Würdet ihr eine x86/x64 CPU ohne A20 Gate kaufen?
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cooky451 schrieb:
_matze schrieb:
Gerade, was Mäuse anbelangt, ist PS/2 im Polling deutlich limitierter (125 Hz, glaube ich) als USB.
USB steht standardmäßig zwar auch auf 125 Hz, allerdings kann man das gut auf 500 bzw. 1000 Hz übertakten. In Spielen wie CounterStrike ist das sogar durchaus üblich, da das Bild bei 100FPS sonst leicht wackelt.
Das heißt, höheres Polling ist sogar praxisrelevant? Ich habe mich immer gefragt, ob Razer's "1000Hz-Ultra-Polling" ein reiner Marketing-Gag ist, oder man wirklich einen Unterschied spüren kann. Ausprobiert habe ich es allerdings nie.
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_matze schrieb:
Das heißt, höheres Polling ist sogar praxisrelevant? Ich habe mich immer gefragt, ob Razer's "1000Hz-Ultra-Polling" ein reiner Marketing-Gag ist, oder man wirklich einen Unterschied spüren kann. Ausprobiert habe ich es allerdings nie.
1000Hz ist vielleicht etwas übertrieben, aber den Unterschied von 125 zu 500 merkt man stark. Ist wesentlich wichtiger als DPI oder so ein Quatsch
Man kann es testen, du brauchst:
- Maus (125Hz)
- Röhrenmontor mit 100/120Hz @640x480
- CounterStrike 1.6, starten mit: -noforcemaccel -noforcemparms -freq 100 -w 640Das mag jetzt übertrieben klingen, aber so spielt man das Spiel halt
Edit:
In der CS config muss noch
fps_max 101
stehen. Hoffe ich hab nichts vergessen, schon länger kein CS mehr gespielt..Edit2:
Ach ja, was man merkt:
Vorwärts rennen, springen, A drücken und die Maus dabei leicht kreisförmig nach links bewegen. Dann "springt" das Bild bei 125Hz, bei 500Hz nicht.Also in etwa so bewegen:
http://www.youtube.com/watch?v=yhIGnvWW244
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sdf schrieb:
USB stellt in Firmen eine einfache Sicherheitslücke dar, da jeder seinen USB-Stick dranklemmen und die Daten unbemerkt klauen kann.
USB Geräte der Geräteklassen Wechselmedien sind sperrbar... höchstens ist das eine Sicherheitslücke weil Redmond die Funktion nicht einbaut, daher brauchst du Zusatzsoftware.
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cooky451 schrieb:
sdf schrieb:
Denn bei DOS kann ein Anwender mit einfachen Rechten den kompletten Zugriff auf den Rechner erlangen, so wie bei USB auch.
Aha, mit USB kann man also Zugriff auf den kompletten Rechner erlangen, da USB ja über dem Betriebssystem steht. Das ist natürlich gut zu wissen!
Bitte beachte den Kontext, ich will nicht alles 100 % Idiotengenau erklären.
Wie das also gemeint war, ist dir klar, es sei denn du willst dich absichtlich besonders dumm stellen.
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Zeus schrieb:
sdf schrieb:
USB stellt in Firmen eine einfache Sicherheitslücke dar, da jeder seinen USB-Stick dranklemmen und die Daten unbemerkt klauen kann.
USB Geräte der Geräteklassen Wechselmedien sind sperrbar... höchstens ist das eine Sicherheitslücke weil Redmond die Funktion nicht einbaut, daher brauchst du Zusatzsoftware.
Gut das es dafür inzwischen eine Lösung gibt, die Frage ist halt aber auch, ob das jede Firma mitbekommt.
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sdf schrieb:
cooky451 schrieb:
sdf schrieb:
Denn bei DOS kann ein Anwender mit einfachen Rechten den kompletten Zugriff auf den Rechner erlangen, so wie bei USB auch.
Aha, mit USB kann man also Zugriff auf den kompletten Rechner erlangen, da USB ja über dem Betriebssystem steht. Das ist natürlich gut zu wissen!
Bitte beachte den Kontext, ich will nicht alles 100 % Idiotengenau erklären.
Wie das also gemeint war, ist dir klar, es sei denn du willst dich absichtlich besonders dumm stellen.Du hast erklärt, daß man mit USB den kompletten Zugriff auf einen Rechner erlangen kann. Und dann erwartest Du, daß jemand Dich versteht? Vermessen.
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sdf schrieb:
Es ist dein Fail wenn du nicht begreifen willst, daß USB eine Sicherheitslücke ist, wie beschrieben.
Fail.
sdf schrieb:
Und das Beispiel mit MS-DOS war passend.
Fail.
sdf schrieb:
Denn bei DOS kann ein Anwender mit einfachen Rechten den kompletten Zugriff auf den Rechner erlangen, so wie bei USB auch.
Fail.
sdf schrieb:
Wie das also gemeint war, ist dir klar, es sei denn du willst dich absichtlich besonders dumm stellen.
Epic Fail
USB stellt keine Sicherheitslücke dar, da es eben nicht über dem System steht. (Wie von dir behauptet)
Jede vom System (also softwareseitig) vorgenommene Restriktion gegenüber USB bleibt erhalten.Aber ich glaube mittlerweile eh dass "sdf" nur ein Troll-Profil ist, irgendwann gibt er sich zu erkennen!
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Zeus schrieb:
sdf schrieb:
USB stellt in Firmen eine einfache Sicherheitslücke dar, da jeder seinen USB-Stick dranklemmen und die Daten unbemerkt klauen kann.
USB Geräte der Geräteklassen Wechselmedien sind sperrbar... höchstens ist das eine Sicherheitslücke weil Redmond die Funktion nicht einbaut, daher brauchst du Zusatzsoftware.
Noch viel besser: Microsoft hat diverse Autoplay-Funktionen, damit das Einbrechen auch ja gelingt. (Stuxnet funktionierte auch, wenn Autoplay im Optionsmenü deaktiviert war!)
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Mal was anderes: Firewire stellt eine Sicherheitslücke dar.
Warum? Aus Performancegründen kann ein Firewire gerät (ein aktiver Rechner im Gegensatz zu passiven USB-Geräten) direkt per DMA auf den RAM zugreifen. Da kann man böse Sachen machen, und das Betriebssystem kann nur zuschauen.
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earli schrieb:
Noch viel besser: Microsoft hat diverse Autoplay-Funktionen, damit das Einbrechen auch ja gelingt. (Stuxnet funktionierte auch, wenn Autoplay im Optionsmenü deaktiviert war!)
Für Softwarefehler kann USB ja nichts.
earli schrieb:
Firewire stellt eine Sicherheitslücke dar.
Für Softwarefehler kann Firewire ja nichts.
Oder haben die diese Funktion beim Firewire Design gleich festgelegt? Das wäre natürlich Schwachsinn.
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cooky451 schrieb:
earli schrieb:
Noch viel besser: Microsoft hat diverse Autoplay-Funktionen, damit das Einbrechen auch ja gelingt. (Stuxnet funktionierte auch, wenn Autoplay im Optionsmenü deaktiviert war!)
Für Softwarefehler kann USB ja nichts.
+1
earli schrieb:
Firewire stellt eine Sicherheitslücke dar.
Für Softwarefehler kann Firewire ja nichts.
Oder haben die diese Funktion beim Firewire Design gleich festgelegt? Das wäre natürlich Schwachsinn.Das ist so vorgesehen, jedoch abschaltbar. Geht dann natürlich auf Kosten der Performance.
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cooky451 schrieb:
earli schrieb:
Noch viel besser: Microsoft hat diverse Autoplay-Funktionen, damit das Einbrechen auch ja gelingt. (Stuxnet funktionierte auch, wenn Autoplay im Optionsmenü deaktiviert war!)
Für Softwarefehler kann USB ja nichts.
Hab ich ja auch nie behauptet. Mein Problem mit USB ist nur Energiemanagement, ansonsten sehe ich kein Problem.
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volkard schrieb:
sdf schrieb:
cooky451 schrieb:
sdf schrieb:
Denn bei DOS kann ein Anwender mit einfachen Rechten den kompletten Zugriff auf den Rechner erlangen, so wie bei USB auch.
Aha, mit USB kann man also Zugriff auf den kompletten Rechner erlangen, da USB ja über dem Betriebssystem steht. Das ist natürlich gut zu wissen!
Bitte beachte den Kontext, ich will nicht alles 100 % Idiotengenau erklären.
Wie das also gemeint war, ist dir klar, es sei denn du willst dich absichtlich besonders dumm stellen.Du hast erklärt, daß man mit USB den kompletten Zugriff auf einen Rechner erlangen kann.
Das habe ich nicht, weil es aus dem Kontext als nicht so gesagt gilt, ich sagte wegen dem USB Stick anschließen und Datenklau, der Rest ist stark abgekürzt und abstrakt gehalten um nicht so viel zu schreiben, ich tippe schließlich nicht für Idioten die schwer von Begriff sind.
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cooky451 schrieb:
USB stellt keine Sicherheitslücke dar, da es eben nicht über dem System steht. (Wie von dir behauptet)
USB stellt eine Sicherheitslücke klar, weil man Daten via USB-Stick klauen kann, wie ich zuvor mehrfach geschrieben habe und ich wiederhole das nicht jedesmal gebetsmühlenartig nur weil du offenbar zu doof bist das zu verstehen, das hast du alles aus dem Kontext erkennen können und jetzt spar ich mir den Rest mit dir, weil eine Unterhaltung mit dir, wie man sieht pure Zeitverschwendung ist.
Deine zukünftigen Beiträge in diesem Thread hier werde ich ignorieren.
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sdf schrieb:
nur weil du offenbar zu doof bist das zu verstehen,
Jetzt gehts aber los
sdf schrieb:
USB stellt eine Sicherheitslücke klar, weil man Daten via USB-Stick klauen kann
Nicht, wenn man es im System verbietet. Diese Tatsache ignorierst du schon gekonnt.
sdf schrieb:
Deine zukünftigen Beiträge in diesem Thread hier werde ich ignorieren.
Klappt eh nicht.
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sdf schrieb:
USB stellt eine Sicherheitslücke klar, weil man Daten via USB-Stick klauen kann
Drucker stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man Daten ausdrucken und die Ausdrucke klauen kann.
Bildschirme stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man Daten anzeigen und abfotografieren kann.
Menschen stellen eine Sicherheitslücke dar, weil sie sich Daten merken und daheim ausplaudern können.
Interne Festplatten stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man sie klauen kann.
Unverschlüsselte Netzwerke stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man daran horchen kann.
Tastaturen stellen eine Sicherheitslücke dar, weil Hardware-Keylogger so billig sind.
CD-Brenner sind eine Sicherheitslücke, weil man Daten via gebrannter CDs klauen kann.
Gegen all die Gefahren muß man was tun.
Gegen USB-Sticks einigermaßen dicht zu machen ist dabei noch fast das einfachste.
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volkard schrieb:
sdf schrieb:
USB stellt eine Sicherheitslücke klar, weil man Daten via USB-Stick klauen kann
Drucker stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man Daten ausdrucken und die Ausdrucke klauen kann.
Es würde in der Firma aber auffallen, wenn du den Drucker für zwei Wochen Dauerdrucken reservieren würdest, um die 1 Mio Zeilen Code oder irgendwelche anderen Firmendaten auszudrucken.
Ein USB-Stick ist dagegen ziemlich unscheinbar.Bildschirme stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man Daten anzeigen und abfotografieren kann.
Ja klar, fotografier mal 1 Mio Zeilen Code.
Menschen stellen eine Sicherheitslücke dar, weil sie sich Daten merken und daheim ausplaudern können.
Es gibt nur ganz wenige Menschen, die sich 1 Mio Zeilen Code merken können. (halbe Autisten?)
Interne Festplatten stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man sie klauen kann.
Nachdem man die Plomben am Gehäuse entfernt hat. Fällt ja überhaupt nicht auf, gell.
Unverschlüsselte Netzwerke stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man daran horchen kann.
Firmen in denen die Gehäuse verplombt werden und die USB Anschlüsse abgeschaltet werden, vergessen mit Sicherheit nicht, das Netzwerk auch noch abzuriegeln.
Tastaturen stellen eine Sicherheitslücke dar, weil Hardware-Keylogger so billig sind.
Ja, Accountdiebstahl wäre ne möglichkeit um dann damit von Außen hinterher die Daten zu klauen.
Aber was, wenn die Daten vom Internet aus gar nicht zugänglich sind?CD-Brenner sind eine Sicherheitslücke, weil man Daten via gebrannter CDs klauen kann.
Richtig, deswegen hat auch nicht jeder Zugriff auf diese. Ist das gleiche wie bei USB Anschlüssen, wird einfach abgeklemmt bzw. erst gar nicht ins Gehäuse eingebaut.
Gegen all die Gefahren muß man was tun.
Gegen USB-Sticks einigermaßen dicht zu machen ist dabei noch fast das einfachste.Mit WinXP?
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volkard schrieb:
sdf schrieb:
USB stellt eine Sicherheitslücke klar, weil man Daten via USB-Stick klauen kann
Drucker stellen eine Sicherheitslücke dar, weil man Daten ausdrucken und die Ausdrucke klauen kann.
Deshalb gibt es schon Drucker, die dem Chef melden, was gedruckt wird.
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Viel schlimmer als USB ist Internetzugriff. Selbst wenn nur der HTTP-Port geöffnet ist kann man Dateien ganz einfach per Webmail verschicken. Und im Gegensatz zu USB ist Internetzugriff etwas, was man in der Regel zum Arbeiten benötigt bzw. dessen Fehlen überproportional einschränken würde. Und (auch im Gegensatz zu USB) es gibt beim Web keine 100% sicheren Filtermechanismen, die tolerant genug für normales Arbeiten sind.
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ich will nicht alles 100 % Idiotengenau erklären.
Wie das also gemeint war, ist dir klar, es sei denn du willst dich absichtlich besonders dumm stellenich tippe schließlich nicht für Idioten die schwer von Begriff sind
weil du offenbar zu doof bist
Sag mal, sdf, du gehst ja hier richtig ab. Du wirst auf übelste Art beleidigend (niemand sonst, nur du, soweit ich das mitbekommen habe), nur weil man dir widerspricht. Und du scheinst ein richtiges Verlangen zu haben, cookie fertigzumachen. Was du hier alles schreibst, ist einfach nicht nett. Da du im aktuellen Religionsthread so vehement das Christentum vertrittst, möchte ich dir nun eine (völlig ernstgemeinte) Frage stellen: denkst du wirklich, dass dein Gott dieses Verhalten gut findet? Solltest du nicht Nächstenliebe propagieren und vor allem leben? Davon sehe ich recht wenig bei dir. Stattdessen scheinst du schnell agressiv zu werden, sobald etwas nicht in deinem Sinne läuft (und hier reicht offensichtlich schon, nicht deiner Meinung zu sein). Die meisten Atheisten, die ich kenne, erfüllen die Anforderung der Nächstenliebe besser, als du es hier zeigst. Aber vielleicht habe ich die ganze Sache auch falsch verstanden, schließlich bin ich nicht besonders bibelfest. Vielleicht gilt die Nächstenliebe exklusiv für Christen.
Ich denke, als guter Christ solltest du dich entschuldigen, oder wenigstens in Zukunft solche Beleidigungen weglassen.