Osama Bin Laden ist TOT!!!!
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Mit der "Wooky-Strategie" bekommt man jeden frei
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Bashar schrieb:
Dravere schrieb:
http://twitter.com/#!/regsprecher
Hättest aber selber auch schnell rausfinden können.
Da steht die korrigierte Version. Hat er im Original "Obama verantwortlich" oder "Obama bin Laden verantwortlich..." gesagt?
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Komisch, dass sie die Leiche so schnell los werden wollten. Sie hätten doch wenigstens eine kleine Parade mit der Leiche machen können. Interessant ist, dass er 50km nördlich von Islamabad in einer Villa gelebt hat. In einer Stadt die "bekannt ist" für die zahlreichen militärischen Einrichtungen. Ob hätte das niemand gewusst.
prof_kai schrieb:
xroads42 schrieb:
warum mussten die den denn gleich töten.. festnehmen und vor gericht stellen wäre doch viel unterhaltsamer gewesen..
warum festnehmen ?
die amis hätten ihn so oder so hingerichtet...
außerdem hätten sie ihn erstmal nach Amerika transportieren müssen. Den Pakistanern kann man nicht trauen, als hat man ihn gleich erledigt.Sie hätten ihn nach Gitmo transportiert und ob wäre der Transport ein Problem
. Sie haben sicher versucht ihn festzunehmen. Aber er hat sich sicher nicht einfach festnehmen lassen und im Zweifelsfall wohl eher selbst oder von einem seiner Kameraden erschießen lassen. So ist dies doch ein letzter Erfolg: Er stirbt im Kampf gegen die Imperialisten als Märtyrer. Hätten sie ihn festgenommen, dann hätten sie ihn demütigen und vorführen können. Siehe Saddam.SeppJ schrieb:
prof_kai schrieb:
die amis hätten ihn so oder so hingerichtet...
außerdem hätten sie ihn erstmal nach Amerika transportieren müssen.Bei dem amerikanischen Rechtssystem weiß man nie. Immerhin war er reich und berühmt, da hätten sich bestimmt ein paar Staranwälte gefunden. Sie hätten zwar Angst haben müssen, über die Straße zu gehen, aber wenn sie es geschafft hätten ihn irgendwie freizuboxen, dann hätten sie in Zukunft jedes Gehalt verlangen können.
Denkst du die hätten das US-Recht angewandt? Das wenden die nichtmal bei irgend welchen pakistanischen Taxifahrern an, die sie entführt und gefoltert haben. Die hätten ihn wohl eher nach Gitmo gebracht und dort einen Militärprozess geführt.
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rüdiger schrieb:
Komisch, dass sie die Leiche so schnell los werden wollten. Sie hätten doch wenigstens eine kleine Parade mit der Leiche machen können. Interessant ist, dass er 50km nördlich von Islamabad in einer Villa gelebt hat. In einer Stadt die "bekannt ist" für die zahlreichen militärischen Einrichtungen.
genau diese zwei Fragen habe ich mir auch gestellt. Etwas merkwürdig finde ich das schon. Warum sie die Leiche angeblich ins Meer gekippt haben, ist erschließt sich mir nicht. Und auch der Ort der Kommandoaktion erscheint mir unlogisch. Eine Stadt in Pakistan, die unter der Herrschaft der Taliban steht... gerade dort... Unlogisch.
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Bashar schrieb:
Dravere schrieb:
http://twitter.com/#!/regsprecher
Hättest aber selber auch schnell rausfinden können.
Da steht die korrigierte Version. Hat er im Original "Obama verantwortlich" oder "Obama bin Laden verantwortlich..." gesagt?
Inzwischen hat er wohl die Löschfunktion gefunden, nachdem ganz Twitter darauf reagiert hat und zig Medien schnell einen Screenshot geschossen haben
Grüssli
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rüdiger schrieb:
Denkst du die hätten das US-Recht angewandt?
Das haben sie eben nicht! Deshalb einfach erschossen. Bei Festnahme und Prozess hatte werweißwas passieren könenn.
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http://www.bbc.co.uk/news/world-us-canada-13256676
The size and complexity of the structure in Abbottabad had "shocked" US officials.
It had 4m-6m (12ft-18ft) walls, was eight times larger than other homes in the area and was valued at "a million dollars", though it had no telephone or internet connection.
...
The Abbottabad residence is just a few hundred metres from the Pakistan Military Academy - the country's equivalent of West Point.
Klar, es wusste all die Jahre sicher niemand, wer dort wohnt.
SeppJ schrieb:
rüdiger schrieb:
Denkst du die hätten das US-Recht angewandt?
Das haben sie eben nicht! Deshalb einfach erschossen. Bei Festnahme und Prozess hatte werweißwas passieren könenn.
Hätte eben nicht. Sie haben doch Militärtribunale und andere Mechanismen die man nur aus Diktaturen kennt. Sie haben ihn sicher nicht bewusst erschossen. So ist es doch ein Sieg für Osama: Er ist als Märtyrer im Kampf gefallen. Hätten sie ihn festgenommen, dann hätten sie ihn vorführen können.
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Zumindest hätten sie einen "fairen" Prozess simulieren können
Aber nunja...
Die Welt wird sicher nicht schlechter ohne Osama...
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Beim anblick der Nachrichtenbilder aus den USA frag ich mich echt, wie traumatisiert/bekloppt einige Amis sind, dass sie beim Verkünden der Nachricht so freudig auf der Straße rumjubeln.
Wenns morgen wieder einstürzende Neubauten gibt, ist das Geheule nur noch größer.
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F98 schrieb:
Beim anblick der Nachrichtenbilder aus den USA frag ich mich echt, wie traumatisiert/bekloppt einige Amis sind, dass sie beim Verkünden der Nachricht so freudig auf der Straße rumjubeln.
Wenns morgen wieder einstürzende Neubauten gibt, ist das Geheule nur noch größer.
Schlägst du vor, man hätte ihn laufen lassen sollen?
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Nein das darf nicht wahr sein !
Americunts !
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Ich finde es einfach eine Schande, dass man sich so über den Tod eines anderen Menschen freut. Viel schlimmer jedoch finde ich, dass ausgerechnet deutsche Politiker auch noch zu diesem Ereignis gratulieren. Moral scheint nichts mehr zu bedeuten.
Es hätte einen fairen, rechtsstaatlichen Prozess geben müssen, aber das wäre, selbst wenn man ihn lebendig gefangen hätte, mit den Amerikaner eh nicht zu Stande gekommen. Einfach nur noch arm diese Welt.....
mkG Nas
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Das einzige was arm gewesen wäre, wäre wenn der Typ, der so schlimme Anschläge zu verantworten hat, am Leben gelassen worden wäre.
In der Natur sterben jeden Tag unschuldige Tiere für Nahrung.
Die Natur ist nun mal grausam. Finde dich damit ab.
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Zum einen bin ich davon überzeugt, dass Osama im Kampf gestorben ist und nicht einfach erschossen wurde. - Davon hätte die USA denk ich nichts und spätestens Wikileaks würden veröffentlichen, dass es eine Hinrichtung war, wäre dem so gewesen.
Desweiteren verstehe ich den Jubel der Amerikaner nicht. Mit hundertprozentiger Sicherheit wird ein neuer Terroristenführer kommen, der genauso oder gar schlimmer als Osama ist.
Gewonnen ist hier meiner Meinung nach nichts. Ich empfinde auch den Krieg gegen den Terrorismus als einen großen Witz. - Erstens kann man Feuer nur in den seltensten Fällen mit Feuer bekämpfen und zweitens wird es immer Terroristen geben. Außerdem noch der dritte Punkt: Die Amerikaner machen sich immer mehr Feinde. Aber das liegt wohl in deren "patriotischen"-Ader.
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Nasghat schrieb:
Ich finde es einfach eine Schande, dass man sich so über den Tod eines anderen Menschen freut.
...als ob der das Recht hatte zu leben nachdem was er angerichtet hat.
Warum soll man einem, der die Menschenrechte (vorsichtig ausgedrückt) "nicht achtet", jene zusprechen?
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Ich hätte es auch besser gefunden, wenn es einen Prozess gegeben hätte (auch wenn wohl unstrittig ist, dass er das Todesurteil erhalten würde). Was wohl deutsche Gerichte mit ihm machen würden? Wahrscheinlich hätten sie ihn in die USA ausgeliefert...
Ich denke aber auch, dass er Widerstand geleistet hat und im Zuge dessen getötet wurde. Das kann bei solchen Einsätzen und vor allen Angesichts der Bewaffnung Osamas durchaus vorkommen.
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Schneewittchen schrieb:
Nasghat schrieb:
Ich finde es einfach eine Schande, dass man sich so über den Tod eines anderen Menschen freut.
...als ob der das Recht hatte zu leben nachdem was er angerichtet hat.
Warum soll man einem, der die Menschenrechte (vorsichtig ausgedrückt) "nicht achtet", jene zusprechen?
Sorry, aber hier muss ich dir klar wiedersprechen! - Die Menschenrechte wie wir sie kennen gibt es nur in den westlichen Nationen. - Klar hören wir aus dem Osten und süden immer wieder von Menschenrechtsverletzungen aber deren Moralvorstellungen sind anders und Menschenrechte wirst du dort vergeblich suchen.
Du darfst nicht davon ausgehen, dass nur weil wir Menschenrechte besitzen, andere dafür bestraft werden können dagegen verstoßen zu haben. - Gleich garnicht mit dem Tod.
Mindestens ein fairer Prozess hätte hier stattfinden müssen. - Das wäre wohl das mindeste.
In folgenden Punkten haben alle das Recht über Osama zu Urteilen:
- > Sein verhalten den Westlichen Mächten gegenüber.
- > Die von ihm ausgegangenen Terroristischen Anschläge.Worüber man in Bezug auf Osama jedoch nicht urteilen darf sind die von ihm ausgegangenen Menschenrechtsverletzungen.
Ich meine, gebe is in China ein Gesetz, dass das herumtragen von Bargeld verbietet könnten sie dich in Deutschland nicht vor Gericht stellen weil du Bargeld bei dir hattest. Und wenn ein Chinese das sieht kann er dich auch nicht nach China schleifen und dich dort vor Gericht stellen.
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Nasghat schrieb:
Es hätte einen fairen, rechtsstaatlichen Prozess geben müssen, aber das wäre, selbst wenn man ihn lebendig gefangen hätte, mit den Amerikaner eh nicht zu Stande gekommen. Einfach nur noch arm diese Welt.....
Komm schon, was denkst du wieviele Tode anderer Menschen auf Osama Bin Ladens Kappe gehen?
Mir persoenlich ist's ziemlich egal, aber imo ist es nicht im geringsten schade oder grotesk sich ueber seinen Tod zu freuen, ganz besonders nicht in der US-amerikanischen Kultur.
Er hat's schlicht und einfach nicht anders verdient. Und nen "fairen Prozess" erst recht nicht (obwohl das sowieso nur ne Formalitaet zur Feststellung der Todesstrafe gewesen waere).
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Hi,
jede Form einer Gefangennahme von Osama Bin Laden hätte unweigerlich massenhafte Versuche ihn gewaltsam freizupressen zur Folge gehabt. Aus der Sicht ist es schon am Besten so wie es gekommen ist. Wer Tot ist kann nicht mehr befreit werden.
Gruß Mümmel
