Sarrazin muss gehen



  • @Erhard:

    ja mei wenn man zu blöd ist zum ausbilden muß man sich eben die fertig ausgebildeten holen. was willst denn sonst machen? was mich immer wundert ist wenn sie im tv iwelche "super intelligenten" deutschen professoren zeigen die nichtmal richtig deutsch sprechen und einem iwas zusammen stammeln. das sicher gut für die ganzen studenten die sich dann mit "ich habe fertig" iwo bewerben 😉

    axo es ist ja kein uni problem, das wollens ja auf normalen schulen auch einführen...



  • rage_quit schrieb:

    [...]die nichtmal richtig deutsch sprechen [...] iwas [...] das sicher gut [...] iwo bewerben [...] axo [...] das wollens [...]

    Scheint nicht bloß ein Problem der Akademiker zu sein...



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  • Walli schrieb:

    rage_quit schrieb:

    [...]die nichtmal richtig deutsch sprechen [...] iwas [...] das sicher gut [...] iwo bewerben [...] axo [...] das wollens [...]

    Scheint nicht bloß ein Problem der Akademiker zu sein...

    auf "akademiker" könnt ich jedes mal kotzen... aber mal zum thema:

    ich bin kein lehrer und auch kein "akademiker" daher kann ich machen und sagen was ich will. aber ein "akademiker" sollte sich schon seiner ausbildung entsprechend artikulieren können...



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  • Erhard Henkes schrieb:

    ein "akademiker" sollte sich schon seiner ausbildung entsprechend artikulieren können...

    Interessanter Aspekt. Da müsste man aber in der "Ausbildung" deutlich mehr Druck ausüben, damit Orthografie/Orthographie, Zeichensetzung und Ausdrucksfähigkeit auch perfekt gelingt.

    jaaa mehr druck für jede art von ausbildung! ich bin dafür 👍



  • Erhard Henkes schrieb:

    Im Übrigen finde ich das Thema nicht ausreichend auf den Punkt gebracht. Wenn hier nur "intelligente" Immigranten auftauchen würden und die "Oberschicht" aufmischen und sich kräftig vermehren würden, wäre der Widerstand - basierend auf dem Gefühl der Entfremdung / Überfremdung - genau so hoch.

    Sehe ich nicht so. Gerade diese "Oberschicht" integriert und mischt (*) sich doch hervorragend unter. Zwei Generationen später merkt kein Schwein mehr wo die eigentlich herkommen.

    Erhard Henkes schrieb:

    Einige Dinge würden sich allerdings auch zum Besseren wenden.

    Die da wären? Schnippel ab bei Kinderschändern?

    (*) Sorry, der Begriff ist vielleicht nicht ganz p.c., aber was soll ich großartig rumschwafeln?



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  • @walli: kein plan wieso aber du treibst mich mit deinem ganzen akademiker/oberschicht geschwafel zur weißglut. wenn ihr alle so mega toll seid dann macht doch auch mal was... leider merk ich davon aber nix. alle unis im internationalen vergleich weit abgeschlagen, keine nennenswerten neugründungen in den neuen medien, langsame forschung und minimale ergebnisse. das alles bildet also deine tolle oberschicht! super gemacht ihr akademiker.

    @edit: ein kleiner durch mich festgestellter zusammenhang:
    je dümmer ein "akademiker" ist desto öfter muß er dieses wort verwenden... das regt mich fast so auf wie "trivial"



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  • Erhard Henkes schrieb:

    Ausbildung und Vermögen stehen in keinem ausgeprägten Zusammenhang.

    hm? dachte ein mensch mit einer hochschulausbildung hat im durchschnitt ein 75% höheres gehalt?



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  • @rage_quit: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten! Das gilt nicht nur hier, sondern pauschal bei jedem Thema in dem Du Dich in letzter Zeit mit Deinen multiplen Accounts zu Wort gemeldet hast. Wenn Dir Akademiker nicht schmecken, dann sieh' Dich irgendwo um, wo Du sicher auf keine triffst, aber hör' auf die Leute zu nerven. Dass Du hier Deinen Müll absondern kannst liegt letztlich auch an Errungenschaften von vielen Forschern und Entwicklern, also tu uns allen einen Gefallen, versuch Deinen Hass mal zu unterdrücken und arbeite an Deiner Lese-/Schreibkompetenz. 🙄



  • Es geht hier übrigens nicht um Akademiker, sondern um das Thema Immigration, Abkapselung und Überfremdung. 😉



  • Walli schrieb:

    Wenn Dir Akademiker nicht schmecken, dann sieh' Dich irgendwo um, wo Du sicher auf keine triffst, aber hör' auf die Leute zu nerven.

    mir schmecken nur so besserwisserische kasper nicht die denken sie wären etwas besseres. ich hab kein problem mit dipl./dr./prof. so lange sie den ottonormalverbraucher eben nicht von oben herab behandeln (so wie du...)

    Walli schrieb:

    Dass Du hier Deinen Müll absondern kannst liegt letztlich auch an Errungenschaften von vielen Forschern und Entwicklern

    die natürlich alle "akademiker" sind/waren... 😃

    schon mal aufgefallen das die menschen welche die welt nachhaltig geprägt haben idr. keine akademiker sind/waren, da sie idr. ihr studium zu einem sehr frühen zeitpunkt abgebrochen haben um ihre ganze energie in die veränderung der welt zu stecken?

    @edit: forscher und entwickler zu sein ist eine lebenseinstellung und nicht studierbar



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  • rage_quit schrieb:

    Walli schrieb:

    Wenn Dir Akademiker nicht schmecken, dann sieh' Dich irgendwo um, wo Du sicher auf keine triffst, aber hör' auf die Leute zu nerven.

    mir schmecken nur so besserwisserische kasper nicht die denken sie wären etwas besseres. ich hab kein problem mit dipl./dr./prof. so lange sie den ottonormalverbraucher eben nicht von oben herab behandeln (so wie du...)

    Mach bitte einen eigenen Thread auf, wenn Du Dich über unsere akademische Landschaft auslassen willst, mehr verlange ich nicht! Da kannst Du mir dann auch anhand von Beispielen zeigen, wo ich Deiner Meinung nach Leute von oben herab behandle. Komischerweise machst nur Du hier einen Unterschied und versuchst Akademiker (wie soll man die eigentlich sonst nennen?) als blöd darzustellen. Mir ist es scheißegal was jemand für einen Titel hat, mir geht es darum WAS jemand sagt oder macht. Noch mal: In einem neuen Thread gerne, aber hier geht es um was anderes.



  • Erhard Henkes schrieb:

    forscher und entwickler zu sein ist eine lebenseinstellung und nicht studierbar

    ja, das kann man so ausdrücken. Allerdings kann man heute nur an wenigen stellen bei null anfangen. daher muss man sich vorhandenes wissen aneignen.

    Eigentlich kann man nirgendwo mehr von null anfangen. So intelligent, dass man tausende Jahre Forschung mal eben selber bewerkstelligt und dann daran anknüpft ist wohl kaum jemand. Daher brauchen wir Leute, die Bildung in mundgerechten Happen servieren. Die muss man allerdings auch annehmen und einer der Kritikpunkte von Sarrazin ist, dass dies in manchen Bevölkerungsgruppen nicht verstanden wird. Dort lebt man größtenteils selbstverschuldet auf dem Bildungsniveau (ich spreche absichtlich nicht von Intelligenz) eines anatolischen Bauerns, allerdings in einer Welt, die keine Verwendung für Bauern hat. Ich weiß nicht, ob Integrationsprogramme da überhaupt viel bringen können.

    Erhard Henkes schrieb:

    ich denke aber, dass nur wenige bereit sind, sich fachwissen aus neugier anzueignen. die regel ist, dass jemand ein studium halbherzig anfängt und es als notwendige basis zum gelderwerb ansieht.

    Ja, kann man immer wieder beobachten. Viele Leute kämpfen sich einfach nur so durch und man sieht ihnen an, dass es ihnen nicht besonders viel Freude macht. Die Abbrecher machen es im Endeffekt richtig, wenn sie nicht gerade nach 5 Jahren abbrechen. Wenn es keine Freude macht bloß nicht mehr Zeit vergeuden. Allerdings sind die Schuljahre eine Hürde durch die sich jeder kämpfen muss. Wer das nicht packt und nicht zufällig mit einer guten Erfindung steinreich und angesehen wird, der steht sein Leben lang auf dem Abstellgleis. Die meisten Kinder allerdings werden von den Eltern in den Schuljahren mehr oder weniger angetrieben. Passiert dies nicht, so ist auch die Chance nicht besonders hoch, dass die Kinder sich selber antreiben. Was soll man nun machen? Den Eltern die Kinder wegnehmen? Wohl kaum!

    Erhard Henkes schrieb:

    Weil dies nicht familiengerecht funktioniert, daher schafft sich D (und andere) nun ab. Massenakademisierung bewirkt also das Ende einer Gesellschaft. Vielleicht ein Schutzprinzip der Natur, bevor die "Akademiker" diese zerstören. 😃

    Ja, die sind nunmal extrem träge was den Nachwuchs betrifft; einige erst fertig, wenn die biologische Uhr aufhört zu ticken. Ist halt so... Man fährt in der Schule 13 Jahre auf intellektueller Sparflamme und soll dann in weiteren 7 Jahren möglichst schon promoviert sein und gleichzeitig Nachwuchs gezeugt haben. Das klappt bei den meisten halt hinten und vorne nicht, finanziell wie organisatorisch.



  • Walli schrieb:

    ...Da kannst Du mir dann auch anhand von Beispielen zeigen, wo ich Deiner Meinung nach Leute von oben herab behandle.

    danke ich hab nicht mal suchen müssen...

    Walli schrieb:

    Dort lebt man größtenteils selbstverschuldet auf dem Bildungsniveau (ich spreche absichtlich nicht von Intelligenz) eines anatolischen Bauerns, allerdings in einer Welt, die keine Verwendung für Bauern hat.

    jetzt weiß ich wieso ich keinen job finde... deiner meinung nach braucht also ein altenpfleger eine wissenschaftliche hochschulausbildung? hoffentlich ist nicht jeder personalchef so verbohrt.

    Walli schrieb:

    Komischerweise machst nur Du hier einen Unterschied und versuchst Akademiker (wie soll man die eigentlich sonst nennen?) als blöd darzustellen.

    nun ja also sagen wir es sind eben auch nur menschen;)



  • Ich geb's auf, Du bist scheinbar echt so merkbefreit, dass man Dir erst mit dem Zaunpfahl eins überbraten müsste, winken reicht offenbar nicht... ➡ exit


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