GNU/Linux als Spieleplattform


  • Mod

    nman schrieb:

    Spolsky ist an sich bekannter ehemaliger Microsoftler und immer noch recht MS-zentrisch unterwegs. Schreibt aber durchaus immer wieder gute Artikel. Wobei mich nachtfeuers Ausführungen auch nicht unbedingt davon überzeugt hätten, das zu lesen, sehe da nämlich keinen Zusammenhang.

    War aber sehr interessant und schön geschrieben, auch wenn es abschreckend lang ist und zunächst nach übelster Propaganda riecht (ja, es ist Propaganda, aber wenn es Spaß macht sie zu lesen... 😋 ).



  • Ich kenne die meisten "Joel On Software"-Artikel ohnehin schon, so auch diesen. Nur hätte ich aufgrund der Erwähnung in diesem Thread bestimmt nicht in Erwägung gezogen, das Zeug zu lesen, wenn es anders wäre.



  • this->that schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Was man viellecht "wissen" sollte, ist, dass die Microsoftprogrammierer sich für die Spieleindustrie reingehängt hatten und eigene "Patches" für bestimmte Spiele in Windows reingestrickt.
    ( http://www.joelonsoftware.com/articles/APIWar.html )

    Wer sich ernsthaft das durchliest, tut mir leid...

    Zuviel Text?
    Ich hatte das vor nem Jahr oder so gelesen. Die Geschichte mit SimCity fand ich besonders interessant.



  • endline schrieb:

    this->that schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Was man viellecht "wissen" sollte, ist, dass die Microsoftprogrammierer sich für die Spieleindustrie reingehängt hatten und eigene "Patches" für bestimmte Spiele in Windows reingestrickt.
    ( http://www.joelonsoftware.com/articles/APIWar.html )

    Wer sich ernsthaft das durchliest, tut mir leid...

    Zuviel Text?

    Viel zu viel Text und ein Blog. Die Dinger die entweder belangloses Zeug behandeln oder versuchen Meinungen als Fakten hinzustellen.



  • this->that schrieb:

    endline schrieb:

    this->that schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Was man viellecht "wissen" sollte, ist, dass die Microsoftprogrammierer sich für die Spieleindustrie reingehängt hatten und eigene "Patches" für bestimmte Spiele in Windows reingestrickt.
    ( http://www.joelonsoftware.com/articles/APIWar.html )

    Wer sich ernsthaft das durchliest, tut mir leid...

    Zuviel Text?

    Viel zu viel Text und ein Blog. Die Dinger die entweder belangloses Zeug behandeln oder versuchen Meinungen als Fakten hinzustellen.

    Du hast aber ne menge Vorurteile! Es macht doch keinen Spass ist nicht bereichernd, die Welt durch ne Schablone zu betrachten.



  • nman schrieb:

    Das Thema ist GNU/Linux als Spieleplattform. Damit hat Dein Windowmanager genauso viel oder wenig damit zu tun, wie die Tatsache dass MacOS X ein richtiges Unix ist.

    naja, wenn ./configure && make && make install bis zur letzten Zeile durchgelaufen ist, macht das manchmal mehr Freude als wenn der Kampf gegen das Supermonster in einem Spiel gewonnen ist.

    aber im Ernst: - wie soll sich linux als Spieleplattform etablieren, bevor es auf dem Desktop heimisch geworden ist ?



  • !rr!rr_. schrieb:

    aber im Ernst: - wie soll sich linux als Spieleplattform etablieren, bevor es auf dem Desktop heimisch geworden ist ?

    Wenn Du genauer nachliest, habe ich bereits auf Seite 1 gesagt, dass ich…

    • …nicht der Ansicht bin, dass GNU/Linux eine riesige Aufwertung als Spieleplattform unmittelbar bevorsteht.
    • …nicht der Ansicht bin, dass das irgendeine besondere Konsequenz hat. Auch wenn Spieler das gerne anders darstellen, ist es keine besondere Voraussetzung für die breite Masse, dass Modern Warfare 2 auf dem eigenen PC läuft.

    Und um GNU/Linux am Desktop steht es durchaus nicht so schlecht, wie so häufig getan wird. Für viele Branchen ist GNU/Linux am Firmendesktop durchaus äußerst attraktiv .(Habe selbst nicht viel mit Clients am Hut, aber einige Kollegen von mir machen das.) Und auf der Uni (nicht nur TU, sondern auch bei einigen der geisteswissenschaftlichen Studienrichtungen auf der Uni Wien) ist der Anteil von Netbooks mit Ubuntu auch schon erstaunlich hoch.

    Ich weiß nicht, warum immer davon ausgegangen wird, dass eine Gesamtmarktdurchdringung von 90% vorliegen muss, um behaupten zu können, dass GNU/Linux am Desktop ein ernstzunehmendes OS ist. Ist nicht so, als wäre es aus irgendeinem Grund tatsächlich nötig oder erstrebenswert, andere Plattformen völlig zu verdrängen, wenn man sich langsam auf 10-15% Marktanteil hocharbeitet, ist das in meinen Augen durchaus als Erfolg zu bezeichnen. Unabhängig davon, dass die breite Masse dann immer noch Windows verwendet.

    Der Erfolg einer Plattform kann nicht immer daran festgemacht werde, wie groß der Marktanteil der Konkurrenz ist. Der PC-Markt ist (noch) so groß, dass auch kleine Marktanteile große Gesamtnutzerzahlen bedeuten.



  • lustigerweise etabliert sich Linux gerade als Spieleplattform. Zwar nicht so, wie das hier die PC-Gamer erwarten. Aber durch Android dürfte Linux die derzeit am stärksten wachsende Spieleplattform sein. Es gibt ja sogar Firmen, die an Android basierten "Gameboys" arbeiten (angeblich Sony Ericsson) und Settop-Boxen mit Android.

    aber im Ernst: - wie soll sich linux als Spieleplattform etablieren, bevor es auf dem Desktop heimisch geworden ist ?

    Es ist das Desktop heimisch.



  • Und allgemein zum Spielemarkt: Der PC bleibt als Plattform für Core-Gamer natürlich wichtig. Aber während der Konsolenmarkt regelrecht explodiert, stagniert der PC-Markt diesbezüglich weitgehend. Indy-Spiele gewinnen an Bedeutung, kleine Casual-Games (Flash bzw. auch HTML5) werden wichtiger.

    Computerspielen ist plötzlich unheimlich mainstreamig. Aber Core-Gaming am PC fristet verglichen damit immer noch ein ziemliches Nischendasein. Ja, die Nische ist groß. Aber niemals glaube ich, dass sie in irgendeiner Weise die Verbreitung einzelner Plattformen maßgeblich beeinflusst. Für männliche 12-16-jährige Geeks vielleicht, für den Rest der Welt nicht.

    Und bevor mir jetzt etwas anderes vorgeworfen wird: Ich finde Spielen am PC toll, besonders weil sich da einige Sachen sehr gut machen lassen, die auf anderen Plattformen schwer sind. Aber ich bin genausowenig repräsentativ für den Gesamtmarkt wie ihr, weil ich eben auch ein Geek bin. Und ein alternder noch dazu. 🙂



  • nman schrieb:

    Und um GNU/Linux am Desktop steht es durchaus nicht so schlecht, wie so häufig getan wird.

    KDE 1.0 ist jetzt über 12 Jahre her. Haben KDE + gnome für entscheidend mehr Marktanteil auf auf dem desktop gesorgt ? Ich habe den Eindruck, daß sich linux mit der Distro-Vielfalt selbst im Wege steht.

    Man vergleiche nur, wie einfach es normalerweise ist, eine Software unter win nachzurüsten ("speichern unter", Doppelklick, oft startet dann ein Installer, ein paar Mal auf "weiter" klicken, fertig. Manchmal vielleicht noch die eine oder andere dll downloaden, kam aber in meiner win-Praxis selten vor).



  • Das hat zwar mal wieder nichts mit dem eigentlichen Thema zu tu aber...

    !rr!rr_. schrieb:

    Man vergleiche nur, wie einfach es normalerweise ist, eine Software unter win nachzurüsten ("speichern unter", Doppelklick, oft startet dann ein Installer, ein paar Mal auf "weiter" klicken, fertig. Manchmal vielleicht noch die eine oder andere dll downloaden, kam aber in meiner win-Praxis selten vor).

    Und die Praxis sieht unter Linux so aus:
    - Paketmanager starten
    - Paket auswählen
    - Paket installieren lassen

    ./configure && make && make install ist doch die absolute Ausnahme.



  • Und selbst wenns nicht im Paketmanager drin ist gibts oft eine fertige Paketdatei runterzuladen, da muss man auch nur rechtsklicken und installieren auswählen.



  • !rr!rr_. schrieb:

    KDE 1.0 ist jetzt über 12 Jahre her. Haben KDE + gnome für entscheidend mehr Marktanteil auf auf dem desktop gesorgt ?

    Natürlich. Wieviele technisch nicht versierte Menschen haben denn damals freie Unices benutzt? Keine. Ehrlich, 1998 hatte _niemand_ der sich nicht sehr für Computer interessierte ein GNU/Linux installiert.

    2010 kenne ich eine Menge technisch völlig unversierte Leute, die ein Ubuntu auf ihrem Netbook haben, weil es einfach so gut funktioniert und so leicht zu installieren ist.

    Ich habe den Eindruck, daß sich linux mit der Distro-Vielfalt selbst im Wege steht.

    Ist doch nicht so, als wäre die wirklich so groß. Es gibt einige wenige Desktop-Distros und einige wenige Server-Distros. Und ein paar hochspezialisierte Distros für Einsatzzwecke wie NAS, Router, Mobiltelefone, Datenforensik uä.

    Es gibt einige wenige Distros, die fast den gesamten Markt abdecken. Und wer sich für irgendwas anderes entscheidet, weiß um das Risiko, keinen kommerziellen Support zu bekommen und entscheidet sich trotzdem dafür. Das ist ziemlich vernachlässigbar.

    Das Distro-Argument hört man ständig von Menschen, die mit dem GNU/Linux-Markt nicht vertraut sind, aber in der Praxis ist es völlig uninteressant. Vermutlich gibt es da draußen immer noch wesentlich weniger Gentoo-User als Win9x-User. Trotzdem beschwert sich kein Windows-Entwickler über den unheimlich stark segmentierten Windowsmarkt. Und es hat nachvollziehbarerweise auch niemand Schwierigkeiten damit, einfach kein Win9x zu unterstützen. Genausowenig zieht das Argument der vielen, vielen Distros.

    Man vergleiche nur, wie einfach es normalerweise ist, eine Software unter win nachzurüsten ("speichern unter", Doppelklick, oft startet dann ein Installer, ein paar Mal auf "weiter" klicken, fertig. Manchmal vielleicht noch die eine oder andere dll downloaden, kam aber in meiner win-Praxis selten vor).

    Lustig dass Du das erwähnst. Technisch nicht versierte Benutzer in meinem Bekanntenkreis lieben Klickibunti-Paketmanager. Da müssen sie nämlich gar nichts selbst manuell herunterladen, sondern suchen sich einfach aus, was installiert werden soll und das wird dann eben installiert, ohne dass sie sich um irgendwas kümmern müssen.

    Ist nicht so, als würde irgendein 0815-Anwender irgendwas brauchen, was nicht bei jeder 0815-Distro ohnehin paketiert wäre. (Ist schon selten genug, dass man irgendwas braucht, was nicht vorinstalliert ist.)



  • Na komm, wir wissen doch alle, dass Softwareinstallationen über einen Paketmanager und onlinerepositories sehr sehr schwer sind und man dafür quasi ein zehnjähriges Studium braucht. Deswegen gelten Apples AppStore, der Android Market, Synaptic und YaST ja auch zu Recht als nicht für Anfänger geeignet.

    Die Windows Variante ist da doch sehr viel einfacher. Man kann ja locker Google nutzen, um das Paket zu finden und dann kann man gucken, wie das Paket installiert werden soll. Einfach mal doppelklicken und man sieht weiter, ob sich das Paket installiert, oder ein Archiv angezeigt wird in dem viele Dateien liegen. Dann kann man das Archiv auch gleich toll entpacken (manchmal benötigt man dafür einen vernünftigen Archiverwalter installiert, aber das sollte für einen Anfäger kein Problem sein) und man sieht dann eine Setup.exe oder eine install.exe, oder irgendwas mit .bat oder was auch immer, auf jeden Fall leicht zu finden.

    Das Suchen und Herunterladen über das www ist dazu natürlich auch absolut narrensicher. Ich kenne zwar so einige, die auf irgendwelche Tricks hereingefallen sind und sich verseuchte Software auf diese Weise auf den Rechner geholt haben, aber das Problem liegt nicht bei Windows, sondern ist der Dummheit der Anwender zu zu rechnen. Stattdessen kann man ja auch für viel Geld kommerzielle Software im Laden kaufen. Jeder weiß, dass kostenlose Software ohnehin IMMER einen Haken hat und von Natur aus mit Schadsoftware verseucht ist. Mal abgesehen davon, dass sie natürlich illegal ist. Es sei denn sie ist von Microsoft. Bei Software aus dem Media Markt kann man wenigstens sicher sein, dass man für die Kopierschutzrootkitspyware, die dort beigelegt wird um den NUTZER vor illegalen Kopien zu schützen (oftmals wird ja behauptet, dass die Hersteller damit sicher gehen, dass sie auch ordentlich bezahlt werden - Blödsinn!), auch ordentlich bezahlt.



  • Ach ja, das hier ist meines Erachtens auch recht interessant für viele verschiedene Einsatzzwecke, insbesondere auch das Verteilen von Closed Source Software: http://stanford.edu/~pgbovine/cde.html



  • nman schrieb:

    2010 kenne ich eine Menge technisch völlig unversierte Leute, die ein Ubuntu auf ihrem Netbook haben, weil es einfach so gut funktioniert und so leicht zu installieren ist.

    ist ja prima. Wieso kommt man aber marktanteilmäßig am Desktop nicht so richtig in die Pötte, wogegen linux auf dem Server und im HPC eine feste Größe ist ?

    Antwort: weil im Maschinenraum Experten sitzen, an den meisten Desktops aber nicht.

    Als Experte installiert man sich halt einfach die Entwicklungsumgebungen, paßt auch mal ein paar Zeilen in einer configure an oder setzt Shell-Variablen um, liest release notes, bugreport und Foren usw. Als Durchschnittsbenutzer wäre man bei den selben Aufgabenstellungen oft genug aufgeschmissen.

    nman schrieb:

    Ist doch nicht so, als wäre die wirklich so groß.

    Ich kann mich erinnern, daß ich unter win eine Handvoll 10 Jahre alte Tools mit Maus-GUI, Sound und Graphik, seinerzeit wohl für win 3.1 compiliert, noch unter xp nutzen konnte.

    Ich habe unter win niemals etwas installieren müssen, was von source gebaut werden mußte. Das wäre unter win auch gar nicht sinnvoll, da die Mehrheit der normalen Benutzer kaum Entwicklungssysteme für verschiedene Sprachen installiert haben dürfte. Trotzdem lief eigentlich alles an nachinstallierter Software.



  • !rr!rr_. schrieb:

    Als Experte installiert man sich halt einfach die Entwicklungsumgebungen, paßt auch mal ein paar Zeilen in einer configure an oder setzt Shell-Variablen um, liest release notes, bugreport und Foren usw. Als Durchschnittsbenutzer wäre man bei den selben Aufgabenstellungen oft genug aufgeschmissen.

    Und unter Windows ist das Anpassen von Configure Scripts, das Setzen von Umgebungsvariablen und das Lesen von Release Notes, Bugreports und Foren einfacher?



  • weiß ich nicht - es war in meiner win-Praxis praktisch nicht nötig.

    PS. ach doch, einmal mußte man bei einer TeX-Installation das Binärverzeichnis unter texmf an %PATH% anfügen, naja, wenn's weiter nichts ist.



  • Ist es denn heutzutage in der Linux Praxis nötig? Dein einziges bisher genanntes Beispiel mit dem Windowsmanager kann man da wohl schlecht als "nötig" bezeichnen. Überleg mal, was man alles unter Windows machen müsste, um diesen Windowmanager zum Laufen zu bekommen.

    Ich denke das Problem ist häufig, dass man unter Linux sehr viele komplizierte Dinge tun kann und die Leute deswegen diese komplizierten Dinge mit Linux verbinden. Würde man einfach die Distributionen so nutzen, wie sie angeboten werden, was jeder Windows- oder Mac- Nutzer auch tut, dann wäre plötzlich alles viel einfacher. Niemand muss seinen Kernel manuell konfigurieren und bauen, niemand muss die aktuellsten Entwicklerbuilds aus den Paketen vom Source bauen und niemand muss aus mehreren Dutzend Windowmanagern oder millionen möglichen Konfigurationen wählen. Man kann aber.



  • !rr!rr_. schrieb:

    ist ja prima. Wieso kommt man aber marktanteilmäßig am Desktop nicht so richtig in die Pötte, wogegen linux auf dem Server und im HPC eine feste Größe ist ?

    Weil auf dem Servermarkt das Konzept "Ist schon vorinstalliert, das bleibt drauf, weil ich außer einem Browser nichts brauche." keinen Einfluss auf den Marktanteil haben kann, ganz einfach. 🙂

    Wenn ich mich für Technik überhaupt nicht interessiere und auf meinem Laptop ein Betriebssystem läuft, das funktioniert und halbwegs stabil ist, wüsste ich nicht, warum ich wechseln sollte. Heutzutage brauche ich als normaler Anwender einfach nichts mehr außer einem Browser und der läuft auf jedem ernstzunehmenden Betriebssystem.

    Als Experte installiert man sich halt einfach die Entwicklungsumgebungen, paßt auch mal ein paar Zeilen in einer configure an oder setzt Shell-Variablen um, liest release notes, bugreport und Foren usw. Als Durchschnittsbenutzer wäre man bei den selben Aufgabenstellungen oft genug aufgeschmissen.

    WTF? Warum sollte ein Durchschnittsbenutzer das wollen oder müssen?

    Ich kann mich erinnern, daß ich unter win eine Handvoll 10 Jahre alte Tools mit Maus-GUI, Sound und Graphik, seinerzeit wohl für win 3.1 compiliert, noch unter xp nutzen konnte.

    Feine Sache. Ich kann mich auch an eine Menge Win9x-Tools erinnern, die unter WinME nicht mehr liefen und an einige Win9x-Tools, die ich unter XP nie zum laufen brachte. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber diese Art von Aufwärtskompatibilität ist in der Windowswelt auch nicht an der Tagesordnung.

    Ich habe unter win niemals etwas installieren müssen, was von source gebaut werden mußte.

    Wann _musstest_ Du das denn unter GNU/Linux? Ach ja, richtig. Als Du die Bleeding-Edge-Version eines Windowmanagers installieren wolltest. Das betrifft erfahrungsgemäß natürlich viele Endanwender. 😃


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