Eine Frage der Moral



  • Bitte ein Bit schrieb:

    Ein Frau wird beinahe zu Tode vergewaltigt und wird davon schwanger. Nach 8 Monate im Koma wacht sie auf. Darf sie das Kind abtreiben ???

    Ja. Warum nicht? Zugegeben, es könnte ein gewisses Risiko für sie bedeuten, aber ganz ehrlich, das Kind wäre mir egal.

    "Extrem" ist auch nur wieder subjektiv ... was definierst du als "extrem"?



  • Extrem ist was extrem ist und nicht gewöhnlich. 😃 Mensch, stell mir doch keine solchen Fragen, die ich nicht so einfach beantworten kann ! 😃

    Ja. Warum nicht? Zugegeben, es könnte ein gewisses Risiko für sie bedeuten, aber ganz ehrlich, das Kind wäre mir egal.

    Aber warum sollte das Kind sterben, nur weil es durch einen verbrecherischen und brutalen Akt gezeugt wurde ? Was kann dieser fast fertige Mensch dafür und warum sollte man ihn deswegen bestrafen indem man ihm das Leben nimmt ? Ist das Selbstjustiz ? Hat dieser Mensch nicht das Recht auf Leben ?

    -> Ein moralisches Dilemma.



  • Bitte ein Bit schrieb:

    -> Ein moralisches Dilemma.

    Das stimmt. Was sagen die Menschenrechte dazu? Die Frau darf nicht abtreiben, im 8. Monat kann man das Kind schon als Mensch sehen, es hat also ein Recht auf Leben. Das bedeutet aber nicht, dass die Frau verflichtet ist, sich um das Kind zu kümmern. Sie kann es z.B. nach der Geburt in ein Heim geben. Zwar nicht schön für das Kind, aber machbar. Wäre diese Lösung unmoralisch?



  • Wäre diese Lösung unmoralisch?

    Selbstverständlich nein. Das Kind kann nicht bei seiner Mutter bleiben da sie sonst vermutlich immer an den Vorfall erinnert wird und daran zerbricht.



  • Bitte ein Bit schrieb:

    Extrem ist was extrem ist und nicht gewöhnlich. 😃 Mensch, stell mir doch keine solchen Fragen, die ich nicht so einfach beantworten kann ! 😃

    Daran musst du dich gewöhnen, denn ich bin ein bisschen balabala. 😉

    Bitte ein Bit schrieb:

    Aber warum sollte das Kind sterben, nur weil es durch einen verbrecherischen und brutalen Akt gezeugt wurde ? Was kann dieser fast fertige Mensch dafür und warum sollte man ihn deswegen bestrafen indem man ihm das Leben nimmt ? Ist das Selbstjustiz ? Hat dieser Mensch nicht das Recht auf Leben ?

    Recht auf Leben? Eine recht naive Einstellung, findest du nicht? Allein die Implikation, dass es Recht gibt, verhilft dem Recht nicht zu seiner Existenz. Und überhaupt kann man sagen: "Pech gehabt, Kleiner!" Man kann auch sagen: "Sei froh, Leben bedeutet nur Leid!". Wie soll man's sehen?

    Bitte ein Bit schrieb:

    -> Ein moralisches Dilemma.

    Finde ich nicht, ist Moral doch immer subjektiv. Am Ende wäre ich so egoistisch und würde es abtreiben lassen - vorausgesetzt, ich wäre eine Frau. Mag sich einfach anhören, aber das Lagerleben habe ich satt. 😉


  • Mod

    ipsec schrieb:

    Bitte ein Bit schrieb:

    -> Ein moralisches Dilemma.

    Das stimmt. Was sagen die Menschenrechte dazu?

    Den von dir als so unfehlbar angesehenen Menschenrechten fehlt leider ein wichtiger Teil: Die Definition, was ein Mensch ist.

    Die Frau darf nicht abtreiben, im 8. Monat kann man das Kind schon als Mensch sehen, es hat also ein Recht auf Leben. Das bedeutet aber nicht, dass die Frau verflichtet ist, sich um das Kind zu kümmern. Sie kann es z.B. nach der Geburt in ein Heim geben. Zwar nicht schön für das Kind, aber machbar. Wäre diese Lösung unmoralisch?

    Zumindest erzeugt sie bei mir nicht den moralischen Brechreiz den "Der aus dem Westen..."s Vorschlag hervorgerufen hat.



  • SeppJ schrieb:

    Den von dir als so unfehlbar angesehenen Menschenrechten fehlt leider ein wichtiger Teil: Die Definition, was ein Mensch ist.

    Da fehlt noch mehr. Die Definition, was Recht ist, die Definition, wer das entscheiden darf und warum ...

    SeppJ schrieb:

    Zumindest erzeugt sie bei mir nicht den moralischen Brechreiz den "Der aus dem Westen..."s Vorschlag hervorgerufen hat.

    Und warum? Wie schon im Bibel-Thread: nicht ist wahr, alles ist erlaubt.

    Deine Moral ist subjektiv, weil man dir beigebracht hat, dass es so ist. Wenn du objektiver daran gehst, siehst du nur einen willkürlichen Zellhaufen, einen Fleischklops sozusagen.



  • Recht auf Leben? Eine recht naive Einstellung, findest du nicht? Allein die Implikation, dass es Recht gibt, verhilft dem Recht nicht zu seiner Existenz. Und überhaupt kann man sagen: "Pech gehabt, Kleiner!" Man kann auch sagen: "Sei froh, Leben bedeutet nur Leid!". Wie soll man's sehen?

    Deine Moral ist subjektiv, weil man dir beigebracht hat, dass es so ist. Wenn du objektiver daran gehst, siehst du nur einen willkürlichen Zellhaufen, einen Fleischklops sozusagen.

    Das meinst du jetzt bitte nicht allgemein ? Oder ? 😞



  • Hi,

    Bitte ein Bit schrieb:

    Recht auf Leben? Eine recht naive Einstellung, findest du nicht? Allein die Implikation, dass es Recht gibt, verhilft dem Recht nicht zu seiner Existenz. Und überhaupt kann man sagen: "Pech gehabt, Kleiner!" Man kann auch sagen: "Sei froh, Leben bedeutet nur Leid!". Wie soll man's sehen?

    Deine Moral ist subjektiv, weil man dir beigebracht hat, dass es so ist. Wenn du objektiver daran gehst, siehst du nur einen willkürlichen Zellhaufen, einen Fleischklops sozusagen.

    Das meinst du jetzt bitte nicht allgemein ? Oder ? 😞

    Die inerre Verschaltung des Gehirns, also das was einen Menschen ausmacht findet erst nach der Geburt statt. Davor ists einfach nur ein Säugetier.
    Und auch die Kirche hat da rumgemogelt. Früher hieß es, dass die Seele nach was weis ich wieviel Wochen vom ungebohrenen Besitzt ergreift. Dann haben sie irgendwann gemerkt, dass sie damit ja kein Mittel in der Hand haben Abtreibungen zu verdammen, also haben sie schnell ihre bücher umgeschrieben, das die Seele mit der Zeugung auf das Kind übergeht. Ausgerechnet die katholische Kirche, ein Altemännerverein der in seinen Morden der Vergangenheit unerreicht ist willhier jungen Frauen vorschriften machen, in Dingen von denen sie überhaupt keine Ahnung haben.
    Kinder schänden befähigt noch lange nicht zur Urteilsfähigkeit über die Bäuche junger Frauen.
    Die Bäuche der Frauen gehen nur die Frauen was an und sonst keinen. Wenn wir über schwangerschaft disskutieren wollen, dann müssen wir selber die Kinder über die wir disskutieren wollen austragen (das geht innerhalb der Bauchdecke, nur muss es dann immer ein Kaiserschnitt sein).

    Gruß Mümmel



  • muemmel schrieb:

    Die Bäuche der Frauen gehen nur die Frauen was an und sonst keinen. Wenn wir über schwangerschaft disskutieren wollen, dann müssen wir selber die Kinder über die wir disskutieren wollen austragen (das geht innerhalb der Bauchdecke, nur muss es dann immer ein Kaiserschnitt sein).

    Deine Meinung ...

    Bitte ein Bit schrieb:

    Das meinst du jetzt bitte nicht allgemein ? Oder ? 😞

    Doch. Jede Moral ist subjektiv, weshalb man nicht moralisch, sondern eigenständig so, wie man will, entscheiden soll.

    Im Grunde hat man uns irgendwann beigebracht, dass man so leben soll, wie man es uns sagt. Kannibalen essen Menschen und finden dabei nichts, Europäer essen Käse und finden dabei nichts, Asiaten essen Insekten und finden dabei nichts. Genauso die Moral: in Amerika sagt man, dass Mörder auf den Stuhl gehören, hier sagt man, dass man resozialisieren muss. Ich persönlich sage: F uck it all - alles individuelle Konzepte, von eingeschränkten Menschen gefertigt und weder wahr noch falsch.

    EDIT: Was ist das denn für ein §"§!"§/&()=P)?-System, das mir das F uck durch love ersetzt?


  • Mod

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    SeppJ schrieb:

    Zumindest erzeugt sie bei mir nicht den moralischen Brechreiz den "Der aus dem Westen..."s Vorschlag hervorgerufen hat.

    Und warum? Wie schon im Bibel-Thread: nicht ist wahr, alles ist erlaubt.

    Deine Moral ist subjektiv, weil man dir beigebracht hat, dass es so ist. Wenn du objektiver daran gehst, siehst du nur einen willkürlichen Zellhaufen, einen Fleischklops sozusagen.

    Nun, Moral ist, was die Mehrheit denkt. Insofern könnte man das ganze natürlich durch eine Umfrage ein für allemal entscheiden.



  • Ok es ist es mal wieder soweit...

    @Der aus dem Westen ...:
    Und wie steht ihr, in eurer Welt, zum Thema Holocaust ?

    Kann man im KZ, wo Juden vergaßt wurden, auch sagen:

    "Recht auf Leben? Eine recht naive Einstellung, findest du nicht? Allein die Implikation, dass es Recht gibt, verhilft dem Recht nicht zu seiner Existenz"
    "Pech gehabt, Kleiner!"
    "Sei froh, Leben bedeutet nur Leid!"



  • SeppJ schrieb:

    Nun, Moral ist, was die Mehrheit denkt. Insofern könnte man das ganze natürlich durch eine Umfrage ein für allemal entscheiden.

    Vox populi, vox Rindvieh - hat's nicht der Erhard so definiert? Insofern würde ich nicht der Masse vertrauen, sondern eher, was mir meine Vernunft sagt. Und auch hier bin ich eher vorsichtig.

    Aber gewinnt eine Moral nur dadurch, dass die Menschen innerhalb eines Bereiches sich für sie entscheiden, mehr Überzeugungsfähigkeit? Was ist mit den anderen Moralsystemen? Besitzen sie die gleiche Allgemeingültigkeit, und wer hat recht? Jeder wird von sich selbst denken, dass er im Recht ist, was eine objektive Betrachtung der Moral schwierig macht.

    Bitte ein Bit schrieb:

    @Der aus dem Westen ...:
    Und wie steht ihr, in eurer Welt, zum Thema Holocaust ?

    Kann man im KZ, wo Juden vergaßt wurden, auch sagen:

    "Recht auf Leben? Eine recht naive Einstellung, findest du nicht? Allein die Implikation, dass es Recht gibt, verhilft dem Recht nicht zu seiner Existenz"
    "Pech gehabt, Kleiner!"
    "Sei froh, Leben bedeutet nur Leid!"

    Eurer Welt? Als ich das letzte Mal in den Spiegel schaute, war ich einer. Das soll nichts heißen, aber es macht es etwas schwierig, zu dritt an einer Tastatur zu sitzen, findest du nicht auch?

    Was das Beispiel angeht: So kann man es auch sehen. Ich persönlich hätte mich lieber erschießen oder vergasen lassen, als den Sklaven für die zu mimmen. Unrealistisch? Im Bibel habe ich bereits geschrieben, dass mir einer eine Kanone ins Gesicht gedrückt hat ... ahhh, jetzt verstehe ich die Anspielung auf das "Mekka". Na klar!

    Aber trotzdem, die Knarre war nicht echt, der Überfall schon. Und mir hat der Glaube, gleich sterben zu müssen, nichts ausgemacht.



  • Dein Fleischklops-Modell hat einen Schönheitsfehler: Mit ihm kann man keine Werte, Ziele oder den Sinn des Lebens erklären. Das geht nur subjektiv. Und deshalb kann es einem Zellhaufen eigentlich auch egal sein, was mit einem oder fünf anderen Zellhaufen passiert, egal, ob seine Nervenzellenkonstellation irgendwie mit den anderen Menschen zusammenhängt. Nimmst du jetzt auch noch die These hinzu, dass die Zukunft durch die Atomkonstellation deiner Selbst vorausbestimmt ist, kannst du das Wörtchen "Verantwortung" gleich in den Wind schmeißen, weil du ja nur eine Folge des Schicksals des Universums bist. Mit diesem Prinzip kannst du zwar objektiv deine Ziele erklären, die der Ausschüttung von Hormonen dienen, die wiederum andere Handlungen deinerseits fördern oder verhindern und somit zum Selbstschutz beitragen, du wirst damit aber auf Dauer die Welt nicht verbessern.



  • wxSkip schrieb:

    Dein Fleischklops-Modell hat einen Schönheitsfehler: Mit ihm kann man keine Werte, Ziele oder den Sinn des Lebens erklären. Das geht nur subjektiv. Und deshalb kann es einem Zellhaufen eigentlich auch egal sein, was mit einem oder fünf anderen Zellhaufen passiert, egal, ob seine Nervenzellenkonstellation irgendwie mit den anderen Menschen zusammenhängt. Nimmst du jetzt auch noch die These hinzu, dass die Zukunft durch die Atomkonstellation deiner Selbst vorausbestimmt ist, kannst du das Wörtchen "Verantwortung" gleich in den Wind schmeißen, weil du ja nur eine Folge des Schicksals des Universums bist. Mit diesem Prinzip kannst du zwar objektiv deine Ziele erklären, die der Ausschüttung von Hormonen dienen, die wiederum andere Handlungen deinerseits fördern oder verhindern und somit zum Selbstschutz beitragen, du wirst damit aber auf Dauer die Welt nicht verbessern.

    Ist dir mal aufgefallen, dass deine Definition von "Die Welt verbessern" mit der Definition von anderen Leuten kollidieren könnte? Osama Bin Laden wollte bestimmt eine bessere Welt, Hitler, Stalin, Attila blablabla. Wessen Definition ist jetzt korrekt? Deine, weil du ja der Nabel der Welt bist?

    Du solltest vergegenwärtigen, dass der Mensch unterschiedliche Definitionen von gut und böse besitzt, die nichts mit der Realität zu tun haben müssen. Als Konzept ganz nett, zweifelsohne, aber man sollte nicht das Leben danach ausrichten.



  • Ich habe nie behauptet, ich sei der Nabel der Welt, und genau das unterscheidet meine Definition von "die Welt verbessern" von der deiner Terroristen usw. Denn diese haben konkret ihren Standpunkt ohne Rücksichtnahme durchgesetzt. Deren Menschenverachtung hat ihnen letztendlich selbst nichts gebracht, auch wenn ich dein Argument natürlich verstehen kann.

    Man kann das also auch so sehen, dass einem Menschenverachtung in den meisten Fällen direkt oder indirekt schadet (enttäuschte Freunde, schlechtes Gewissen, so man denn eines hat, Gefängnis, ...) und man das natürlich im Voraus nicht weiß.

    <klugs*****> Das Prinzip 5 > 1 nennt sich übrigens Utilitarismus </klugs*****>. Demnach ist selbst wenn die Psyche dessen, der die Weiche umstellt, mehr gestört wird als die dessen, der sie nicht umstellt, immer noch 5 > 1,5. Und das Beispiel mit den Nieren finde ich blöd. Warum sollte man einem Menschen zwei Nieren entnehmen und ihn somit umbringen, statt zwei Menschen jeweils eine Niere zu entnehmen? (Wobei das gegen deren Willen immer noch ethisch höchst problematisch wäre)



  • wxSkip schrieb:

    Ich habe nie behauptet, ich sei der Nabel der Welt, und genau das unterscheidet meine Definition von "die Welt verbessern" von der deiner Terroristen usw. Denn diese haben konkret ihren Standpunkt ohne Rücksichtnahme durchgesetzt. Deren Menschenverachtung hat ihnen letztendlich selbst nichts gebracht, auch wenn ich dein Argument natürlich verstehen kann.

    Aber im Grunde denkst du doch, dass du gut bist und deine Meinung richtig ist, oder? Wäre ich nur ein wenig zynischer, könnte ich dich so als Narzissten einstufen. 😉



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    wxSkip schrieb:

    Ich habe nie behauptet, ich sei der Nabel der Welt, und genau das unterscheidet meine Definition von "die Welt verbessern" von der deiner Terroristen usw. Denn diese haben konkret ihren Standpunkt ohne Rücksichtnahme durchgesetzt. Deren Menschenverachtung hat ihnen letztendlich selbst nichts gebracht, auch wenn ich dein Argument natürlich verstehen kann.

    Aber im Grunde denkst du doch, dass du gut bist und deine Meinung richtig ist, oder?

    Du etwa nicht? 😮



  • @wxSkip: Zu dem Nierenproblem: http://www.c-plusplus.net/forum/p2065719#2065719

    muemmel schrieb:

    Hi TGGC,

    TGGC schrieb:

    Womit unterscheidet man denn das eindeutig? Wenn z.b. ein Patient alle Blutkonserven aufbraucht, und kurz danach werden noch 5 weitere eingeliefert, die alle eine kleine Transfusion brauchen. Es haengt nicht nur mittelbar, sondern _unmittelbar_ mit dem ersten Patient zusammen, das das Blut alle ist. Darf ich jetzt den ersten Patienten aufschneiden um das Blut was er gerdae bekommen hat, wieder zu verteilen?

    ich köännte ja jetzt sagen frag Deinen Chef 😃

    aber im ernst, wenn das Blut eingefüllt ist, ist der Drops gelutscht.
    Das zusammenhängen ist vor dem abfüllen, wenn Du 5 Blutbeutel hast. Da kannst Du entscheiden, alle für einen oder jeder einen.

    Gruß Mümmel

    Wieso sollte ich da meinen Chef frage, etwa weil du es nicht weisst? Wenn du es nicht weisst dann ist dein Prinzip offensichtlich falsch.

    Wieso gibt es vor der Transfusion einen Zusammenhang zwischen den 6 Menschen und nach der Transfusion nicht mehr? In welchem Moment und durch was genau erlischt der Zusammenhang?



  • TGGC schrieb:

    @wxSkip: Zu dem Nierenproblem: http://www.c-plusplus.net/forum/p2065719#2065719

    Meinst du damit, dass sich das Thema bei anderen in einfacher Ausführung vorhandenen Organen sowieso erledigt?


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