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inflames2k schrieb:
Bzw. - Es kann Beweisen dass jemand über deine Leitung oder eben keiner über deine Leitung illegal gedownloaded oder Downloads bereit gestellt hat.
Wie macht es das?
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Das Log allein nicht. -> Aber der Fakt, dass du in dem Moment auf den Server zugegriffen hast bzw. über deine Leitung darauf zugegriffen wurde ist der ausschlaggebende Punkt.
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Also im Log steht, IP a hat auf IP b zugegriffen. a ist deine IP und b die von MarC++us Server. Was genau beweist das (falls der Provider das wirklich gespeichert haette...)?
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Gut geführte Logs beinhalten auch, auf was zugegriffen wurde. - Das Beweist im schlimmsten Fall dass du dir den Film "The fast and the furious - five" heruntergeladen hast.
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Das heisst der Provider fertigt selbst eine zweite Kopie davon an? Hoert sich realistisch an...
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Ach ! Wir reden ja hier vom Internet Provider. - Na selbst wenn der sowas loggt, wird er es nicht rausgeben.
Gab es schon einige Fälle und die Provider haben sich alle dagegen verwehrt.
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Keine Ahnung wovon wir reden. Mir hat ja noch niemand erklaert, was ein "Providerlog" sein soll.
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Ich glaube eher es ging um Server Logs - was und wie Provider loggen können wir ja nicht beurteilen. - > Da Soweit Torrents Pear to Pear sind (Mit ausnahme der Mittlerschnittstelle) kann man meine Aussagen größtenteils revidieren.
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inflames2k schrieb:
Da Soweit Torrents Pear to Pear sind...
Torrents sind aber auch gelegentlich Apple to Apple.
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Bei sowas gehts gar nicht um Logs. Das Problem ist, dass sich Leute in P2P Netzen direkt von deinem Rechner etwas ziehen können, die meisten Programme zeigen die IP dazu ja auch gleich mit an. Das wird dann problematisch..
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Die Abmahnanwälte fragen auch nicht groß nach Logs. Die nehmen nen torrent- oder p2p-client, suchen sich ne passende Datei und laden die runter. Nebenbei machen sie fleißig Screenshots von den IPs der Uploader. Am Ende testen sie, ob die Datei nicht ein Fake war und stellen den Filehash sicher. Zivilrechtlich reicht das aus, um dich in Beweislast zu bringen
