Wie weit muss/darf Meinungsfreiheit gehen? (Mit besseren Antwortmöglichkeiten)



  • Minispiri schrieb:

    volkard schrieb:

    Aber es wurde gerichtlich verboten. Soweit kommt's nämlich tatsächlich.

    Und genau das ist, was ich komplett falsch finde.

    Gute Ziele, ein wenig Logik und eine Prise Realsatire, ein wenig umrühren, und fertig ist der Liberale.



  • Du willst also nicht vorrangig ein Sprechverbot, sondern ein Denkverbot. Armes Deutschland.

    Nein, ungekehrt meine ich das.
    Kommen wir zum Punkt.
    Freie Meinungsaussage ist so lange okay, wenn sich auch dabei keiner verletzt fühlt.
    Denken darf jeder was er möchte.
    Beleidiguns-Meinung sollte in meinen Augen verboten werden.

    Gute Ziele, ein wenig Logik und eine Prise Realsatire, ein wenig umrühren, und fertig ist der Liberale.

    Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden.
    (Wollte darauf hinweisen, dass ich in Luxemburg lebe und mich nicht extrem gut mit der Deutschen Grammatik auskenne.

    MfG Spiri



  • Minispiri schrieb:

    Du willst also nicht vorrangig ein Sprechverbot, sondern ein Denkverbot. Armes Deutschland.

    Nein, ungekehrt meine ich das.
    Kommen wir zum Punkt.
    Freie Meinungsaussage ist so lange okay, wenn sich auch dabei keiner verletzt fühlt.
    Denken darf jeder was er möchte.
    Beleidiguns-Meinung sollte in meinen Augen verboten werden.

    Gute Ziele, ein wenig Logik und eine Prise Realsatire, ein wenig umrühren, und fertig ist der Liberale.

    Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden.
    (Wollte darauf hinweisen, dass ich in Luxemburg lebe und mich nicht extrem gut mit der Deutschen Grammatik auskenne.

    MfG Spiri

    BITTE POST LÖSCHEN, WOLLTE DEN VORHERIGEN POST EDITIEREN. DANKE



  • Warum lassen wir christliche und islamische Prediger verkünden, dass Homosexualität Sünde ist, aber dürfen keine Religion in angemessenem Maße kritisieren?



  • Minispiri schrieb:

    Freie Meinungsaussage ist so lange okay, wenn sich auch dabei keiner verletzt fühlt.
    Denken darf jeder was er möchte.
    Beleidiguns-Meinung sollte in meinen Augen verboten werden.

    Dann wird zu jeder unerwünschten Meinung jemand behaupten, dass er sich beleidigt fühlt. Es gibt kein objektives Maß für Beleidigung, und ein subjektives taugt nicht!



  • earli schrieb:

    Warum lassen wir christliche und islamische Prediger verkünden, dass Homosexualität Sünde ist, aber dürfen keine Religion in angemessenem Maße kritisieren?

    Hmmm... ich muss sagen, dass ich zwar meine, dass freie Meinungsäußerung Beleidigungen nicht beinhalten sollte, dass ich aber eine Beschränkung der freien Meinungsäußerung durch die Religionsfreiheit für falsch halte. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich keinen Bezug zur Religion habe. Ich weiß nicht, wie sich ein stark gläubiger Moslem im nahen Osten fühlt, wenn jemand in Amerika den Koran verbrennt.



  • Man kann ja auch einfach mal in die Geschichte schauen:

    Die USA hatten in ihren Gründungstagen einige Eigenschaften, die wir heute nicht akzeptieren würden. Es gab Sklaverei und Frauen waren nicht gleichberechtigt. Die USA hatte aber freie Meinungsäußerung.

    Hat es den Frauen und den Sklaven geschadet? Nein, man könnte sogar sagen, dass es ihnen geholfen hat. Es macht nichts, wenn eine Mehrheit öffentlich verkündet, dass Frauen nicht wählen sollten. Kritisch wird es erst, wenn man daran gehindert wird, dagegen zu reden.



  • earli schrieb:

    Die USA hatte aber freie Meinungsäußerung.

    Die selbstverständlich nicht für Frauen und Sklaven galt

    earlie schrieb:

    Hat es den Frauen und den Sklaven geschadet? Nein, man könnte sogar sagen, dass es ihnen geholfen hat.

    Das ist ein schlechter Witz, oder?



  • @Seppj und @ earli
    Die Antwortmöglichkeiten sind immer noch suggestiv. Das Problem sind die Aussagen in den (...). Wenn man sowas macht, was man nicht tun sollte, wenn man an einer unverfälschten Meinung interessiert ist, dann müssen hinter allen Antwortmöglichkeiten die (...) stehen und gleichberechtigt sein. Das fehlen der (...) würde implizieren, dass die Antwotmöglichkeit keine Nachteile hätte.
    Das nächste Problem der Umfrage ist, dass die Antwortmöglichkeiten eine Steigerung von oben nach unten implizieren. Da wäre eine Mehrfachauswahl besser gewesen.



  • zwutz schrieb:

    earli schrieb:

    Die USA hatte aber freie Meinungsäußerung.

    Die selbstverständlich nicht für Frauen und Sklaven galt

    earlie schrieb:

    Hat es den Frauen und den Sklaven geschadet? Nein, man könnte sogar sagen, dass es ihnen geholfen hat.

    Das ist ein schlechter Witz, oder?

    Eben nicht. Wenn ein einziger freier Mensch es ungerecht fand, dass die damals noch unfreien behandelt wurden, wie sie behandelt wurden, hatte er durch seine Meinungsfreiheit die Möglichkeit, die anderen davon zu überzeugen.



  • otze schrieb:

    @Seppj und @ earli
    Die Antwortmöglichkeiten sind immer noch suggestiv. Das Problem sind die Aussagen in den (...). Wenn man sowas macht, was man nicht tun sollte, wenn man an einer unverfälschten Meinung interessiert ist, dann müssen hinter allen Antwortmöglichkeiten die (...) stehen und gleichberechtigt sein. Das fehlen der (...) würde implizieren, dass die Antwotmöglichkeit keine Nachteile hätte.
    Das nächste Problem der Umfrage ist, dass die Antwortmöglichkeiten eine Steigerung von oben nach unten implizieren. Da wäre eine Mehrfachauswahl besser gewesen.

    Da hast du Recht. Ich hab aber ein Beispiel, das gut erläutert, warum ich der Meinung bin, dass alles erlaubt sein sollte. Das hatte ich auch schonmal hier gepostet im Thread über Holocaustleugnung.

    Was haben wir von einem Holocaust-Leugnungsverbot? Haben wir weniger Leute, die den Holocaust leugnen? Ich glaube, das einzige, was uns das Verbot bringt, ist, dass wir keine Ahnung haben, wie viele Nazis wir wirklich in diesem Land haben.


  • Mod

    otze schrieb:

    @Seppj und @ earli
    Die Antwortmöglichkeiten sind immer noch suggestiv. Das Problem sind die Aussagen in den (...). Wenn man sowas macht, was man nicht tun sollte, wenn man an einer unverfälschten Meinung interessiert ist, dann müssen hinter allen Antwortmöglichkeiten die (...) stehen und gleichberechtigt sein. Das fehlen der (...) würde implizieren, dass die Antwotmöglichkeit keine Nachteile hätte.
    Das nächste Problem der Umfrage ist, dass die Antwortmöglichkeiten eine Steigerung von oben nach unten implizieren. Da wäre eine Mehrfachauswahl besser gewesen.

    Ja, das Problem hatte ich bei der Fragestellung selbst gesehen, doch technische Probleme hielten mich von einer Umfrage dieser Form ab. Denn ich habe keine Ahnung wie ich hier im Forum Mehrfachauswahlfragen machen kann. Soweit ich weiß geht das gar nicht.



  • earli schrieb:

    Da hast du Recht. Ich hab aber ein Beispiel, das gut erläutert, warum ich der Meinung bin, dass alles erlaubt sein sollte. Das hatte ich auch schonmal hier gepostet im Thread über Holocaustleugnung.

    Ja, aber das ist deine Meinung. Und die Umfrage soll ein Meinungsbild liefern. Deine Meinung gibst du mit deiner Stimme und deinen Erläuterungen ab. Nicht mit der Umfrage selber.

    Unabhängig davon was du denkst, können andere Menschen mit anderen Werten und anderen Wertgewichtungen auf ein anderes Ergebnis kommen. Es kann sein, dass für dich "alles erlaubt" keine Nachteil hat, für andere aber schon und damit sind die Antwortmöglichkeiten nicht mehr gleichberechtigt. Für andere ist zum Beispiel: "alles ohne Beleidigung" völlig Nachteilsfrei. Die würden durch die (...) eventuell in ihrer Meinung beeinflusst werden. Andere wiederum könnten dir aus dem Stehgreif Nachteile für "alles ist erlaubt" nennen.

    Ein ähnliches bei der Steigerung der Antwortmöglichkeiten. Ich würde in meiner Gewichtung gerne Beleidigung mit Falschinformationen tauschen, weil ich letzteres viel gefährlicher empfinde als eine Beleidigung. Unabhängig davon könnte ich aber immer noch der Meinung sein, dass jeder alles sagen dürfte - nur dass ich mir der Gefahren bewusst bin (und sie anders Gewichte als du oder SeppJ).

    @SeppJ oh, wenn das nicht ginge wäre das echt bitter...ich habe hier noch nie eine Umfrage erstellt...



  • Gregor schrieb:

    Was würdest Du denn davon halten, wenn plötzlich Arbeitskollegen behaupten würden, Du hättest Dein Diplom gefälscht. Und dann reden die darüber. Vielleicht auch in Gegenwart des Chefs und so. Gegen so etwas muss man vorgehen können und man muss dagegen auch vorgehen.

    Reden sie so, daß ich es mitkriege und einfach klarstellen kann? Oder reden die so, daß ich es nicht mitkriege und auch nicht klagen kann?

    Wenn es generell erlaubt wäre, alles auszusprechen, dann würde der Chef das eh nicht einfach so glauben. Außerdem würde er mich auch ohne Diplom behalten wollen. Und er könnte mich ansprechen, daß es dahingehende Gerüchte gibt, die er ausräumen möchte, indem er mal mein Diplom auf Echtheit prüft.
    Da braucht es doch gar kein Gericht und keine Klage.

    Ich sehe nur Vorteile. Besonders die herabgesetzte allgemeine Gerüchtegläubigkeit, die entstehen würde. Die schützt stärker als ein Gericht, das ich nicht anrufen kann, weil ich vom Gerücht nichts erfahre.



  • Zu dem Holocaust-Leugnungsverbot:

    Hinter dieser Tür ist ein leeres Zimmer, GEHE AUF GAR KEINEN FALL IN DIESES ZIMMER. Es befinden sich dort keine Leichenteile von Menschen die ich ermordet habe. ABER GEHE AUF KEINEN FALL IN DIESES ZIMMER!!!!! Es ist absolut leer und langweilig, und nichts interessantes ist darin. Keine Leichenteile, keine Beweise meiner Gräultaten. ABER WENN DU ES AUCH NUR WAGST DARAN ZU DENKEN DURCH DIESE TÜR ZU GEHEN DANN...!!!!!!!

    :p

    Auch wenn ich damit die Thematik umgedreht habe, sollte jedem klar sein wie ein solches "Verbot" wirkt. Gewisse Personenkreise sehen sich dadurch höchstens in ihren Vermutungen gestärtkt.
    Andere (ich z.B.) sehen darin nur eine fundamentale Einschnitt in die Meinungsfreiheit.
    Woher genau weiß ich denn, dass diese Dinge wirklich passiert sind? Wenn man nicht direckt Zeitzeugen, oder deren Angehörigen gesprochen hat, sind in den meisten Fällen Dokumentarfilme und die Schule die Informationsquelle gewesen.

    Und der Sieger schreibt bekanntlich die Geschichte!

    Es ist ja nicht nur ein reines Leugnungsverbot, also dass ich nicht behaupten darf, dass ich weiß dass da garnix passiert ist.

    Sondern es wird wie ein Kritikverbot gehandhabt! "Wie du behauptest, da sind garnicht so viele Menschen umgebracht worden wie in unseren Büchern steht?" -> = Zensieren Zensieren *Holocaust-leugner-Alarm*!!!!

    Was glaubt ihr z.B., welche Seiten im deutschen Google gefiltert werden, die z.B. über die amerikanische Version zu finden sind?

    Wie dem auch sei, ich bin für ein allgemeines Verbot von 1=2 !!!



  • Osbios schrieb:

    .
    Woher genau weiß ich denn, dass diese Dinge wirklich passiert sind? Wenn man nicht direckt Zeitzeugen, oder deren Angehörigen gesprochen hat, sind in den meisten Fällen Dokumentarfilme und die Schule die Informationsquelle gewesen.

    Es gibt sehr viele Quellen von unabhängigen Zeitzeugen. Zum Beispiel die Memoiren des Kommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß. Es gibt die Urteile des IMT und spätere Urteile gegen Nazi-Verbrecher. Es gibt das Höfle-Telegramm, Goebbels-Tagebücher, Elie Wiesels Erzählungen, Arbeiten von Historikern und vieles mehr.

    Osbios schrieb:

    Und der Sieger schreibt bekanntlich die Geschichte!

    Nein; nur "Geschichtsrevisionisten" und Holocaustleugner behaupten solchen Unsinn!

    Osbios schrieb:

    Es ist ja nicht nur ein reines Leugnungsverbot, also dass ich nicht behaupten darf, dass ich weiß dass da garnix passiert ist.

    Auch nicht. Du darfst Dich als Holocaust-Forscher betätigen und Deine Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen. Wenn Du allerdings Scharlatanerie betreibst, wie z.B. Leuchter, Irving, Honsik, Zündel und ähnliche Pappenheimer, also bewußt Fakten verdrehst um ein falsches Geschichtsbild zu konstruieren, dann hast Du den Staatsanwalt am Hals.

    Osbios schrieb:

    Wie dem auch sei, ich bin für ein allgemeines Verbot von 1=2 !!!

    Sicherlich, weil es die Würde dieser Zahlen veletzen würde. 👎

    So wie Du argumentieren eigentlich nur ganz seltsame Personen aus der politisch ultrarechten Ecke. 😡



  • Nein; nur "Geschichtsrevisionisten" und Holocaustleugner behaupten solchen Unsinn!

    Hm, dann haben diese Leute damit aber vollkommen Recht.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsschuldfrage
    Da kannst du nachlesen, wie maßgeblich Geschichte von der Politik bestimmt wird. Ich finde es daher absolut legitim, nicht alles zu glauben was einem erzählt wird.



  • Z schrieb:

    Osbios schrieb:

    .
    Woher genau weiß ich denn, dass diese Dinge wirklich passiert sind? Wenn man nicht direckt Zeitzeugen, oder deren Angehörigen gesprochen hat, sind in den meisten Fällen Dokumentarfilme und die Schule die Informationsquelle gewesen.

    Es gibt sehr viele Quellen von unabhängigen Zeitzeugen. Zum Beispiel die Memoiren des Kommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß. Es gibt die Urteile des IMT und spätere Urteile gegen Nazi-Verbrecher. Es gibt das Höfle-Telegramm, Goebbels-Tagebücher, Elie Wiesels Erzählungen, Arbeiten von Historikern und vieles mehr.

    Osbios schrieb:

    Und der Sieger schreibt bekanntlich die Geschichte!

    Nein; nur "Geschichtsrevisionisten" und Holocaustleugner behaupten solchen Unsinn!

    Ironischerweise ist die in der NS-Zeit aufgewachsene Jugend das perfekte Gegenbeispiel. Ich bin mir sicher, dass die meisten Jugendlichen davon überzeugt waren, wer der "Böse" ist. Und auch wenn es Informationen gibt, die das Gegenteil beweisen. Überzeugte Personen "Wissen", dass diese nur dazu da sind einen zu verwiren und es sich um Lügen handeln muss!

    Genauso wie Fossilien vom Teufel vergraben wurden, um die Evolutionstheorie zu unterstützen und die biblische Entstehungsgechichte in Frage zu stellen. (Zugegeben ein extremes Beispiel, wird aber von einigen Menschen standhaft verteidigt!)

    Z schrieb:

    Osbios schrieb:

    Es ist ja nicht nur ein reines Leugnungsverbot, also dass ich nicht behaupten darf, dass ich weiß dass da garnix passiert ist.

    Auch nicht. Du darfst Dich als Holocaust-Forscher betätigen und Deine Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen. Wenn Du allerdings Scharlatanerie betreibst, wie z.B. Leuchter, Irving, Honsik, Zündel und ähnliche Pappenheimer, also bewußt Fakten verdrehst um ein falsches Geschichtsbild zu konstruieren, dann hast Du den Staatsanwalt am Hals.

    Warum können diese Personen nicht einfach von anderen, angesehenen Forschern bloßgestellt werden? Warum behart man auf diese juristischen Keule? In einer freien Geselschaft muss man auch Unsinn von sich geben dürfen. Andere dürfen diesen Unsinn dann kritisieren und wiederlegen. Die Glaubwürdigkeit einer Person sollte allein davon abhängen ob er/sie in der Vergangenheit mit Lügen oder guter Recherche bekannt wurde und ob die Beweise stichhaltig sind und wiederlegt oder nicht wiederlegt werden.

    Verbote, die nur eine Wahrheit zulassen, sollten von jeder kritischen Person als rotes Tuch angesehen werden.

    Z schrieb:

    Osbios schrieb:

    Wie dem auch sei, ich bin für ein allgemeines Verbot von 1=2 !!!

    Sicherlich, weil es die Würde dieser Zahlen veletzen würde. 👎

    So wie Du argumentieren eigentlich nur ganz seltsame Personen aus der politisch ultrarechten Ecke. 😡

    Nein, aber es könnte z.B. meinen mathematischen Glauben zu tiefst verletzen! Und mit deiner Kritik an diesem Verbot hast du bereits deine Absicht gezeigt meine Würde, nein soger die würde aller Menschen mit einem Glauben in Mathematik zu verletzen! So wie du argumentieren nur Personen aus der Politisch ultra-anti-mathematischen Ecke.

    Oder anders ausgedrückt:
    Ich behaupte A. Jeder der behauptet A stimmt nicht, muss ein böse Person mit hinterhältigen Absichten sein und hat daher automatisch unrecht!!! 😃



  • In der Bibel steht, dass Pi = 3 ist, und des gab sogar Gesetze deswegen.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Indiana_Pi_Bill


Anmelden zum Antworten