sondern das aus diesem Thread...
Und so wie es aussieht, hat er noch nicht mal verstanden wie das Programm funktioniert, weil da noch was fehlt! Und das
//Befehl für Sleep 1.Teil void sleep( clock_t wait );
sieht auch nicht gerade so aus als wenn er Ahnung davon hätte was er da kopiert hat!
Ach diese sch*** Hausaufgaben!
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Wellsee schrieb:
Ja genau, und da fehlt jetzt noch diese funktion, dass er auch noch zwischen durch anhält, einsammelt und rausschmeist
Nur über Prüfschleifen ist nichts zu finden, gibts die vielleicht unter anderen namen?
Lies dir das hier bitte mal durch (und achte vor allem den ersten fettgrdruckten Satz): http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-200753.html
Du musst schon wenigstens ein bisschen was selbermachen (und damit ist nicht C&P gemeint).
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1. Bin ich hier in dem Forum um zu verstehen, wie ich eine Fahrstuhlsteuerung programmieren, kann, da ich erst vor 2 wochen begonnen habe zu programmieren.
2. Habe ich nicht nach einer Komplettlösung für meine Hausaufgaben gefragt... gehe ich noch zur Schule? Nein.
3. Ist es schlimm, dass man die vorher geposteten Sachen übernimmt und sich eigene Komentare dazu schreibt um dies zu verstehen?
EEK schrieb:
Und so wie es aussieht, hat er noch nicht mal verstanden wie das Programm funktioniert, weil da noch was fehlt!
//Befehl für Sleep 1.Teil void sleep( clock_t wait );
sieht auch nicht gerade so aus als wenn er Ahnung davon hätte was er da kopiert hat!
Nein habe ich auch noch nicht ganz... deswegen frage ich euch
Alos helft ihr nun oder müsst ihr mir vorhalten, das ich das nicht selber gemacht habe und es nicht verstehe
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Wellsee schrieb:
1. Bin ich hier in dem Forum um zu verstehen, wie ich eine Fahrstuhlsteuerung programmieren, kann, da ich erst vor 2 wochen begonnen habe zu programmieren.
Das ist ja auch ok so!
Wellsee schrieb:
2. Habe ich nicht nach einer Komplettlösung für meine Hausaufgaben gefragt... gehe ich noch zur Schule? Nein.
Nein, aber du hast dir eine Komplettlösung von Jemand anders kopiert!
Wellsee schrieb:
3. Ist es schlimm, dass man die vorher geposteten Sachen übernimmt und sich eigene Komentare dazu schreibt um dies zu verstehen?
Ja, weil wenn du noch keine Ahnung vom Programmieren hast, dann wirst du so nie verstehen wie es funktioniert!
Wellsee schrieb:
EEK schrieb:
Und so wie es aussieht, hat er noch nicht mal verstanden wie das Programm funktioniert, weil da noch was fehlt!
//Befehl für Sleep 1.Teil void sleep( clock_t wait );
sieht auch nicht gerade so aus als wenn er Ahnung davon hätte was er da kopiert hat!
Nein habe ich auch noch nicht ganz... deswegen frage ich euch
Alos helft ihr nun oder müsst ihr mir vorhalten, das ich das nicht selber gemacht habe und es nicht verstehe
Kein Mensch wird dir hier was vorhalten wenn du ein bisschen Eigeninitiative zeigst und bei deinem eigenem Programm nicht weiter kommst!
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Und das ist kein Befehl, sondern eine Funktion
//Befehl für Sleep 1.Teil void sleep( clock_t wait );
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Dass du dir eigene Kommentare notiert hast, hatte ich nicht gesehen. Akzeptiert.
Also eigentlich musst du dir ja nur eine Liste von noch anzufahrenden Etagen machen. Und in der Schleife, die schon da ist (in der von Quell- zu Zieletage gefahren wird), prüfst du jede aktuelle Etage auf Vorkommen in der Liste. Ist sie vorhanden, hältst du kurz an, damit dein Passagier aussteigen kann (
) und löschst den Eintrag aus der Liste.
Als Liste wäre std::vector geeignet (z.B. std::vector<int>). Du findest hier
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-143816.html
eine Beschreibung (Tipp: hinzufügen eines Elements geht schon mal mit der Methode push_back).
Ich würde sagen, realisiere das erstmal für einen Durchgang, also nur eine Fahrt von Start bis Ziel mit eventuellem Zwischenstopp. Die Liste füllst du dann erstmal von Hand (im Quellcode) mit ein, zwei Werten. Später könnte man per Zufallsgenerator Passagiere quasi drücken lassen. Und später muss noch eine große Schleife drumrum, damit der Fahrstuhl mehr als nur eine Fahrt macht. Aber das ist erst mal noch Zukunftsmusik...
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Hey Leute, in meiner Steuerung habe ich es jetzt immerhin geschafft eine Funktion drumzubauen die den Fahrstuhl weiterfahren lässt, nun stehe ich nur immer noch vor dem Problem, eine logische Abfrage der Etagen darzustellen.
Das mit dem vector habe ich nicht ganz verstanden, oder kann ich meine For- Schleife auch alle Etagen mit push_back in einer Liste anzeigen lassen?
Aber selbst wenn, dann kann ich ihm ja auch erst im nachhinein sagen, dass bei Etage x gedrückt wurdeIch habe es jetzt erstmal mit einer while-Schleife probiert, die bei den Etagen abfragt, ob x=1 ist. Dann soll angehalten werden und eine neue Zieletage eingegeben werden. Würde das so auch funktionieren, mit Sachen die noch fehlen?
while (x=1) //Befehl/Funktion/Anweisung für x=1 durch nicht sichtbare äußere Eingabe fehlt(Etagenknopf), realisierbar? { cout<<"\n Zieletage: "; cin>>ze2; } // logisches Abfahren der Etagen implementieren, aber wie?
Habe mir mal ein Schema erstellt:
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"=" ist kein Vergleich! Du weist hier x den Wert 1 zu, anstatt zu vergleichen, ob x 1 ist. Das geht mit dem Operator "==".
if(x==1) { ... }
Zeig mal den ganzen Code. Aus deiner Beschreibung werde ich nicht ganz schlau...