..



  • Erhard Henkes schrieb:

    Edano sagte, durch das Absinken des Kühlwasserstandes in dem Siedewasserreaktor habe sich Wasserstoff gebildet, der in das Reaktorgebäude ausgetreten sei. Dort habe sich der Wasserstoff beim Kontakt mit Sauerstoff entzündet und habe die Explosion verursacht, durch die das Reaktorgebäude eingestürzt sei.

    [url] http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/DocEFAD09730392A4184A2C58D69562DC3E2ATplEcommonScontent.html
    [/url]
    Die Frage ist nun, wie der Wasserstoff nach außen kam, ob freiwillig/bewusst oder unerwartet. Das entscheidet über Leck oder Nicht-Leck.

    Es kann sein, dass sich das Wasserstoff im Kühlkreis gebildet hat und so in das Reaktorgebäude ausgetreten ist. Das war glaube ich bei Three Mile Island das Problem. Es muss sich also nicht um ein Leck im Containment handeln.



  • sdf schrieb:

    GPC schrieb:

    Ja und? Denkst du in anderen Branchen wäre es anders?

    Äh, ja? In Branchen, die nicht so massiv von der Allgemeinheit zwangssubventioniert werden. Wie z.B.... der Softwarebranche 🤡

    Ich finde es recht albern, wenn man zum einen Kohle und Kernenergie jahrelang mit Steuergeldern subventioniert und dann eine Starthilfe den erneuerbaren Energien nicht gönnen will.

    Es geht nicht darum, dass ich den erneuerbaren Energien keinen "finanziellen Startbonus" geben will. Nur nicht in Form des EEG. Es ist einfach Quark, so viele kleine Anlagen zu montieren. Das Geld könnte man sicher sinnvoller in Großanlagen investieren.

    Er meinte, die ist innerhalb der 20 Jahre locker abbezahlt und er macht sogar noch etwas Gewinn damit. Was auch logisch ist, weil wenn's ein Verlustgeschäft wäre, würden sich nur ein paar Ökos sowas auf's Dach schrauben. Die Masse macht das nur, weil man damit ein gutes Geschäft macht.

    Und was bitteschön ist jetzt daran so verwerflich?

    Am Gewinn machen? Nichts. Daran dass es die Allgemeinheit bezahlen muss und ich diese kleinen Anlagen für wenig effektiv halte? Einiges. Außerdem war das eine Antwort auf die Frage: "Die Zahlungen werden nur für 20 Jahre + das angefangene Jahr bezahlt, was danach passiert ist völlig unklar.".. Es ist auch völlig _egal_ was danach passiert, schließlich ist die Anlage dann längst (von der Allgemeinheit) abbezahlt worden.

    Außerdem, was denkst denn du, was die ganzen Privatkunden machen würden, wenn es kein EEG geben würde?

    Ja, wie hat man nur vor dem EEG gewinnbringend Geld investiert... fast ein Ding der Unmöglichkeit. Komm schon, ich seh ja dass du deine Photovoltaikanlage gern magst, aber das ist kein Argument.

    Mein Atom-und Kohlestrom? Oh ja, ich hatte das AKW in meinem Garten ganz vergessen.. ich Depp! 😃

    Du beziehst den Atom- und Kohlestrom durch deinen Vertrag mit deinem Energieversorger.
    Solarstrom willst du ja nicht finanzieren, also gehe ich nicht davon aus, daß du einen Anbieter mit 100 % regenerativer Stromversorgung hast.

    Ich will keine Mini-Anlagen auf deinem Dach finanzieren. Gegen Großanlagen habe ich nichts.

    Wenn ich könnte, würde ich keinen Solarstrom beziehen... aber ich kann ja nichtmal wählen.

    Quatsch, natürlich kannst du wählen. Kündige deinen alten Vertrag und such dir einen neuen Anbieter.
    Das ist kein Hexenwerk und geht inzwischen so leicht wie beim Telefonanbieter.
    Auch ich habe schon meinen Stromanbieter gewechselt. -> 100 % Ökostrom.

    Anbieterwechsel ist in der Tat kein großes Problem mehr. Nur kann man dem EEG-Wahnsinn eben nicht entrinnen 😉 Darauf wollte ich hinaus.



  • Herr schmeiß Hirn.
    Aber bitte nicht wieder daneben! 😮



  • Andreas XXL schrieb:

    Herr schmeiß Hirn.
    Aber bitte nicht wieder daneben! 😮

    hast du ein problem mit mir 😕 😡



  • rüdiger schrieb:

    Wer sagt, dass ich nicht bereit bin mein Geld für eine Anfangsinvestition zu bezahlen? Die EEG führt zu ineffizienten und teuren Strukturen und deshalb bin ich nicht bereit dafür zu bezahlen. Nicht, weil ich keine alternativen Energien mag.

    Ganz einfach.

    Kein EEG, keine Massenproduktion, keine Massenprodukt keine günstigen Solarpanels. Zumindest wäre es nicht so schnell gegangen wie in den letzten 10 Jahren.

    Außerdem sind die Kosten für das EEG nur vorübergehend, nämlich nur diese 20 Jahre, desweiteren gehen die Kosten im steigenden Ölpreis und der Vermischung mit anderen regenerativen Energieformen wie Wind und Wasser unter.
    Es ist also nicht so, daß du wegen dem EEG 50 Cent für die Kilowattstunde zahlen müßtest.

    Sie sorgen eben nicht für mehr Netzsicherheit, da sie keine garantierte Leistung bringen können! Eine Photovoltaikanlage funktioniert nur mit Sonne und eine Windkraftanlage funktioniert nur mit Wind. Aus dem Grund braucht man Speicher, die mit derzeitiger Technologie nur im großen Maßstab sinnvoll sind. (Pumpspeicher)

    Richtig, das Netz muß ausgebaut werden und auch die Investitionen in Stromspeichertechnologien getätigt werden.

    Das ist eine völlig normale Folgereaktion von Regenerativen Energien, aber ich sehe darin kein Problem, denn ich sehe die auch postiven Seiten der regenerativen Energien. Wir werden von weltweiten Ölimporten immer weniger abhängig und Pumpspeicherkraftwerke gäbe es in Norwegen. Wir müßten also mehr Leitungen durch die Nordsee legen.

    Man kann sie also nicht für Netzregelung einsetzen, wie zB ein Wasser- oder Gaskraftwerk. Und alternative Energie erhöht die Netzlast. Aus dem Grund müssen wir das Netz massiv ausbauen.

    Neue Technologien erfordern neue Maßnahmen.

    Ich sehe darin keinen Fehler.
    Software und CPUs werden auch immer komplexer und deswegen programmieren wir heute in Hochsprachen und verlassen und nicht mehr vollständig auf Assembler.

    Die Kleinanlagen sind aber nicht effektiv und die EEG fördert ein ineffektives Modell.

    Die Kleinanalgen sind nicht weniger Effektiv als die Großanlagen bei gleicher Technologie, also die Fotovoltaikpanels.

    Aus dem Grund bin ich für alternative Energien, aber gegen die EEG und Photovoltaik.

    Jahrzehntelange deckte die Wasserkraft 10 % des Strombedarfs in Deutschland.
    Der Solarstrom deckt schon jetzt 2 % und wir sind noch ganz am Anfang, d.h. das Ausbaupotential ist Enorm. Schon in 20 Jahren werden wir in Deutschland mehr elektrische Energie durch Solarstrom gewinnen, als durch Wasserkraft heute.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Solarstrom#Bruttostromerzeugung_aus_Solarenergie_in_Deutschland

    Und dieses Potential wird zum Großteil auch durch Kleinanlagen erzeugt.
    Willst du also auf dieses Potential vollständig verzichten?

    Da stimmt unsere Meinung mal überein. Ja, wir brauchen ein besseres Netz. Am besten bauen wir eine Hochspannungsleitung von Dänemark bis Sizilien. Dann können wir sinnvoll riesige Windkraft-Anlagen in die Nordsee setzen, massive Pumpspeicher in den Alpen bauen und über Sizilien Energie aus solarthermischen Anlagen in Nordafrika beziehen.

    Würden wir Gleichstromhochspannungsleitungen nach Norwegen legen, dann könnten wir schon heute 100 % unseres elektrischen Energiebedarfs mit regenerativen Energien decken. Norwegen hat nämlich mehr als genug Wasserkraft und auch Speichertechnologien.

    Mit Solarstrom und Windkraft ergeben sich daraus sogar Synergien, denn wir würden das Wasser in Norwegen nicht nur Talabwärts laufen lassen, sondern könnten in Spitzenzeiten der Solar- und Windenergieerzeugung das Wasser wieder hochpumpen.

    Also Hochspannung im Sinne von 800kV, was die Chinesen zur Zeit bauen. Die Chinesen haben das Problem eben erkannt und können es dank zentraler Führung angehen. Wir müssten da in Europa enger zusammenarbeiten und gesetzliche Grundlagen schaffen.

    In ländlichen Gebiten gibt es in China weder Strom noch ein verfügbares Netz.
    Da ist es also kein Wunder, wenn man neu alles von vorne machen kann ohne sich durch ein veraltetes Netz ausbremsen zu lassen.

    Bei der Softwareentwicklung ist das ja auch nicht viel anders.
    Oft ist es sinnvoller, die Software einfach komplett neu zu schreiben als an alter herumzufrickeln.

    China kann sich das leisten, wir nicht.

    Wechselrichter haben zusätzliche Verluste. 🙄

    Ja und?
    Der energetische Wirkungsgrad ist immer noch positiv.

    Nach alten Zahlen von 2004 produziert eine Fotovoltaikanalge schon nach 7 Jahren mehr Strom, als für ihre Herstellung benötigt wurde.
    Bei modernen Fotovoltaikanlagen kann das dank modernerer Fertigungstechnik, Dünnschichttechnik, geringerer Bedarf an Silizium etc. noch besser aussehen.



  • ..



  • Erhard Henkes schrieb:

    Die Frage ist nun, wie der Wasserstoff nach außen kam, ob freiwillig/bewusst oder unerwartet. Das entscheidet über Leck oder Nicht-Leck.

    Das hat jetzt zwar nicht direkt etwas mit dem Unfall zu tun, aber zum Wasserstoff möchte ich auch noch etwas anmerken.

    In Atomkraftwerken ensteht der Wasserstoff durch Tennung von Wassermolekühlenin Wasserstoff und Sauerstoff.
    Es gibt bezügl. der Wasserstofferzeugung bei nuklearen Einrichtungen dazu sogar eine technische Bezeichnung, mir fällt sie momentan nur nicht ein. (Elektrolyse war es AFAIK nich).

    Das Problem dabei ist, daß dies nicht nur normaler Wasserstoff sein kann.
    Sondern auch seine Isotope, also Deuterium und das radioaktive Tritium, welches gerade in Wassermoderierten Atomkraftwerken stark anfällt.

    Und das Tritium kann mit der Zeit durch Diffusion durch den Reaktordruckbehälter und Containmentbehälter durchdiffundieren. Wasserstoff in Reinform macht da nämlich keinen Halt vor Stahlwände, die sind einfach langfristig betrachtet nicht dicht genug.

    Und genau dieses freigesetzte Tritium wird als Ursache für die Häufung von Leukämiefällen in der Nähe von Atomkraftwerken vermutet.
    In der Atmosphäre reagiert es nämlich mit den Sauerstoffmolekühlen und regnet somit als Regen wieder herab und gelangt ins Grundwasser.

    Die Mengen sind nicht besonders groß, bei Diffusion ist das auch gar nicht möglich, aber sie sind für die Leukämiefälle wohl groß genug.

    Das sollte man wissen, wenn man AKWs befürwortet und Solartechnologie schlecht redet.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Zukünfige Tsunamis und Taifune würden radioaktiv verseuchte Gebiete nahe der Höhe des Meeresspiegels wieder auswaschen.

    OMG 😉

    Naja, wie ich bereits schrieb.

    In Hiroshima und Nagasaki hat genau das das radioaktive Material des lokal niedergegangenen Fallouts stark reduziert.
    Es geht also durchaus.

    Natürlich hätten solche Umweltkatastrophen andere Nachteile und vom aktuellen Atomunglück müßte man lernen, aber bezügl. der Prinzipfrage würde das gehen.

    Die Ukraine in der Nähe von Tscerhnobyl dagegen dürfte langfristig verstrahlt bleiben.
    Denn da gibt es weder Tsunamis noch starke Regenfälle mit Stürmen.



  • sdf schrieb:

    Natürlich hätten solche Umweltkatastrophen andere Nachteile und vom aktuellen Atomunglück müßte man lernen, aber bezügl. der Prinzipfrage würde das gehen.

    also, wer macht mir jetzt regen über fukushima oder würd das nichts bringen?



  • Die Ukraine in der Nähe von Tscerhnobyl dagegen dürfte langfristig verstrahlt bleiben.
    Denn da gibt es weder Tsunamis noch starke Regenfälle mit Stürmen.

    Ja gut, aber das ist nicht mehr so besonders stark.

    http://www.tschernobyl-info.de/tschernobyl-heute schrieb:

    Gerade was die Strahlung angeht, so haben viele Menschen noch ein falsches Bild vor Augen. Nur knappe 300 Meter Luftlinie vom Reaktorblock 4 entfernt wurde mit einem Geigerzähler die Strahlung gemessen. Das Ergebnis: sie ist nur 5-mal höher als die normale Strahlung, die jeden Tag hier in Deutschland herrscht.

    Viel schlimmer ist der Karatschai-See, der zwar zubetoniert wurde, aber immer noch eine enorme Strahlung hat, sodass man sich dem nicht nähern sollte. Auch Drüberfliegen ist gefährlich:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Karatschai-See


  • Mod

    sdf schrieb:

    Das Problem dabei ist, daß dies nicht nur normaler Wasserstoff sein kann.
    Sondern auch seine Isotope, also Deuterium und das radioaktive Tritium, welches gerade in Wassermoderierten Atomkraftwerken stark anfällt.

    Oh, nein! Spuren von Tritium! Wir werden alle sterben.

    Und genau dieses freigesetzte Tritium wird als Ursache für die Häufung von Leukämiefällen in der Nähe von Atomkraftwerken vermutet.

    Ist das nicht schon vor Jahren als statistischer Humbug entlarvt worden? Wer erzählt so einen Müll immer noch?



  • ..



  • Tritium ist sicher das geringste akute Problem. Es geht um radioaktives Plutonium, Caesium, Strontium, Jod. KJ-Tabletten helfen, die Schilddrüse vor der Aufnahme radioaktiven Jods zu schützen. Strontium geht anstelle Calcium in die Knochen, und Caesium verseucht jahrelang den Boden. Über Plutonium möchte ich mich hier noch nicht auslassen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spaltprodukt



  • sdf schrieb:

    Willst du also auf dieses Potential vollständig verzichten?

    Ja, wenn die Kosten zu hoch sind.

    (Der Solarstromanteil in Deutschland 2010 betrug etwa 12.000 GWh. Fukushima Daiichi erzeugt jährlich fast 26.000 GWh.)

    sdf schrieb:

    China kann sich das leisten, wir nicht.

    Natürlich können wir uns das leisten. Es ist nur politisch zu schwierig. Wenn man eine Hochspannungsleitung legen will, dann klagt dagegen jeder Anwohner und die Lokalpolitiker kämpfen dagegen an und die Verfahren verzögern sich, weil jeder Einspruch gehört werden muss. Umweltverbände tauchen auf und und und. Die Infrastruktur zu bauen ist nicht so teuer oder aufwendig. Die ganzen Einspruchsverfahren machen das ganze so unangenehm. Außerdem fehlt es natürlich in dem zerstückelten Markt an jemanden, der so weit denken und lenken kann. Die Chinesen können für das ganze Land planen und müssen keine Rücksicht auf Einspruchsverfahren nehmen. Versteh mich nicht falsch, ich möchte die Leute auch nicht entmündigen und man muss natürlich Einsprüche hören. Aber man könnte das ganze vereinfachen und einfach langfristig Grundstücke aufkaufen.

    sdf schrieb:

    Sondern auch seine Isotope, also Deuterium und das radioaktive Tritium, welches gerade in Wassermoderierten Atomkraftwerken stark anfällt.

    Der Tritium Gehalt des Kühlwassers wird vom Gesetz her untersucht und ist bei allen Einrichtungen in Deutschland weit unterhalb des Grenzwerts (Tritium kommt auch natürlich vor).



  • _-- schrieb:

    Andreas XXL schrieb:

    Herr schmeiß Hirn.
    Aber bitte nicht wieder daneben! 😮

    hast du ein problem mit mir 😕 😡

    Eigentlich nicht.
    Ich fand es generell nur, sagen wir mal erstaunlich, wie ein Thread der mit dem sachlichen Bericht über ein Unglück begann, sich zu einer, sagen wir mal "turbulenten" Unterhaltung zur Glaubensfrage "Ja-Nein" Kernenergie entwickelt hat.
    Das bezog sich aber nicht speziell auf Jemanden.

    Da wir gerade dabei sind. Ich werfe mal eine Theorie in den Raum:

    Genau die Notabschaltung bei einer bevorstehenden Katastrophe führt erst zu der selbigen. Bei Tschernobyl und jetzt in Japan wurde der Reaktor runtergefahren.
    Bei Tschernobyl zu Testzwecken in Japan als Notabschaltung.
    Dadurch fehlt Energie für die Pumpen der Kühlung, was zur eigentlichen Katastrophe geführt hat.

    Wäre es nicht sicherer die Reaktoren normal weiterzubetreiben anstatt notabszuschalten bei einem Erdbeben?



  • ..



  • Erhard Henkes schrieb:

    regen über fukushima

    Es soll Niederschläge ca. Di nächste Woche geben, auch der Wind dreht kurzzeitig nach Süden. Wenn dies mit einer Freisetzung von radioaktivem Material zusammen kommt, ist dies ein ernstes Problem.

    dann sollte man doch schauen, dass es nicht unbedingt in tokio zum fallout kommt. also sollte man die simulationskisten schon mal anwerfen, um zu schauen wo man es am günstigsten regnen lässt :p



  • ..



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wäre es nicht sicherer die Reaktoren normal weiterzubetreiben anstatt notabszuschalten bei einem Erdbeben?

    Soweit ich das verstanden habe, können bei einem Erdbeben mechanische Schäden an den Kühlwasserleitungen ins Meer entstehen, so dass die 4 Meter Kühlwasser-Standhöhe nicht gewährleistet sind. In Reaktor 1 seien momentan nur 1,70 m von 4 m. Darüber befindet sich dann Dampf, der nicht ausreichend kühlt (--> Kernschmelze). Wenn ich nicht abschalte und in einen derartigen Zustand gerate, verstärkt dies die Energieentwicklung. So ungefähr.

    Also folgt die Katastrophe, egal was man macht? 😮
    Da müßte man ja ne andere Energiequelle haben um im Notfall die Reaktoren kühlen zu können.

    Also Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen daneben bauen und hoffen, dass man nur bei Wind oder Sonnenschein abschalten muß 😉



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