hand "träge" wenn's kalt ist.
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irgendwie sind meine hände immer unglaublich schwer zu benutzen wenns kälter ist (und mit kälter meine ich nicht -grade sondern allgemein etwas kälter als... sagen wir mal 25°C). sie sind dann träge und fühlen sich an als wären sie leicht betäubt (im bezug auf die anstrengung die ich brauche um die hände zu bewegen, nicht auf gefühl oder so, ich fühle noch alles normal, also da is nix direkt taub oder so!).
geht euch das auch so? und wie wärmt man die am effektivsten auf? ich rubbel hier schon ne halbe stunde meine hände und hab sie ein bisschen unter warmes wasser gehalten, aber das funktioniert nicht gescheit.
woran liegt das ganze? ist extrem nervig bei sachen, die schnelle handbewegungen erfordern, z.B. mit dem Schraubendreher was aufdrehen, Strategiespiele zocken usw.
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als Nichtarzt ohne medizinisches Wissen: ich tippe auf Durchblutungsstörungen.
Für exaktere Diagnosen frag den Arzt deines Vertrauens. Der sollte, wenn ich richtig getippt habe, sowieso dringend aufgesucht werden
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Genau. Obwohl ich ein Freund und Förderer der Selbstbehandlung bin, würde ich damit doch gleich zum Arzt gehen.
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Geht mir ab und zu genauso. Allerdings weiss ich jetzt nicht genau wie du das meinst. Ist deine Hand richtig lahm? Also so, wie wenn sie betäubt wurde? Oder meinst du nur so, dass es ist, als wären die Muskeln etwas knarschig? Letzteres ist imo kein Anlass gleich zum Arzt zu rennen, sowas hat man ja eigentlich an allen Körperteilen die der Kälte ausgesetzt sind (kennt man z.B. am Mund im Winter, wenn man anfängt zu nuscheln weil die Muskeln um die Lippen abfrieren).
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TravisG schrieb:
[...]Letzteres ist imo kein Anlass gleich zum Arzt zu rennen, sowas hat man ja eigentlich an allen Körperteilen die der Kälte ausgesetzt sind [...]
nichtkenner der hand schrieb:
[...](und mit kälter meine ich nicht -grade sondern allgemein etwas kälter als... sagen wir mal 25°C)[...]
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@TravisG: Aber doch nicht bei Temperaturen um die 20°C?!?
Wenn ich bei Minustemperaturen die 20 Minuten zu Fuß zur Arbeit gegangen bin, dann hab ich das auch. Handschuhe habe ich keine, weil die beim Rauchen stören.
Wer sich unter 25°C nicht wohl fühlt, hat wohl (auch) ein Problem mit dem Blutdruck. Ich würde vorsichtshalber zum Arzt gehen.
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Benutz mal öfter sowas: http://de.wikipedia.org/wiki/Fingerhantel
Immer mal zwischendursch für 2-3 Minuten, während dem E-Mail lesen etc, wenn du ne Hand frei hast.
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Ja als Raucher ist sowas normal weil beim Rauchen werden in die Variablen vom Typ "Blutkörperchen", "Kohlenstoffmonoxid" reingeschrieben und da man aus diesem Typ kein Array machen kann passt "Sauerstoff" nicht mehr rein. Dann werden diese Variablen von den Körperteilen benötigt zur Verbrennung. Da man mit Kohlenstoffmonoxid nur leider nichts verbrennen kann bleiben die Hände kalt.
Dies kann man sehen wenn man über eine Kerze ein Glas stülpt.Ich bin selber Raucher und hoffe das meine Erklärung verständlich war...;)
Diesen Effekt kann man übrigens auch deutlich merken ca 5 Sekunden nach dem erstem Inhallieren, vorrausgesetzt es ist kalt. Bitte testet dies nicht aus wenn ihr Nichtraucher seit da im Tabakrauch Nikotin und andere Suchtmittel drinne sind von denen man bald immer mehr will.
MfG cobra11freak
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Da steht nirgendwo, dass der TS Raucher ist - und selbst wenn, ist das Beschriebene nicht normal. Ich bin Raucher und selbst an den kältesten Tagen im Winter dauert es keine 5 Minuten, bis meine Hände wieder warm sind, wenn ich im Büro angekommen bin.
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Ach so kommen die langen Wartezeiten im Wartezimmer zustande...
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Hast recht meine Worrtwahl war schlecht bei mir ist das selbst auch nicht so extrem aber merken kann ich das schon.
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Ich qualme auch, auch im Winter beim Moppedfahren keine überkalten
Finger (sonst könnte ich mir keine drehen). Da ist irgendetwas anderes.
Nicht verzagen - Doktor fragen.
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Schneewittchen schrieb:
Ach so kommen die langen Wartezeiten im Wartezimmer zustande...
Dachte ich mir auch gerade.