NRW Landtagswahlprogramme 9. Mai 2010



  • Marc++us schrieb:

    Mit den Piraten kann ein denkender Mensch eigentlich kaum mitgehen. Bei den Diskussionen hier in Frankfurt kommt raus, daß das letztlich "Grüne Reloaded" sind. Ist ja toll mit der Findung von Meinungen, aber da haben sich alle Birkenstockträger versammelt. Gegen Atom, gegen Afghanistan, ist eine total linke Vereinigung. Liest sich wie Parteiprogramm der Grünen 1980.

    Schade eigentlich, dachte nicht daß die so schnell eine politische Richtung einnehmen würden. Aber bereits von den frustrierten Linksanhängern unterwandert.

    Ob es schon "so" schlimm ist weiß ich nicht, aber es stört mich auch zunehmend 😕

    Das Problem ließe sich schon weitestgehend dadurch beheben in dem man sich wirklich auf Kernthemen beschränkt. Der Versuch aus der PP eine Volkspartei zu machen kann eigentlich nicht gut gehen.
    Das bricht einfach auseinander sobald Themen wie Atomenergie und Finanzpolitik ins Spiel kommen.
    Ich würde sagen, das hat sich aber auch schon ab der letzten Bundestagswahl abgezeichnet.



  • Marc++us schrieb:

    Mit den Piraten kann ein denkender Mensch eigentlich kaum mitgehen. Bei den Diskussionen hier in Frankfurt kommt raus, daß das letztlich "Grüne Reloaded" sind. Ist ja toll mit der Findung von Meinungen, aber da haben sich alle Birkenstockträger versammelt. Gegen Atom, gegen Afghanistan, ist eine total linke Vereinigung. Liest sich wie Parteiprogramm der Grünen 1980.

    Schade eigentlich, dachte nicht daß die so schnell eine politische Richtung einnehmen würden. Aber bereits von den frustrierten Linksanhängern unterwandert.

    Also so schlimm sind die Piraten nun wirklich nicht.
    Und ich finde viele Themen sind einfach wichtig, und werden nicht glaubwürdig bisher von anderen Parteien vertreten, gegen Überwachung und Zensur, für Datenschutz und Grundrechte z.B.
    Und wenn man mal sieht, wo die Politik seit letztes Jahr doch deutlich den Kurs wechselte, so kam da manches auch aus dem Piratenumfeld.
    Und was Atom und Afghanistan angeht, da kann man schon dagegen sein. Die Asse ist ja ein gutes Beispiel dafür, wie in Deutschland mit dem Atomproblem umgegangen wird.
    Und in Afghanistan, das ist strittig, ich persönlich finde das der Einsatz noch ok ist, aber wir doch bitte auch über eine Exitstrategie nachdenken sollten.



  • Marc++us schrieb:

    Mit den Piraten kann ein denkender Mensch eigentlich kaum mitgehen. Bei den Diskussionen hier in Frankfurt kommt raus, daß das letztlich "Grüne Reloaded" sind. Ist ja toll mit der Findung von Meinungen, aber da haben sich alle Birkenstockträger versammelt. Gegen Atom, gegen Afghanistan, ist eine total linke Vereinigung. Liest sich wie Parteiprogramm der Grünen 1980.

    Schade eigentlich, dachte nicht daß die so schnell eine politische Richtung einnehmen würden. Aber bereits von den frustrierten Linksanhängern unterwandert.

    Wenn 80 % der Bevölkerung gegen Atomenergie und gegen den Afghanistan einsetzt, dann ist das die einzige demokratisch legitime Position dazu.

    Kann sein, dass die Entscheidung ein Fehler ist. Kann auch sein, dass sie gut ist. Wir sind aber in einer Demokratie. Es geht nicht um die Frage "Wie wird unser Energieproblem am billigsten gelöst?", sondern "Was wollen die Leute?".



  • Marc++us schrieb:

    Schade eigentlich, dachte nicht daß die so schnell eine politische Richtung einnehmen würden.

    Ich fürchte, das war von Anfang an absehbar.



  • Mr. N schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Schade eigentlich, dachte nicht daß die so schnell eine politische Richtung einnehmen würden.

    Ich fürchte, das war von Anfang an absehbar.

    Du meinst doch nicht am Ende, weil die gesellschaftlischen Leistungsträger keine Zeit haben, sich in dem Maße sich um eine junge Partei zu kümmern, wie die Armeen arbeitsloser Akademiker nichttechnischer "Wissenschaften"?


  • Mod

    earli schrieb:

    Wenn 80 % der Bevölkerung gegen Atomenergie und gegen den Afghanistan einsetzt, dann ist das die einzige demokratisch legitime Position dazu.

    Sehr unlogisch.

    Denk' mal über Deine Aussage nach.

    1. Bräuchte man nach Deiner Argumentation dann ja nur noch genau eine Partei pro Volk, die jeweils die Mehrheitsmeinung vertritt.

    2. Ist es doch ein Problem der heutigen Politik, daß sie sich nur noch nach der Mehrheit in der letzten Meinungsumfrage richtet. Deswegen haben die Leute doch eine schlechte Meinung von den Politikern - keine eigene Meinung, keine Ziele, keine Ideale, sondern nur Hoffen und Bangen auf das Abschneiden bei den nächsten Wahlen.

    3. Bedeutet Deine Aussage, daß Minderheitenmeinungen keine demokratisch legitimen Positionen sind. Lass mich raten, Du bist links?


  • Mod

    volkard schrieb:

    Mr. N schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Schade eigentlich, dachte nicht daß die so schnell eine politische Richtung einnehmen würden.

    Ich fürchte, das war von Anfang an absehbar.

    Du meinst doch nicht am Ende, weil die gesellschaftlischen Leistungsträger keine Zeit haben, sich in dem Maße sich um eine junge Partei zu kümmern, wie die Armeen arbeitsloser Akademiker nichttechnischer "Wissenschaften"?

    🤡 👍

    Am Anfang dachte ich wirklich, daß sich die Piraten zu einer freiheitlich-liberalen Partei entwickeln könnten. Schließlich ist diese Position seit über 100 Jahren nicht mehr richtig besetzt.

    Aber dazu müßten in die Partei eben Armeen beschäftigter Akademiker technischer Wissenschaften eintreten, und die haben alle keine Zeit.



  • Genau, ein Haufen Technokraten wird die Welt retten.

    Außerdem solltest du keine schlechten Fangfragen stellen. Die Ablehnung des Auslandseinsatzes ist das, was die Mehrheit will, also ist das "demokratisch legitimiert". Wenn also die Entscheidung für eine Verlängerung fällt, ist das nicht legitimiert. Ist doch gar nicht so schwer zu begreifen und hat auch recht wenig mit "laß mich raten, du bist links?" zu tun.



  • volkard schrieb:

    Du meinst doch nicht am Ende, weil die gesellschaftlischen Leistungsträger keine Zeit haben, sich in dem Maße sich um eine junge Partei zu kümmern, wie die Armeen arbeitsloser Akademiker nichttechnischer "Wissenschaften"?

    Ich glaube ich habe es vor allem an so Programmpunkten wie der Kulturflatrate festgemacht.

    Es gibt auch wenig Grund anzunehmen, dass in einer überwiegend sozialdemokratischen Gesellschaft eine neue Partei nicht sozialdemokratisch wäre, außer sie ist dediziert anti-sozialdemokratisch.



  • Hallo

    scrub schrieb:

    Außerdem solltest du keine schlechten Fangfragen stellen. Die Ablehnung des Auslandseinsatzes ist das, was die Mehrheit will, also ist das "demokratisch legitimiert". Wenn also die Entscheidung für eine Verlängerung fällt, ist das nicht legitimiert. Ist doch gar nicht so schwer zu begreifen und hat auch recht wenig mit "laß mich raten, du bist links?" zu tun.

    So ein Quatsch. Bei Wahlen wählt man Volksvertreter und die stimmen dann ab. Wenn bei den Wahlen also mehrheitlich Parteien gewählt werden, die sich offen für einen Einsatz in Afghanistan aussprechen, dann ist es sehr wohl legitim sich für eine Verlängerung stark zu machen.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    So ein Quatsch. Bei Wahlen wählt man Volksvertreter und die stimmen dann ab. Wenn bei den Wahlen also mehrheitlich Parteien gewählt werden, die sich offen für einen Einsatz in Afghanistan aussprechen, dann ist es sehr wohl legitim sich für eine Verlängerung stark zu machen.

    Demokratie ist von der Theorie und der Praxis her extrem anti-freiheitlich. Man wählt doch in einer Demokratie Menschen die einen vertreten, oder? Man kann einem Vertreter aber nicht mehr Rechte übertragen, wie man selber hat. Wenn man also z.B nicht das Recht hat von anderen Menschen zu stehlen, wieso ist stehlen nun also rechtens wenn es vom Staat ausgeht?

    Es ist also nicht legitim sich für einen Einsatz gegen Afghanistan auszusprechen, nur weil die Mehrheit unserer "Vertreter" es so beschlossen haben. Nur derjenige der angegriffen wurde hat dieses Recht und dann auch nur gegen die Personen die den Angriff ausgeübt haben, nicht gegen das ganze Land dem diese Personen angehören.

    Interessant ist auch, dass es Zugangsbarrieren gibt. Eine Partei muss glaube ich 5% an der abgegebenen Stimmen erhalten um in das Landesparlament einzuziehen. Das Oligopol muss geschützt werden.

    Das einzige was Wohlstand und Frieden garantiert ist die Freie Marktwirtschaft. Die Freie Marktwirtschaft ist wirklich demokratisch. Jedesmal wenn man etwas kauft stimmt man ab. Und man stimmt somit auch nur für etwas ab was einen selbst betrifft. Der freie Markt besteht aus Menschen. Ein 100% freier Markt bedeutet 100% freie Menschen.

    Wer Krieg führen will und marode Unternehmen retten will, kann das gerne machen, aber bitte nicht mit meinem Geld.

    Wer zur Wahl geht ist selber Schuld.



  • Hallo

    Demokratie ist von der Theorie und der Praxis her extrem anti-freiheitlich.

    Meinst du das andere Wort mit D...
    😕

    Interessant ist auch, dass es Zugangsbarrieren gibt. Eine Partei muss glaube ich 5% an der abgegebenen Stimmen erhalten um in das Landesparlament einzuziehen. Das Oligopol muss geschützt werden.

    Ohne eine Huerde ist das System nicht machbar
    Das war schon mal da - und war nicht praktikabel

    Das einzige was Wohlstand und Frieden garantiert ist die Freie Marktwirtschaft. Die Freie Marktwirtschaft ist wirklich demokratisch.

    😕 😕 😕

    Mfg
    Klaus



  • Hallo

    NrSr schrieb:

    Interessant ist auch, dass es Zugangsbarrieren gibt. Eine Partei muss glaube ich 5% an der abgegebenen Stimmen erhalten um in das Landesparlament einzuziehen. Das Oligopol muss geschützt werden.

    So ein Bullshit. Informiere dich mal, warum es so etwas gibt oder schau einfach nach Italien, wo regelmäßig 10 Parteien Koalition gebildet werden, die dann 3 Monate halten. Dort hat es seit dem Krieg IMHO nur eine Koalition geschafft eine Legislatur zu überstehen. Sonst gab es immer vorgezogene Wahlen. Das hört sich natürlich sehr erstrebenswert an.

    Der Rest ist so verworren, dass ich echt keinen Bock habe darüber zu diskutieren, aber du bist ein klarer Fall von völliger Verblendung. Schon alleine dein ständiges Gefasel vom Diebstahl nervt einfach nur.

    chrische



  • Marc++us schrieb:

    earli schrieb:

    Wenn 80 % der Bevölkerung gegen Atomenergie und gegen den Afghanistan einsetzt, dann ist das die einzige demokratisch legitime Position dazu.

    Sehr unlogisch.

    Denk' mal über Deine Aussage nach.

    1. Bräuchte man nach Deiner Argumentation dann ja nur noch genau eine Partei pro Volk, die jeweils die Mehrheitsmeinung vertritt.

    2. Ist es doch ein Problem der heutigen Politik, daß sie sich nur noch nach der Mehrheit in der letzten Meinungsumfrage richtet. Deswegen haben die Leute doch eine schlechte Meinung von den Politikern - keine eigene Meinung, keine Ziele, keine Ideale, sondern nur Hoffen und Bangen auf das Abschneiden bei den nächsten Wahlen.

    3. Bedeutet Deine Aussage, daß Minderheitenmeinungen keine demokratisch legitimen Positionen sind. Lass mich raten, Du bist links?

    1. Ist in vielen Ländern auch ganz anders als bei uns, in den USA gibt es gar keine Parteien in unserem Sinne, die eine politische Agenda vertreten. Dort gibt es nur direkt gewählte Abgeordnete und selbst der Präsident ist direkt gewählt.

    2. Wo richtet sich die Politik nach letzter Meinungsumfrage? Ausßerdem zeigt doch das Beispiel Afghanistan etwas ganz anderes: Da war noch nie eine Mehrheit dafür.

    3. Nein, eine Minderheitenmeinung ist nicht weniger Wert. Ich hab nichts gegen Kompromisse gesagt, und ich hab nicht gesagt, dass Minderheiten ihre Meinung nicht äußern dürfen. Bei binären Entscheidungen (Afghanistaneinsatz oder nicht) gibt es jedoch keine andere Wahl.



  • chrische5 schrieb:

    So ein Bullshit. Informiere dich mal, warum es so etwas gibt oder schau einfach nach Italien, wo regelmäßig 10 Parteien Koalition gebildet werden, die dann 3 Monate halten. Dort hat es seit dem Krieg IMHO nur eine Koalition geschafft eine Legislatur zu überstehen. Sonst gab es immer vorgezogene Wahlen. Das hört sich natürlich sehr erstrebenswert an.

    Wäre dann eine Diktatur nicht noch besser. Ich meine die hält sich dann vielleicht noch länger, oder? Demokratie endet meistens in der Diktatur. Siehe z.B Deutschland 1933-1945. Sozialismus funktioniert nicht gut.

    Unser jetziges System sehe ich eigentlich als ein Einparteiensystem an. Die Parteien unterscheiden sich kaum voneinander. Der Bürger glaubt er hat eine Wahl. Den Bürgern wird etwas vorgegaukelt. Man versucht die Bürger mit diesem "Teile und herrsche" gegeneinander auszuspielen. Aber immer mehr durchschauen dieses Spielchen. Die größte "Partei" Deutschlands, der ich auch angehöre, wächst zunehmends. Die Partei der Nichtwähler. 🙂



  • Wenn in NRW erstmal die Volksfront regiert, werden Leute wie du sowieso nach Sibirien verfrachtet. 🤡 👍



  • NrSr schrieb:

    Demokratie endet meistens in der Diktatur. Siehe z.B Deutschland 1933-1945.

    👍



  • scrub schrieb:

    Wenn in NRW erstmal die Volksfront regiert, werden Leute wie du sowieso nach Sibirien verfrachtet. 🤡 👍

    Damals waren es die Juden, heute sind es die Freien Marktwirtschaftler/Kapitalisten. Ich befürchte, dass es so kommen wird. Nur dass ich das nicht gut finde.

    Sozialist: Wollt ihr die totale soziale Gerechtigkeit? Wollt ihr sie, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können?Seid Ihr von nun an bereit, Eure ganze Kraft einzusetzen, die Gerechtigkeit und Solidarität zur Verfügung zu stellen, um den Kapitalismus zu besiegen? Billigt ihr die radikalsten Maßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Kapitalisten und Krisenprofiteuren? Seid ihr damit einverstanden, dass, wer sich an der totalen sozialen Gerechtigkeit vergeht, den Kopf verliert?



  • Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

    1. Du bist Masochist und lieferst aus diesem Grund absichtlich eine solche Mehrfachsteilvorlage.
    2. Du hast weniger Geschichtskenntnisse als ein Stück Brot.



  • "Projektplannung ist ein Migrationskonzept vom Ist-Zustand in den Soll-Zustand!" (aus einer meiner Vorträge)

    Ist-Zustand Piraten:
    Wir wählen Personen oder Parteien und hoffen das sie sich an ihre Agenda halten.
    Wie müssen genügend Leuten nach dem Mund reden (realpolitisch inhaltlich), um eine Mehrhalt zu erhalten.

    Soll-Zustand Piraten:
    Wir bauen eine IT-Infrastruktur auf, die Konzeptentwürfe in einer gesamtpolitischen Entscheidung basisdemokratisch konsolidiert. Ohne feste Agenda. Wir legen die Konsolidierungskonzepte fest und nicht die Inhalte.

    Migrationsprojekt Piraten:
    Wir tarnen uns als gewöhnliche Partei um unsere Ziele radikal von innen durchsetzen zu können.

    Marc++us Einwand:
    Ich bin ein "technischer" Akademiker, habe deshalb einen guten Job und keine Zeit mich um 1 Mio Probleme der Welt über PC zu kümmern.

    Deswegen habe ich vor ich mir vor acht Jahren die Frage gestellt, wie brühe ich r-Marc+us IT-technisch interaktiv so auf (e-Profiling), das unser e-Marc++us agent sich mit mehrere M/s simultan auf der Welt bei der Konzeptentwicklung in der "Martix" einbringen und Info minen kann, während r-Marc++us seinen Job nachgeht oder im Biergarten sitzt.

    Dann bekommt der r-Marc++us vom e-Marc++us regelmässig eine Zusammenstellung geliefert, was er für ihn heute alles getan hat, was die Idioten wieder vorhaben und Ihm gegen den Strich läuft oder welche Möglichkeiten und Chancen sich jetzt für Ihn ergeben, welche Auswirkung dies haben könnte (Simulation). Dabei muss r-Marc++us den e-Marc++us ständig nachjustieren. Ist wie die Erziehung deiner Kinder, oder dem Abstimmen mit Frau und Sekretärin. Denn manchmal tun sie was man von ihnen erwartet, aber manchmal haben sie ihren eigenen Kopf. Dann kann man den View von e- und r-Marc++us miteinander abstimmen. So das man genau da ansetzten kann, was r-Marc++us laut e-Marc++us bereits weiß, will und kann(e-learning, e-coaching und e-training von r-Marc++us).

    Dann stellt man sich die Frage, wieso man überhaupt noch eine Fallunterscheidung in der Anwendungsdomain vornehmen sollte. Könnte e-Marc++us nicht eines Tages selbst C++ Code entwickeln? - Nicht doch: Dafür haben wir bereits den e-Strouppy, e-Sutter, e-Meyers, e-Alexandrescu etc. e-Marc++us vermittelt den Agents nur was zu tun ist (Goals, Requirements etc) und wie er es gerne hatte (Views, Taxonomy etc) und dirigiert das Orchester nur noch oder deligiert den Dirigenten.

    usw.

    Wir erinnern uns:
    http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-230573-and-postdays-is-0-and-postorder-is-asc-and-start-is-20.ht

    ... aber euch fehlen scheinbar noch verdammt viele Puzzleteile. 😞


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