Unfall in "Wetten Dass"



  • Tim schrieb:

    Für dich ganz einfach: Du sagst, die Sünder sollten nicht bestimmen dürfen. Ich sage, private Unternehmen sollten das auch nicht dürfen.

    Und so ist es ja zum Glück auch.
    Deshalb sind deine Aussagen da etwas komisch. Denn welches private Unternehmen legt hier fest ob jemand das Gesetz gebrochen hat? Schließlich werden überprüfte Geräte dazu verwendet dies festzustellen.

    Wenn dabei Fehler passieren ist das natürlich ärgerlich aber sicher keine Willkür. Ein perfekten Vollzug der Kontrollen geht leider nicht, deshalb arbeitet man mit Hilfsmittel, wie zB eben geeichte Geräte. Viel besser wird man es kaum hinbekommen. Schließlich muss das ganze finanziell ja auch halbwegs sinnvoll sein.



  • @chrische
    keiner will hier nen Bleifuss rechtfertigen. Aber wenn an ungefährlichen Stellen (abgetrennter bzw nicht vorhandenener Fußweg, Vorfahrtsstraße, gut einsehbar) wegen kleiner Überschreitungen (< 10 km/h) geblitzt wird, fehlt die Verhältnismäßigkeit. Ich kenne einige Strecken, wo an solchen Straßen häufiger geblitzt wird als in der Tempo-30-Zone der örtlichen Grundschule.

    Klar, wenn man geblitzt wird, weil man zu schnell war, soll man bezahlen, ist auch richtig so. Aber wenn man das Gefühl nicht loswird, dass man gerade nicht bezahlt hat, weil man den Straßenverkehr gefährdet hat, sondern weil die Stadt Geld braucht, dann ist Kritik berechtigt.

    Als vor einiger Zeit entschieden wurde, dass Innerorts nur noch 300m nach dem Ortsschild geblitzt werden darf (weil einige ja wirklich gleich nach dem Ortsschild alle über 50 rausgezogen haben), wurde kurze Zeit darauf (innerhalb eins Quartals) ein Ortsschild bei uns um einige Meter nach außen verlegt (ohne, dass neue Gebiete jetzt zur Baufläche ernannt wurden).
    Der (wahrscheinliche) Grund: jetzt ist das Ortsschild weit genug draußen, dass die erste Stelle, wo man sich gut verstecken kann, ziemlich genau 300m hinter dem Ortsschild ist. Seitdem stehen da des öfteren gelangweilte Polizisten.
    Unfälle gab es da seit über 10 Jahren nicht mehr



  • zwutz schrieb:

    Unfälle gab es da seit über 10 Jahren nicht mehr

    Dann funktioniert es ja, oder?

    Natürlich ist es ärgerlich wenn man an einer unnötigen Stelle geblitzt wird, keine Frage. Natürlich wird es auch teilweise missbraucht um an Stellen zu blitzen wo es nicht erwartet wird. Klar. Aber prinzipiell ist es etwas gutes.

    Diese Regeln für den Straßenverkehr müssen aufgestellt werden und sie sind natürlich ziemlich fehlerbelastet - da der jeweilige Autofahrer ein viel wichtigerer Faktor ist, als die Geschwindigkeit. Schließlich geht es um die Kontrolle des Wagens. Wenn ich bei 500km/h noch 100% Kontrolle habe und rechtzeitig Bremsen kann, dann sind 500km/h OK für mich. Das Problem ist nur, dass man sowas nicht messen kann. Man muss nun eben andere Variablen herannehmen und da gibt es viele Grenzfälle die falsch entschieden werden. Das nimmt man aber in kauf um Gesamtgesehen Positiv abzuschneiden. Man opfert also eine Menge Grenzfälle um die klaren und großen Entscheidungen richtig zu machen.

    Das ist nicht ideal - aber schlag ein besseres System vor.



  • chrische5 schrieb:

    Tim schrieb:

    2. Das dafür zuständige Organ sollte doch die Polizei sein, richtig?

    Keinen Ahnung, wer sich darum kümmert. Ist mir eigentlich auch egal, wenn es irgendwas Zertifiziertes ist und das transparent abläuft, kann das gerne auch wer anders machen.

    Ganz kurze Recherche: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Private_Blitzer_schiessen_Autofahrer_ab/articleid-2624925

    Die Stadt selber bestätigte die neue Vorgehensweise, behielt aber tatsächliche Kosten, geblitzte Autofahrer und den Namen der mysteriösen Firma für sich.

    Transparent genug?



  • zwutz schrieb:

    @chrische
    keiner will hier nen Bleifuss rechtfertigen. Aber wenn an ungefährlichen Stellen (abgetrennter bzw nicht vorhandenener Fußweg, Vorfahrtsstraße, gut einsehbar) wegen kleiner Überschreitungen (< 10 km/h) geblitzt wird, fehlt die Verhältnismäßigkeit. Ich kenne einige Strecken, wo an solchen Straßen häufiger geblitzt wird als in der Tempo-30-Zone der örtlichen Grundschule.

    Klar, wenn man geblitzt wird, weil man zu schnell war, soll man bezahlen, ist auch richtig so. Aber wenn man das Gefühl nicht loswird, dass man gerade nicht bezahlt hat, weil man den Straßenverkehr gefährdet hat, sondern weil die Stadt Geld braucht, dann ist Kritik berechtigt.

    Ausreden. Warum plaedierst du nicht einfach dafuer, das an oben besagter Stelle 60 statt 50 erlaubt wird?

    zwutz schrieb:

    Als vor einiger Zeit entschieden wurde, dass Innerorts nur noch 300m nach dem Ortsschild geblitzt werden darf (weil einige ja wirklich gleich nach dem Ortsschild alle über 50 rausgezogen haben), wurde kurze Zeit darauf (innerhalb eins Quartals) ein Ortsschild bei uns um einige Meter nach außen verlegt (ohne, dass neue Gebiete jetzt zur Baufläche ernannt wurden).
    Der (wahrscheinliche) Grund: jetzt ist das Ortsschild weit genug draußen, dass die erste Stelle, wo man sich gut verstecken kann, ziemlich genau 300m hinter dem Ortsschild ist.

    Nein, gleiches Prinzip wie oben. Wenn man effektiv 300m lang schnell fahren darf, muss das Schild frueher hin um gleiche Wirkung zu haben. Haette man das Schild nicht verrueckt ist man als mitschuldig, wenn in den 300m was passiert. Ausserdem darf grundsaetzlich ueberall geblitzt werden, also auch ohne Verrueckung des Schildes.



  • TGGC schrieb:

    Ausserdem darf grundsaetzlich ueberall geblitzt werden, also auch ohne Verrueckung des Schildes.

    nein, die richtlinien dafür sind ländersache.



  • zwutz schrieb:

    Klar, wenn man geblitzt wird, weil man zu schnell war, soll man bezahlen, ist auch richtig so. Aber wenn man das Gefühl nicht loswird, dass man gerade nicht bezahlt hat, weil man den Straßenverkehr gefährdet hat, sondern weil die Stadt Geld braucht, dann ist Kritik berechtigt.

    Full ACK, und so ist es doch in den meisten Fällen. Wo Gefahr ist, da benehmen sich zu viele Leute, also kann man wenig Geld machen. Dass die Verkehrssicherheit bei Blitzern im Vordergrund steht, das können auch wirklich nur Leute glauben, die selbst nicht Auto fahren. Man braucht sich ja nur mal die Standorte der einschlägigen Blitzer anzuschauen. So habe ich zum Beispiel noch nie Messanlagen vor Schulen oder schwer einsehbaren Straßen gesehen.
    Es ist auch wirklich ein Witz, ab welcher Überschreitung man zur Kasse gebeten wird. Ich habe noch nie wegen Raserei ein Ticket bekommen, aber 2-3 Mal im Jahr werde ich von den Herrschaften im normalen Alltagsverkehr geblitzt. Hat man sich dann von dem roten Blitz erholt ist es meist nicht festzustellen, ob es überhaupt gerechtfertigt war. Oftmals sind die Dinger ja nicht einmal anständig geeicht. Und selbst wenn: Ein paar km/h ist man schnell mal drüber. Bei den meisten Tachonadeln ist es schon schwer genug auf den Stundenkilometer genau abzulesen. Würde man jetzt noch peinlich genau darauf achten immer nach Vorschrift zu fahren, dann würde man dem Straßenverkehr durch die ständigen prüfenden Blicke auf den Tacho deutlich weniger Aufmerksamkeit schenken. Am Ende hat man dann einen Kinderwagen mitgenommen, aber wenigstens mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit 🙄.



  • muemmel schrieb:

    Hi Chrische5,

    chrische5 schrieb:

    unabsichtlich? Schau halt auf den Tacho!chrische

    Früher ga es da mal ein Gentlemen’s Agreement, das erst ab 13 drüber geblitzt wurde.

    Das glaube ich nicht. In einer 30er Zone wäre es fast doppelt soviel wie erlaubt.

    muemmel schrieb:

    Heute blitzen sie aber schon bei 4 - 5 km/h schneller.

    10% Toleranz. So kenne ich es aus der Fahrschule.



  • Man muss mir ja noch zeigen, wie man dauerhaft die 10% einhalten kann, besonders in der 30er-Zone. Da braucht man ja mehr Gefühl im Fuß als Ronaldinho. Alleine das wäre schon eine neue Wette für dem Tommy seine Show. "Dieter W. aus K. wettet, dass er 5 Minuten ohne Unterbrechung nach Vorschrift fahren kann. Top... die Wette... gilt!".



  • Walli schrieb:

    So habe ich zum Beispiel noch nie Messanlagen vor Schulen oder schwer einsehbaren Straßen gesehen.

    Gibt es aber.

    Was waere dir denn lieber? Irgendwo muss man kontrollieren. Und wie du schoen sagst: dort wo es riskant ist, benehmen sich eh alle. Also faellt es dir nicht auf wenn dort geblitzt wird... Wo es dir auffaellt ist dort wo du dich nicht benimmst.

    Das System ist nicht perfekt, aber wenn man wirklich jeden Verkehrssuender bestrafen wuerde, braeuchte man einfach zuviel Verwaltungsaufwand. Bei meinem Weg in die Arbeit und nachhause kann ich dir sicher jedesmal mindestens einen Wagen zeigen der eine verkehrsregel uebertritt. Taeglich. Kein Ding.

    Da wird dann halt irgendwas davon rausgepickt und bestraft. Solange es den Zweck erfuellt: die Leute wissen dass sie nicht machen koennen was sie wollen, passt es im grossen und ganzen auch.

    Hier wird sich nur ueber Grenzfaelle aufgeregt - die wichtigen Sachen sind eh alle korrekt. Und anstatt zu sagen: hier zu blitzen ist fies - waere es viel besser zu sagen: hier muss die Geschwindigkeitsbeschraenkung geaendert werden. Aber so argumentiert niemand, weil es in der Tat egal ist ob man hier 50 oder 57 Fahren darf. Denn wenn man 57 fahren duerfte, wuerden die Leute 75 fahren. Diese Grenzen muessen also willkuerlich gesetzt werden. Und das ist eine regelung die alles in allem gut ist.

    Im Strassenverkehr gibt es viele andere Sachen die ein Problem sind, aber sicher nicht die Geschwindigkeitsbeschraenkungen abseits der Autobahn.



  • Hallo

    Walli schrieb:

    Man muss mir ja noch zeigen, wie man dauerhaft die 10% einhalten kann, besonders in der 30er-Zone. Da braucht man ja mehr Gefühl im Fuß als Ronaldinho. Alleine das wäre schon eine neue Wette für dem Tommy seine Show. "Dieter W. aus K. wettet, dass er 5 Minuten ohne Unterbrechung nach Vorschrift fahren kann. Top... die Wette... gilt!".

    So ein Blödsinn. Es ist null Problem 5 min lang nicht schneller als 30 zu fahren.

    chrische



  • Walli schrieb:

    Man muss mir ja noch zeigen, wie man dauerhaft die 10% einhalten kann, besonders in der 30er-Zone. Da braucht man ja mehr Gefühl im Fuß als Ronaldinho. Alleine das wäre schon eine neue Wette für dem Tommy seine Show. "Dieter W. aus K. wettet, dass er 5 Minuten ohne Unterbrechung nach Vorschrift fahren kann. Top... die Wette... gilt!".

    Das bestaetigt doch, dass diese Regeln super sind. Denn wer keine 5 Minuten ein Tempo halten kann, der hat auch nichts in einem Auto verloren.

    Ich fahren NIE auto und ich kann ein tempo halten.



  • Apollon schrieb:

    muemmel schrieb:

    Heute blitzen sie aber schon bei 4 - 5 km/h schneller.

    10% Toleranz. So kenne ich es aus der Fahrschule.

    auch das ist ländersache. hier z.b. bremen:

    Radargeräte, Lichtschrankengeräte und Laser-Meßgeräte:
    bis 100 km/h: -3 km/h
    101 km/h-125 km/h: -4 km/h
    126 km/h-150 km/h: -5 km/h
    151 km/h-200 km/h: -6 km/h
    201 km/h-250 km/h: -8 km/h
    Fahrtenschreiber: -6 km/h
    Messungen durch Nachfahren:
    - bei geeichtem Fahrtschreiber -10% der abgelesenen Geschwindigkeit
    - bei serienmäßigem Tacho 7% des Skalenwertes und 15% der abgelesenen Geschwindigkeit
    mobile Videomessungen
    < 100 km/h: -5 km/h
    > 100 km/h: -5%

    das ist doch einfach, oder?



  • chrische5 schrieb:

    So ein Blödsinn. Es ist null Problem 5 min lang nicht schneller als 30 zu fahren.

    Ja, Du kannst die Karre auch parken um unterhalb der erlaubten Geschwindigkeit zu bleiben. Dann behinderst du wenigstens den Verkehr nicht, indem Du mit Gas-Bremse-Gas-Bremse-Kombination mit 26 km/h vorne herum gurkst um nicht versehentlich mal kurz im Hang die 33 km/h zu überschreiten.

    Shade Of Mine schrieb:

    Ich fahren NIE auto und ich kann ein tempo halten.

    War ja klar, dass die, die nie Auto fahren, hier anderen erzählen wollen wie's geht. Ich kann auch ein Tempo halten, aber die Frage ist, ob es gesteigerten Sinn macht peinlich genau innerhalb eines Rahmens von 'erlaubt +/- 3 km/h' zu bleiben. Wenn man den Verkehr hinter sich nicht behindern würde, dann wäre es ziemlich einfach. Immer 10 km/h langsamer als erlaubt und man ist auf der sicheren Seite. Ob ich 40 oder 45 Minuten bis Köln brauche ist dann auch ziemlich egal. Nur leider ist man auf einer Fahrbahn nicht alleine.



  • Hallo

    Also ich fahre fast täglich Auto. Du kannst einfach den 2. oder 3. Gang reinmachen und musst dann nicht mal mehr auf ein Pedal treten. Passt aber gut, dass auch bei dir natürlich die anderen gemein sind, wenn sie dich blitzen und nicht etwa du, der zu blöd ist 30 zu fahren....

    chrische



  • chrische, Du bist einfach weltfremd!



  • Hallo

    Ganz ehrlich: In deiner Welt will ich nicht leben. Und ansonsten geht es mir sehr gut. Aber es ist natürlich immer ein leichtes jeden Andersdenkenden der Weltfremdheit zu bezichtigen. Vor allem lustig, wenn das jemand sagt, der es nicht schafft 30 zu fahren...

    chrische



  • Walli schrieb:

    Dann behinderst du wenigstens den Verkehr nicht, indem Du mit Gas-Bremse-Gas-Bremse-Kombination mit 26 km/h vorne herum gurkst um nicht versehentlich mal kurz im Hang die 33 km/h zu überschreiten.

    AAAARRRRRGGGGGHHHH DER HASS!!!

    Das wird nur noch von Leuten übertroffen die zu blöd sind auf einem Beschleunigungsstreifen auf die erlaubte Geschwindigkeit der Schnellstraße zu beschleunigen. Oder schon vor der Ausfahrt auf 50 runterbremsen/ausrollen. Imho sollte man sowas viel öfters überprüfen und den Leuten ins Gewissen reden, dann dadurch erlebe ich viel öfter kritische Situationen als durch Leute die 10-20km/h zu schnell fahren. Aber ich vergass, es geht hier ja nur darum irgendwelche in Stein gemeißelten Regeln zu befolgen. Sinn und Unsinn zu hinterfragen ist nicht erwünscht.

    </rant>



  • Hallo

    Ich hasse es selber hinter solchen Leute zu fahren. Am schlimmst sind 110 fahrende Rentner auf dem Mittelstreifen einer 3-spurigen Autobahn. Und trotzdem gilt: Wer zu schnell fährt udn geblitzt wird, ist selber Schuld.

    chrische



  • Shade Of Mine schrieb:

    Was waere dir denn lieber? Irgendwo muss man kontrollieren. Und wie du schoen sagst: dort wo es riskant ist, benehmen sich eh alle. Also faellt es dir nicht auf wenn dort geblitzt wird... Wo es dir auffaellt ist dort wo du dich nicht benimmst.

    Komisches Argument: Ich bin durchaus in der Lage auch Blitzen zu erkennen, die mich nicht geknipst haben.

    Shade Of Mine schrieb:

    Das System ist nicht perfekt, aber wenn man wirklich jeden Verkehrssuender bestrafen wuerde, braeuchte man einfach zuviel Verwaltungsaufwand.

    Quatsch! Die kleben doch Knöllchen bis zum geht nicht mehr. Ob man 2cm neben der Markierung parkt, der Anwohnerausweis 1 Tag abgelaufen ist oder man nachts auf der Landstraße 5 km/h zu schnell fährt. Am Verwaltungsaufwand scheitert es jedenfalls nicht.

    Shade Of Mine schrieb:

    Hier wird sich nur ueber Grenzfaelle aufgeregt - die wichtigen Sachen sind eh alle korrekt. Und anstatt zu sagen: hier zu blitzen ist fies - waere es viel besser zu sagen: hier muss die Geschwindigkeitsbeschraenkung geaendert werden. Aber so argumentiert niemand

    Wieso argumentiert hier so niemand? Ich kann Dir spontan 20 Straßen zeigen, die schwachsinnige Geschwindigkeitsbegrenzungen haben (in beide Richtungen, also teils schnell wo's gefährlich ist bzw. langsam wo man Platz und Übersicht hat).

    chrische5 schrieb:

    Ganz ehrlich: In deiner Welt will ich nicht leben. Und ansonsten geht es mir sehr gut. Aber es ist natürlich immer ein leichtes jeden Andersdenkenden der Weltfremdheit zu bezichtigen. Vor allem lustig, wenn das jemand sagt, der es nicht schafft 30 zu fahren...

    Es geht hier nicht ums 'schaffen' es geht um die Sinnhaftigkeit. Sowas hinterfragst Du aber in der Regel nicht, ist mir schon öfters aufgefallen.

    chrische5 schrieb:

    Wer zu schnell fährt udn geblitzt wird, ist selber Schuld.

    Man muss ja nicht einmal zu schnell fahren um geblitzt zu werden. Vor lauter Knöllchenkleben vergessen die ja oft auch ihre Goldesel zu eichen. Ist mir auch schon passiert. Aber da habe ich abgewogen und einfach die paar Euro bezahlt statt den Anwalt einzuschalten.


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