Wieviel Geld hat man als Student monatlich zur Verfügung?



  • scrub schrieb:

    Was passiert denn, wenn man plötzlich kein Geld mehr in die Bude steckt, weil Rechenkünstler wie du erwarten, daß man damit das studierende Kind unterstützt? Dann darf man wohl ausziehen... in eine Mietwohnung. Dann bekommt man plötzlich wieder mehr. Das hört sich sehr durchdacht an, ja.

    Ich bin der letzte, der sich dagegen aussprechen würde, Bildung günstiger zu machen, weil ich wohl einer der wenigen hier bin,
    die es schon selber erleben, wie unfassbar teuer Kinder mittlerweile sind. Aber das Argument kann ich trotzdem nicht verstehen.
    Du steckst Geld in dein (zukünftiges?) Eigentum und das soll nicht angerechnet werden?
    Zählt ein Auto oder der Fernseher, den man gerade abbezahlt dann auch nicht zum Eigentum?
    Dann würde ich jedenfalls 'ne Menge Investitionen in die Zeit legen. 😉



  • SideWinder schrieb:

    Wobei ich das auch aus meinem Umkreis kenne, dass die Eltern schon immer lieber gehabt hätten das Kind gehe doch bitte Arbeiten statt Studieren und dann alles tun um Ihr Kind nicht zu unterstützen. 😡

    Man kann das Geld auch von den Eltern einklagen.



  • @scrub: Bitte unterlasse doch die persoenlichen Beleidigungen, dann enthalte dich lieber der Diskussion, wenn du keine stichhaltigen Argumente hast.

    scrub schrieb:

    Dann darf man wohl ausziehen... in eine Mietwohnung.

    Richtig, der Unterhaltsanspruch der Kinder steht hoeher als Wohneigentum der Eltern. Wie schon gesagt, die Allgemeinheit soll nicht noch fuer Leute aufkommen, die sogar ganze Haeuser besitzen sondern nur fuer Beduerftige.

    scrub schrieb:

    Dann bekommt man plötzlich wieder mehr.

    Nein. Die Ausgaben der Eltern, egal fuer Miete oder sonstwas spielen keine Rolle, sondern das Einkommen abzueglich Freibetrag. Verdienen die Eltern mehr als den Freibetrag, dann ist entweder Geld fuer das Studium da oder es wird anderweitig ausgegeben.

    scrub schrieb:

    Was du schwafelst, läuft einfach darauf hinaus, daß Kinder etwas von ihren Eltern einfordern müßten (könnten sie ja theoretisch machen), was diese _de_facto_ nicht leisten können, ohne alles hinzuwerfen.

    Die Eltern muessen gar nichts hinwerfen, sie sollen nur die Haelfte ihres Einkommens ueber dem Freibetrag mit ihren Kindern fuer deren Unterhalt teilen. Das nennt sich Unterhaltspflicht und trifft solange zu, wie ein Kind noch keine abgeschlossene Ausbildung hat und diese noch weiter verfolgt. Was genau ist deiner Meinung nach daran verkehrt? Zuallererst haben doch die Eltern sich um ihre Kinder zu kuemmen und nicht die Allgemeinheit - und andererseits werden Eltern ja auch von der Allgemeinheit unterstuetzt, wie ich schon erwaehnte.

    Mario Sandler schrieb:

    Mit der gleichen Begründung könnte man sagen jemand der arme Eltern hat sollte nichts bekommen, weil die Eltern hätten ja einfach mal arbeiten gehen können.

    Das macht man ja auch gegenueber den Eltern, wenn sie Arbeit nicht annehmen, wird Arbeitslosengeld reduziert. Da Kinder und Heranwachsende aber als besonders schuetzenswert gelten, ist in unserer Gesellschaft der Konsenz so, das die Allgemeinheit fuer die Kinder aufkommt, wenn die Eltern es nicht koennen oder wollen. Genauso streckt das Amt das Geld ja vor und holt es sich von den Eltern zurueck, wenn diese sich weigern Unterhalt zu leisten.



  • Jockelx schrieb:

    Du steckst Geld in dein (zukünftiges?) Eigentum und das soll nicht angerechnet werden?

    Jedenfalls nicht so, als hätten die Eltern das Geld doch. Sie haben es ja nicht.

    TGGC, ist doch alles kein Problem. Ich verstehe dich ja. Wirklich. 🙂



  • scrub schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Du steckst Geld in dein (zukünftiges?) Eigentum und das soll nicht angerechnet werden?

    Jedenfalls nicht so, als hätten die Eltern das Geld doch. Sie haben es ja nicht.

    Dann wirst du also mit deinen Steuern ab sofort dafuer zustaendig sein, die Ausbildung von Ackermann junior zu bezahlen. Schliesslich hat der sein Geld ja z.b. in Aktien gesteckt. Das kann man ihm ja nicht so anrechnen, als haette er Geld.

    Und da du auf meine Frage nicht antworten kannst, gehe ich mal davon aus, das du keine Ahnung vom Thema hast und werde dich jetzt ignorieren.



  • Ich nehme mal an du wirst keine Kinder haben?

    Das ist der größte Qutsch. Mit der Begründung können wir ja dann auch einfach die Regelschulzeit kostenpflichtig machen. Und das direkt richtig teuer. Gibt ja ne schulpflicht. Kann sich dann auch keiner drücken.

    Mal abgesehen davon: Wenn der Staat nicht in Bildung finanziert fällt er damit sehr bald ganz dicke auf die Schnautze. Denn egal wie die gesetzeslage ist, seine Eltern verklagt nimand und wenn diese nicht zahlen, gibt es halt keine Fachkräfte. Damit ende. Egal wie dus drehst und wendest. Und die daraus resultierenden kosten trägst du.

    Weißt du eigentlich was so ein Kind kostet? Vermutlich nicht! Denn sonst tätest du anders reden. Mit dem bischen das der Staat da einem entgegen kommt kann man ja wohl nur von einem Witz reden. das wird dann wohl auch der Grund sein, warum so wenig leute Kinder wollen.

    Was deinen Ackermann junior angeht: Den kann man natürlich auch vor die Hunde gehen lassenm, ihm dann ein leben lang Harz 4 zahlen, der wird dann nicht mal deine Rente zahlen und schon garnicht seine Krankenversicherung. Nun kannst du dir aussuchen was du lieber machst. Ein leben lang 400€ im Monat zahlen oder 3 jahre 600.
    Und sicherstellen könnte man das ja damit das der staat direkt die Wohnung zahlt und die rechnungen für Studiennotwendige sachen sofern diese unumgänglich gekauft werden müssten. Dann würde es auch nicht verschwendet für anderweitig.

    Mal abgesehen davon: Ungebildete Menschen bringen dem Staat in der regel weit weniger als hochgebildete...



  • SideWinder schrieb:

    Wobei ich das auch aus meinem Umkreis kenne, dass die Eltern schon immer lieber gehabt hätten das Kind gehe doch bitte Arbeiten statt Studieren und dann alles tun um Ihr Kind nicht zu unterstützen. 😡

    kommt mir erschreckend bekannt vor -.-



  • Ich wuerde gern Kinder haben, auch wenn ich mich dann um deren Ausbildung u.ae. kuemmern muss.

    Sqwan schrieb:

    Mit der Begründung können wir ja dann auch einfach die Regelschulzeit kostenpflichtig machen.

    Ist sie ja auch. Wird bezahlt durch die besserbetuchten Eltern und Kinderlosen per Steuer. Genauso wie alles vom Studium, was nicht durch Studiengebuehren gedeckt werden kann (wohl etwa 90%).

    Sqwan schrieb:

    Denn egal wie die gesetzeslage ist, seine Eltern verklagt nimand

    Was hat das damit zu tun, das ich recht habe? Das Geld ist da und wird fuer etwas Anderes Ausgegeben.

    Sqwan schrieb:

    Ein leben lang 400€ im Monat zahlen oder 3 jahre 600.

    Aktuelles Gesetz sagt Letzteres und dann dieses Geld dann von Ackermann senior zurueckverlangen. Warum sollte deiner Meinung nach statt Herr Ackermann du dies nicht tragen muessen?



  • scrub schrieb:

    Und Walli, es geht um die Kinder, nicht um die Eltern. Daher wäre es vielleicht eine Idee, beide einfach unabhängig voneinander zu sehen. Aber diese Abhängigkeit zieht sich ja durchs ganze Sozialrecht.

    Ich habe die Regeln nicht gemacht. Allerdings besteht ein beidseitiger Unterhaltsanspruch. Eltern ziehen Kinder groß und Kinder pflegen später die Eltern. Wenn sich eine Seite nicht an die Abmachung hält, dann ist das immer schlimm, aber das soziale Netz kann nicht auch noch Leute auffangen, die sich lieber ein Haus kaufen als ihre Kinder ordentlich auszubilden. Genauso kann man momentan schlecht verhindern, dass Berufsarbeitslose sich Zigaretten und Schnaps statt Schulbücher für ihre Kinder kaufen. Wenn die Eltern nicht mit sich reden lassen, dann hat man die Möglichkeit den Unterhalt einzuklagen oder selber nebenbei für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten um damit die Eltern zu entlasten, je nach Verhältnis zu den Eltern und Verständnis für deren Entscheidung nicht zu unterhalten.



  • TGGC schrieb:

    Ich wuerde gern Kinder haben, auch wenn ich mich dann um deren Ausbildung u.ae. kuemmern muss.

    Sqwan schrieb:

    Mit der Begründung können wir ja dann auch einfach die Regelschulzeit kostenpflichtig machen.

    Ist sie ja auch. Wird bezahlt durch die besserbetuchten Eltern und Kinderlosen per Steuer. Genauso wie alles vom Studium, was nicht durch Studiengebuehren gedeckt werden kann (wohl etwa 90%).

    Sqwan schrieb:

    Denn egal wie die gesetzeslage ist, seine Eltern verklagt nimand

    Was hat das damit zu tun, das ich recht habe? Das Geld ist da und wird fuer etwas Anderes Ausgegeben.

    Sqwan schrieb:

    Ein leben lang 400€ im Monat zahlen oder 3 jahre 600.

    Aktuelles Gesetz sagt Letzteres und dann dieses Geld dann von Ackermann senior zurueckverlangen. Warum sollte deiner Meinung nach statt Herr Ackermann du dies nicht tragen muessen?

    Ich glaube dir gerne das du gerne Kinder hättest. Und ich nehme auch an das du das Finanziel Stämmen kannst wie die meisten hier. Aber es gibt auch familien da sieht das anders aus. Die haben ihre Kinder bekommen als es ihnen Finanziell besser ging. Und wenn man jetzt ein Haus abbezahlt, werden die kinder da ja mal erben ... Das darf man auch nicht vergessen.

    Und ich mein mal gelesen zu haben das ein Studienplatz pro Student durchschnittlich 4000€ im Monat kostet. Klar sind die 100€ die man selber dazu zahlt dann sehr wenig. Grade mal 2,5%. Dennoch ist für viele grade die studiengebühr der knackpunkt. Ich kenne genug leute hier in Köln, die zuhause wohnen könnten und auch die vorraussetzungen erfüllen, aber nicht studieren wegen der studiengebühr. Da sind die Eltern einfach nicht bereit die zu tragen.

    Klar ist Geld da! Aber nun mal nicht erreichbar da in eigenheim investiert. Das ist auch für die Kinder.

    Klar sollte es herr Ackermann tragen. Seine Aktien werfen ja dafür ja auch Geld ab was er dafür ausgeben kann. Ein Hauskredit statt miete aber nicht!

    So mal neben bei: Hab grade wieder Blöcke mit insgesamt 300 seiten gekauft. Haben grade mal 3€ gekostet. Aber immerhin. Von den Blöcken geht jeden Monat einer drauf.
    Dazu schreibmaterial für ca 10€ Das hälz auch nicht so lange. Das sind einfach sachen, die man auch mitrechnen muss. Das Summiert sich schon!!!



  • Genau, so ein Kuli hält ja keine Woche!
    Wem einen die Studiengebühren zu hoch sind, der geht eben in ein anderes Bundesland wo es günstiger ist, wird doch wohl nicht das Problem sein. Man muss ja auch nicht jedes Wochenende heim fahren. Wenns sein muß, sucht man sich eben einen 400€ Job irgendwo, findet sich sicher etwas.



  • Diamond schrieb:

    Genau, so ein Kuli hält ja keine Woche!
    Wem einen die Studiengebühren zu hoch sind, der geht eben in ein anderes Bundesland wo es günstiger ist, wird doch wohl nicht das Problem sein. Man muss ja auch nicht jedes Wochenende heim fahren. Wenns sein muß, sucht man sich eben einen 400€ Job irgendwo, findet sich sicher etwas.

    Dann brauchst du wieder Geld für die Miete.
    Und ein 400 Euro Job neben dem Studium ist nicht gerade mal so einfach erledigt. Da kannst du davon ausgehen dass du gleich mal ein paar Semester mehr brauchst gerade auch durch die Einführug des Bachelors.

    Aber beim Kuli stimme ich dir zu, die halten echt kaum eine Woche, ist der einzige Grund weshalb die Werbestände in der Mensa bei uns so beliebt sind, die haben meistens Kulis zu verschenken 😃



  • Sqwan schrieb:

    Ich kenne genug leute hier in Köln, die zuhause wohnen könnten und auch die vorraussetzungen erfüllen, aber nicht studieren wegen der studiengebühr. Da sind die Eltern einfach nicht bereit die zu tragen.

    Sagte ich ja, sie geben das Geld fuer was Anderes aus.

    Sqwan schrieb:

    Seine Aktien werfen ja dafür ja auch Geld ab was er dafür ausgeben kann. Ein Hauskredit statt miete aber nicht!

    Doch, das tut er. Hausbau ist immer noch eine der lohnensten Investionen. Sonst wuerde ja auch kaum ein Haus gebaut werden und keine Bank sowas finanzieren.



  • Mario Sandler schrieb:

    Und ein 400 Euro Job neben dem Studium ist nicht gerade mal so einfach erledigt. Da kannst du davon ausgehen dass du gleich mal ein paar Semester mehr brauchst gerade auch durch die Einführug des Bachelors.

    Sei mal nicht so geizig, mach gleich mal ein paar dutzend Semester draus 😉 . Ernsthaft, ich kenne genug Leute, die trotz 400 Euro Nebenjob in Regelstudienzeit abgeschlossen haben, mich eingeschlossen. Das ist nur eine Frage der Organisation und des Jobs. Wer dreimal pro Woche bis spät in die Nacht kellnern geht, der hat wohl Schwierigkeiten, aber gerade bei den Leuten hier im Forum bietet sich doch ein Programmierjob an. Auch Hiwi-Jobs sind i.d.R. relativ flexibel, stressfrei und man kann noch was dabei lernen. Muss man monatlich wesentlich mehr Geld ranschaffen, dann sieht es natürlich deutlich anders aus, aber wer 400 Euro nicht nebenher verdienen kann, der ist offenbar mit dem Studium schwer gefordert.

    Ich bitte darum meinen Post nicht als Befürwortung von Studiengebühren o.ä. zu sehen, es geht mir vielmehr darum klarzustellen, dass ein Nebenjob nicht automatisch eine Verlängerung der Studienzeit mit sich ziehen muss.

    Und wer im Monat für 10 Euro Kulis und Bleistifte kauft, der sollte sich mal an den Kopf fassen und überlegen, ob er nicht besser die Marke wechselt. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal überhaupt einen Kuli gekauft habe, die bekommt man doch überall als Werbegeschenk hinterher geschmissen.



  • Walli schrieb:

    Und wer im Monat für 10 Euro Kulis und Bleistifte kauft, der sollte sich mal an den Kopf fassen und überlegen, ob er nicht besser die Marke wechselt. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal überhaupt einen Kuli gekauft habe, die bekommt man doch überall als Werbegeschenk hinterher geschmissen.

    büromaterial ist nicht ganz günstig... deutschland gibt pro jahr 6 mio € für papier aus :p

    btw. im gegensatz dazu kostet die einführung des "totschlägers" aka "EKA" für die polizei nur eine million 🤡



  • Druckbleistiftmienen 0,3mm für die Schablone sind in Windeseile leer. Und beim besten willen nicht billig. Textmarker halten auch kein Leben. Radierer schon garnicht. Blöcke gehen weg wie sonst was.
    Dazu Papier und Tinte fürn drucker. Dann so ein Schwachsinn wie Ordner und Hefter.

    Büroklammern und Tacker mal außen vor. Die halten nun wirklich ein leben wenn man nicht alles mögliche zusammen Tackert und zusätzlich ne klammer drum macht.

    Klar sind das keine unsummen. Aber es muss halt schon bezahlt werden. Also 10€ für Bürokram im Monat ist jetzt nicht schwer zusammen zu kriegen. Und Kullis krigst in der FH an jeder ecke geschenkt.



  • life schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Wobei ich das auch aus meinem Umkreis kenne, dass die Eltern schon immer lieber gehabt hätten das Kind gehe doch bitte Arbeiten statt Studieren und dann alles tun um Ihr Kind nicht zu unterstützen. 😡

    Man kann das Geld auch von den Eltern einklagen.

    Die eigenen Eltern verklagen... Das ist ja ne ganz tolle Idee. 🤡



  • Gregor schrieb:

    life schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Wobei ich das auch aus meinem Umkreis kenne, dass die Eltern schon immer lieber gehabt hätten das Kind gehe doch bitte Arbeiten statt Studieren und dann alles tun um Ihr Kind nicht zu unterstützen. 😡

    Man kann das Geld auch von den Eltern einklagen.

    Die eigenen Eltern verklagen... Das ist ja ne ganz tolle Idee. 🤡

    Soll vorkommen..



  • Klar, warum nicht? Dazu gibts Unterhaltsforderungen, die beidseitig gelten. Das Kind hat ein Recht darauf, dass die Eltern es bis zum Abschluss einer Ausbildung/Studium unterstützen, dafür muss es sie jedoch u.U. später ebenfalls unterstützen z.B. wenn diese pflegebedürftig werden etc.
    Es gibt nicht nur Vorzeigefamilien mit Vater Mutter und 2 Kindern.



  • Walli schrieb:

    Muss man monatlich wesentlich mehr Geld ranschaffen, dann sieht es natürlich deutlich anders aus, aber wer 400 Euro nicht nebenher verdienen kann, der ist offenbar mit dem Studium schwer gefordert.

    Man sollte ueberhaupt keinen Job machen, denn der ist immer ein grosses Verlustgeschaeft im, Gegensatz zum moeglichst schnellen Studium. Wie ich ja schon sagte, ~600 Euro sind auf jeden Fall da, die sollten ins Studium gesteckt werde. Muss man hingegen arbeiten und das Studium verlaengert sich, verliert man dadurch einen Teil seiner Arbeitszeit. Das fehlt einem dann ganz am Ende des Lebens und kostet ein halbes Jahresgehalt pro Semester gerade dann wenn man das hoechste Gehalt hat. Das sind dann 15000 Euro oder mehr. Damit haette man wohl gleich das gesamte Studium finanzieren koennen.


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