Wenn der Mensch den Tod spürt
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sdf schrieb:
Niemand hat das Recht seinem Leben ein Ende zu setzen und da es nach dem Tod weitergeht ist Selbstmord auch keine Lösung.
Obwohl ich die Dokumentation noch nicht angerührt habe: hast du irgendwelche hieb- und stichfesten Beweise außerhalb der Doku (die du aber in den nächsten Tagen gerne einbinden darfst ;)), dass es ein Leben nach dem Tod geben muss? Denn aufgrund der Tatsache, dass du hier den Weg des den theorien falzifizierenden Wissenschaftlers verlässt und dafür ultimative Wahrheiten raushaust, musst du einen enormen Fundus an Beweisen in der Hand halten. Ich glaube, ich spreche für alle, wenn du uns ihn zeigst, damit auch wir den rechten Weg erkennen können.
EDIT: Ach ja, solange dies nämlich nicht der Fall ist, hat jeder das Recht, Selbstmord zu begehen, wann und wo er will. Denn dann ist das Leben kein Geschenk, sondern Zufall - und keiner kann mir dann etwas, wenn ich tot bin.
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Der aus dem Westen ... schrieb:
pointercrash() schrieb:
Du kennst nicht die Geschichte vom "Admiral", der immer wieder mal eine Motoryacht bestellt hat - von so ungefähr 1200 DM Rente?
Nein, aber ich würde sie gerne hören/sehen.
Achso, der ist nur andauernd auf Bootsmessen von Hamburg bis Nizza aufgetaucht und hat Motoryachten ab 250 kDM++ bestellt. Wirkte völlig vernünftig, hat sich über Liegegebühren bei Häfen erkundigt, Preise für Sonderausstattungen runtergehandelt usw. Nur hat er seine Familie damit echt kirre gemacht, die hätten ihn am liebsten schwarz - neongelb tätowiert "verkauft dem Schwachmaten kein Boot", geht aber auch nicht. Bis zu dessen Ableben ist seine Geschäftsfähigkeit nicht eingeschränkt worden, kein Heim, keine Klapse, nur entnervte Verwandte.
Der aus dem Westen ... schrieb:
Und dann gibt es Leute, nicht nicht verstehen wollen, dass ich, bevor ich auch nur ansatzweise so werde, sterben möchte ...
Wenn Du auch nur ansatzweise so wirst, willst Du nicht sterben, sondern Dich in Deinem Schwachsinn suhlen. Irgendwer hat im Signum Dieter Bohlens Zitat, "Wie macht man einem Bekloppten klar, daß er bekloppt ist?"
Der aus dem Westen ... schrieb:
Selbstmord.
sdf schrieb:
Niemand hat das Recht seinem Leben ein Ende zu setzen und da es nach dem Tod weitergeht ist Selbstmord auch keine Lösung.
Was maßt Du Dir da an, sdf? Selbstmord ist sehr wohl eine Lösung. Meine Oma hätte sich beizeiten umbringen können, bevor sie total schwachsinnig geworden ist. Aber die war wirklich zu katholisch.
Meine Tante hat es ein paarmal halbherzig versucht, aber es war wohl Gottes Spaß, sie erstmal ihr ganzes Vermögen durchbringen zu lassen.Wenn sich jemand aus dem Genpool entfernen mag, ist das sein gutes Recht.
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@pointercrash(): Du bist ja vielleicht ein Zyniker ...
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Der aus dem Westen ... schrieb:
sdf schrieb:
Selbst wenn ich einen Händler mit E-Book Version finden würde, würdest du sie ja nicht mit deinem richtigen Namen bestellen wollen.
Ich hatte eigentlich nicht vor, dafür zu zahlen, wenn es schon als E-Book auf irgendeinem Server liegt. Mache ich oft. Aber das ist wohl nicht ganz deutlich geworden.
Schade das du ein Buch lieber raubkopiern möchtest, dabei kostet es doch nur 5 €. Machst du das auch bei Computersoftware?
sdf schrieb:
Wenn du das Buch anonym kaufen willst, dann ist eine große Buchhandlung immer noch die beste Wahl.
Überlegen ... am Wochenende könnte ich vielleicht 1, 2 Stunden erübrigen, um nach dem Buch zu sehen. Kann nicht versprechen, dass ich es finde, aber suchen werde ich auch jeden Fall.
Ok, das ist schon etwas.
sdf schrieb:
Man kann auch Samstags einkaufen.
Manche Läden bieten auch Midnightshopping an und selten gibt es auch mal Einkaufen am Sonntag.Ok, das kannst du nicht wissen, aber ich bin hier ein kleines bisschen am Arsch der Welt, zumindest unter der Woche. Am Wochenende bin ich zwar in einer Großstadt im Niederrhein (Namen will ich nicht verraten - das macht das Internet ja so interessant), aber sonst würde ich es hier auch nicht schaffen, eine Buchhandlung mit Mitternachtseinkauf (deutsche Sprache, schon mal gehört?) zu finden.
Falls du die freie Wahl hast, dann suche die größte Buchhandlung in der größten Stadt deiner Nähe auf. Nicht das du in eine kleine gehst und das Buch ist nicht da.
Aber für diese Kräfte gibt es ja auch gute Beweise, die die Theorien, die sich auf sie stützen und die wiederum stüzen, verifizieren. Aber Gott, den braucht man nicht unbedingt in einer Berechnung, deshalb schneiden ihn die Leute hier (mit Occam's Skalpell) auch aus ihren Überlegungen raus.
Warum existieren wir? Wohin gehen wir? Was war vor dem Universum? Warum ist das Universum da? Warum sind die Gesetzmäßigkeiten in diesem Universum so wie sie sind? Was passiert mit uns nach dem Tod?
usw. das sind alles Fragen, die man mit den 4 Grundkräften der Physik nie beantworten kann.Ich habe ja schonmal das Beispiel mit dem Lemming der in einer Software 3d Welt lebt genannt. Die Physikalischen Gesetzmäßigkeiten die in der 3d Engine wirken, die kann er ja durchaus finden und beantworten oder für seine Zwecke nutzen und dazu auch ein Physikbuch schreiben.
So wie wir das ja auch mit dieser realen Welt machen.Aber er weiß halt nicht, warum die Gesetze so sind wie sie sind. Warum seine Welt existiert und wie sie enstanden ist und was mit ihm passiert wenn er stirbt usw.
Vom Programmierer (Gott) weiß er ja nichts.
Und das der sich bei der 3d Engine etwas gedacht haben könnte, das weiß er auch nicht, da er ihn ja nichtmal bei seinen Gedankengängen in Erwägung zieht.Und es wundert mich, dass du dich hier über (angebliche - wie das mit SeppJ steht, das musst du mit ihm ausmachen) Wissenlücken bei anderen aufregst, während du scheinbar nur einen diffusen Schimmer deines Heiligen Buches besitzt. Ich weiß wahrscheinlich mehr über die Bibel als du, das hat sich hier immer wieder gezeigt,
Nö, das hat sich hier nicht gezeigt. Du glaubst das zwar, aber dem ist nicht so, wie man hier auch sehen konnte.
aber jedes Mal, wenn ich mit durchaus akkuraten Theorien und Beispielen komme (ach ja, da fällt mir noch ein: im 4. Jahrhundert wurde das heilige Buch der Christlichen Religion fertiggestellt, aber der Terminus "Bibel" und noch das Buch Ester wohl erst im ~13. Jahrhundert - meine ich zumindest, gehört zu haben, beschwören würde ich es aber nicht), ignorierst du diese.
Das die Bibel später aus diversen christlichen Texten entstanden ist, daß weiß ich auch.
Ich habe nie behauptet, daß die Bibel am Tag der Kreuzigung geschrieben wurde.Ich schau jetzt ertmal Stargate Universe und melde mich vielleicht später nochmal.
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sdf schrieb:
Niemand hat das Recht seinem Leben ein Ende zu setzen und da es nach dem Tod weitergeht ist Selbstmord auch keine Lösung.
Wer sagt denn, dass das Leben nach dem Tod genauso ist wie das jetzige? Wenn mein Leben nur eine Qual ist und ich genau wüsste, dass nach dem Tod ein besseres Leben wartet, ich würde sofort Schluss machen.
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Der aus dem Westen ... schrieb:
sdf schrieb:
Niemand hat das Recht seinem Leben ein Ende zu setzen und da es nach dem Tod weitergeht ist Selbstmord auch keine Lösung.
Obwohl ich die Dokumentation noch nicht angerührt habe: hast du irgendwelche hieb- und stichfesten Beweise außerhalb der Doku (die du aber in den nächsten Tagen gerne einbinden darfst ;)), dass es ein Leben nach dem Tod geben muss? Denn aufgrund der Tatsache, dass du hier den Weg des den theorien falzifizierenden Wissenschaftlers verlässt und dafür ultimative Wahrheiten raushaust, musst du einen enormen Fundus an Beweisen in der Hand halten. Ich glaube, ich spreche für alle, wenn du uns ihn zeigst, damit auch wir den rechten Weg erkennen können.
EDIT: Ach ja, solange dies nämlich nicht der Fall ist, hat jeder das Recht, Selbstmord zu begehen, wann und wo er will. Denn dann ist das Leben kein Geschenk, sondern Zufall - und keiner kann mir dann etwas, wenn ich tot bin.
Jeder kann tun und machen was er will, solange er nicht andere Menschen dadurch verletzt. Und hast du schonmal überlegt, welchen Kummer du deinen Eltern, Freunden usw. antust, wenn du Selbstmord begehst?
Deswegen denke ich, daß dies unzulässig ist. Solche Leute sperrt man zu Recht in die Klapsmühle.
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Jochen S. schrieb:
sdf schrieb:
Niemand hat das Recht seinem Leben ein Ende zu setzen und da es nach dem Tod weitergeht ist Selbstmord auch keine Lösung.
Wer sagt denn, dass das Leben nach dem Tod genauso ist wie das jetzige? Wenn mein Leben nur eine Qual ist und ich genau wüsste, dass nach dem Tod ein besseres Leben wartet, ich würde sofort Schluss machen.
Also diejenigen die ein Nahtoderlebnis hatten, die sagen zumindest, daß es Selbstmördern nicht besser geht.
Und schau dir mal den Film an, da ist eine die hatte zuerst in der Kindheit ein NTE, dann mußte sie zurück ins Leben, aber sie wollte da zurück, weil es so schön war. Kinder verstehen es noch nicht, daß Selbstmord tabu ist.
Also hat sie Selbstmord begangen und wurde wieder zurückgeschickt.
Sie hatte also 2 NTE.
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sdf schrieb:
Jeder kann tun und machen was er will, solange er nicht andere Menschen dadurch verletzt. Und hast du schonmal überlegt, welchen Kummer du deinen Eltern, Freunden usw. antust, wenn du Selbstmord begehst?
Deswegen denke ich, daß dies unzulässig ist. Solche Leute sperrt man zu Recht in die Klapsmühle.
Den Kummer gibt's eh irgendwann. Vielleicht sogar nich viel mehr Kummer, wenn er drei Jahre lang vergebens gegen Krebs kämpft. Während jemand, der selber austritt, den muß ich nicht bedauern, sondern nur seine Entscheidung anerkennen.
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sdf schrieb:
Also diejenigen die ein Nahtoderlebnis hatten, die sagen zumindest, daß es Selbstmördern nicht besser geht.
Woher wollen die das wissen? Oder hatten die etwa ein Nachtoderlebnis?
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sdf schrieb:
Das Buch kostet nur 5 €, ist also so gut wie geschenkt.
Nee Du. Die spare ich mir lieber fuer DNF.
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sdf schrieb:
DocShoe schrieb:
SeppJ schrieb:
wir durch 0 geteilt und anschließend noch mit Unendlich multipliziert. Ich glaube heute Nacht werde ich von den Geistern toter Mathematiker heimgesucht
.
Lol... dann bau dir bitte ein paar Messinstrumente um´s Bett auf, sonst glaubt dir das keiner, dass tatsächlich welche da waren. Aber andererseits... wenn du ein Buch drüber schreibst kenn´ ich schon mal einen, der´s glauben wird.
Wenn er dabei eine Nahtoderfahrung hat, dann könnte daraus vielleicht etwas werden, aber ich denke, danach ist er dann auch kein Atheist mehr womit er dann auch dir sein Buch empfehlen wird.
Mindestens 3 Leute haben dir schon erklärt, was der Begriff Atheismus bedeutet: die Verneinung eines Gotteswesens (ein eventueller Glaube an übernatürliches wie z.B. auch Geister ist dazu kein Widerspruch).
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sdf schrieb:
Jeder kann tun und machen was er will, solange er nicht andere Menschen dadurch verletzt. Und hast du schonmal überlegt, welchen Kummer du deinen Eltern, Freunden usw. antust, wenn du Selbstmord begehst?
Deswegen denke ich, daß dies unzulässig ist. Solche Leute sperrt man zu Recht in die Klapsmühle.
Ach, so ein Quatsch. Nicht deshalb denkst du, dass Selbstmord nicht erlaubt ist, sondern weil es in der Bibel steht. Aus keinem anderen Grund, gib's ruhig zu.
Btw, deine Argumentation kann man auch auf andere Fälle anwenden. Weißt du eigentlich, dass du mich mit deinen aufdringlichen Missionierungsversuchen hier im Forum verletzt? Ich zweifele am Verstand der Menschheit und habe Angst um ihre Zukunft, wenn ich deine Worte lese.
Also lass es bitte.
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@Bashar+sdf: Schaut mal hier:
Offensichtlich ist die Wissenschaft sehr wohl daran interessiert, NTE zu untersuchen. Hier wird eventuell auch geklärt werden, ob die Leute, die behaupten, aus ihrem Körper zu fahren, dies auch wirklich tun (durch Bilder, die für den Patienten nicht zu sehen sind). Leider ist diese Studie noch nicht abgeschlossen, es dürfte aber nicht mehr lange dauern. Der Artikel ist vom Septemper 2008, die Studie soll 3 Jahre dauern. Wir könnten also bald Ergebnisse haben. Vielleicht findet sich ja noch mehr zu der Studie im Internet.
EDIT:
Hier noch mal die Originalseite: http://www.southampton.ac.uk/mediacentre/news/2008/sep/08_165.shtml (da erfährt man aber auch nicht viel mehr)
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sdf schrieb:
Also aus meiner Sicht habe ich die Logik auf meiner Seite, weil ich eben auch Gott in meine Überlegungen mit einschließe, während euch Atheisten wie du dieser wichtige Faktor fehlt, dass ihr dann zu falschen Schlüssen kommt ist natürlich verständlich.
Das wäre so wie mit einem Physiker, der zwar die Gravitation und die kleine und Schwache Kernkraft kennt, nicht aber die Elektromagnetische Kraft.
Wenn der nen Magnet erklären soll, dann würde er sich auch ganz schön verbiegen müssen um mit seinen 3 Grundkräften ein wankendes Flickwerk zusammenzuschustern.
Und so kommt ihr Atheisten mir halt aus meiner Sicht vor.Stell dir mal vor, die Menschheit hätte so gedacht, wie du. Warum fällt der Apfel zu Boden? Nun, die Wissenschaftler konnten es sich nicht erklären, aber der Theologe hat Gott und damit die Logik auf seiner Seite. Also will Gott, dass der Apfel fällt und die Gravitation wäre nie entdeckt. Wir wären heute noch im Vormittelalter.
Zum Glück sehen die Wissenschafler das anders. Wenn die Physiker ein Phänomen finden, das mit den bekannten Grundkräften nicht erklärbar ist, suchen sie eben Beweise für eine neue Grundkraft. Und wenn sich sich ein Leuchten beim Sterben nicht erklären könnnen, dann gucken sie, was da elektrochemisch im Gehirn abläuft, anstatt sich damit zufrieden zu geben, dass Jesus höchstselbst den Sterbenden erscheine.
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sdf schrieb:
Schade das du ein Buch lieber raubkopiern möchtest, dabei kostet es doch nur 5 €. Machst du das auch bei Computersoftware?
Gegenfrage: Möchtest du das wirklich, wirklich wissen?
sdf schrieb:
Falls du die freie Wahl hast, dann suche die größte Buchhandlung in der größten Stadt deiner Nähe auf. Nicht das du in eine kleine gehst und das Buch ist nicht da.
Bist du der Meinung, ich habe "Blöd" auf der Stirn stehen oder ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin Blöd!" unter dem Arm? Je größer das Sortiment der Bücherei ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Buch, welches ich suche, dort befinden muss.
sdf schrieb:
Warum existieren wir? Wohin gehen wir? Was war vor dem Universum? Warum ist das Universum da? Warum sind die Gesetzmäßigkeiten in diesem Universum so wie sie sind? Was passiert mit uns nach dem Tod?
usw. das sind alles Fragen, die man mit den 4 Grundkräften der Physik nie beantworten kann.Das ist eine nette Ansammlung von Fragen. Aber ist dir nur für ein einziges Mal der Gedanke gekommen - du musst ihn nicht mal annehmen, du sollst ihn einfach nur haben, es dir vorstellen - dass wir ohne besonderen Grund existieren? Freud bezeichnete dies als eine der "Kränkungen der Menschheit" - dass der Mensch, um seine Wichtigkeit hervorzutun, ein übermächtiges Wesen erschuf, welches ihn persönlich wichtig macht.
Der Mensch ist nach allem, was ich in meinem Leben gesehen habe, nicht wichtig - ich habe gesehen, wie Leute missbraucht, getötet oder verstümmelt wurden (und bin einmal auch fast verstümmelt worden und hätte meinen Finger verloren - oder aus dem Fenster geflogen und durch schieren Zufall überlebt). Wenn der theistische Gott existiert, dann macht er seine Arbeit nicht gut - denn dann gibt es klar definierte Maßstäbe im Universum sowie auch Moralvorstellungen. Und wenn Gott nicht in der Lage ist, diese aufrechtzuerhalten - das habe ich schon an anderer Stelle geschrieben - dann ist er entweder nicht allmächtig oder nicht willens. In beiden Fällen weiß ich nicht, warum man ein solches Wesen anbeten sollte, da es ihm ja offenbar egal ist, was die Menschen von ihm denken, sonst würde er sich ein bisschen mehr ins Zeug legen.
Was einen deistischen oder pantheistischen Gott angeht, so ist dies bereits ein Zugeständnis an den Atheismus, den theistischen Gott zu beschneiden - auch unter dem Terminus "Gott der Lücken" bekannt. Früher war Gott für die Menschen noch alles, die Welt und der Himmel, die Sonne und das Universum - heute darf Gott schon froh sein, wenn er in einer winzigen Erbse aus Singularität vor 15 Milliarden Jahren existieren darf. Und je mehr die Mensch seine Umwelt erforscht, desto mehr erfährt er, dass das, was er ursprünglich als göttliches Wunder oder göttliche Strafe definiert hat, in Wirklichkeit auf logische Prozesse zurückzuführen ist.
Warum existieren wir? 42, d.h. das Leben scheint einfach sinnlos - und damit bin ich schon zufrieden. Denn mit meinem kleinen, verkrüppelten Gehirn werde ich eh nicht in der Lage sein, einen tieferen Sinn zu erkennen, deshalb kann ich mir das Brüten auf einem Ei auch sparen und direkt sagen, dass ich keinen Sinn im Leben erkenne.
Wohin gehen wir? Die Antwort ist ziemlich einfach: in den Tod. Bis jetzt konnte die Wissenschaft nicht den Hauch eines nachvollziehbaren Beweises für die Existenz eines Lebens nach dem Tod oder allgemein für die Seele ermitteln. Wir müssen erst einmal davon ausgehen (alles andere wäre reine Spekulation), dass diese Sachen nicht existieren, bis wir Beweise dafür finden, dass sie existieren. Du würdest ja auch nicht an Radioaktivität glauben, bis man dir die Wirkung, die Folgen und vielleicht noch einen Geigerzähler gezeigt hat - und selbst dann würde ich immer noch ein bisschen zweifeln. Vom Standpunkt, dass unser Bewusstsein unmittelbar mit dem Gehirn verbunden ist (dafür gibt es übrigens auch Beispiele - schon mal einen Demenzkranken gesehen? Diese Leute verlieren nicht nur ihr Gedächtnis, sondern auch ihre Persönlichkeit, irgendwann sind sie nur noch Gemüse), würde der Tod des selbigen auch den Tod unseres Bewusstseins bedeuten. Die Antwort ist nicht gerade befriedigend für das menschliche Ego, aber das ist mir - wie immer - egal.
Was war vor dem Universum? Ich habe schon einmal die Vermutung gezeigt, dass das Universum, wie wir es kennen, eventuell nur eines in einer Reihe von unendlich vielen Universen ist, oder dass es lediglich ein Produkt eines Boss-Universums ist. Aber die Existenz des Universums von Gott abhängig zu machen ist ein bisschen weit hergeholt - es gibt 1001 wahrscheinlichere Möglichkeiten für unsere Existenz, angefangen bei einem extrauniversischen Gleiterunfall, bei dem ein Tanklaster explodierte und uns in die Existenz schleuderte. Das ist sogar wahrscheinlich, denn abgesehen von der Tatsache, dass Zeit relativ ist, haben wir bis heute nicht rausgefunden, was außerhalb unseres Gleiterunfalls so vor sich geht.
Warum sind die Gesetzmäßigkeiten in diesem Universum so wie sie sind? Das erinnert mich an Richard Dawkins's Beispiel eines zum Tode verurteilten Mannes. Weil sämtliche ihn Kugeln verfehlten, meint er hinterher, dass er ja gar nicht hätte sterben können, weil er sich ja sonst nicht daran erinnern könnte. Oder anders: wenn das Universum nur ein bisschen anders strukturiert gewesen wäre, wären wir in unser jetzigen Form höchst unwahrscheinlich, und müssten uns auch keine Gedanken darüber machen. Aber wenn wir durch Zufall in eine Situation geraten, in der wir uns darüber Gedanken machen müssen, warum wir existieren, implizieren wir mit unserem Egozentrismus sofort, dass mehr dahinter stecken müsste. Und hier würde Gott auch wieder prächtig in das Wunschkonzert des Menschen passen.
Was passiert mit uns nach dem Tod? Darauf bin ich schon weiter oben eingegangen. Ich erwarte eigentlich, dass nach dem Leben vor dem Leben sein wird - ich sehe keinen nachvollziehbaren Grund, warum dies anders sein sollte. Und da mir das Vorleben überhaupt nicht ausgemacht hat, werde ich wohl auch das Nachleben genießen können.
Ich habe versucht, deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten/Alternativen zur Gotteshypothese aufzuzeigen. Nur mal ein paar Informationen darüber, was alles wahrscheinlicher ist als ein übernatürliches Wesen. Ich lehne es nicht ab, aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass es existiert - wobei ich den Gedanken an ein Leben nach dem Tod schon cool finden würde ...
sdf schrieb:
Nö, das hat sich hier nicht gezeigt. Du glaubst das zwar, aber dem ist nicht so, wie man hier auch sehen konnte.
Wo konnte man das sehen?
sdf schrieb:
Das die Bibel später aus diversen christlichen Texten entstanden ist, daß weiß ich auch.
Ich habe nie behauptet, daß die Bibel am Tag der Kreuzigung geschrieben wurde.Also, langsam verstehe ich dich nicht mehr. Wieso soll die Bibel dann etwas besonderes sein? Wenn sie nicht von Gott geschrieben wurde, sondern von Menschen, die eine kümmerliche Vorstellung von Gott, von sich selbst und von ihrer Wahrnehmung besaßen, wieso besitzt sie dann so viel Autorität? Würdest du einem Schafhirten blind vertrauen?
sdf schrieb:
Jeder kann tun und machen was er will, solange er nicht andere Menschen dadurch verletzt. Und hast du schonmal überlegt, welchen Kummer du deinen Eltern, Freunden usw. antust, wenn du Selbstmord begehst?
1. Eigentlich kann jeder tun und machen, was er will, solange er lebt. Und danach wird es ihm wahrscheinlich nichts mehr ausmachen.
2. Und hast du schon mal überlegt, dass das eine ziemliche Heuchelei und Selbstsucht der Menschen ist? Denn wenn sie an Gott und daran, dass sie den Menschen wiedersehen, glauben (unabhängig davon, ob der Betreffende sich selbst gerichtet hat oder nicht), dann verstehe ich nicht, warum sie so traurig sind. Schließlich sehen sie ihn ja wieder.
3. Kann es mir scheißegal sein, welches Leid ich anderen hinzufüge. Ich bekomme es nicht mit.
sdf schrieb:
Deswegen denke ich, daß dies unzulässig ist. Solche Leute sperrt man zu Recht in die Klapsmühle.
...
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_matze schrieb:
@Bahar+sdf: Schaut mal hier:
Danke. Man muss einfach mal nach "Sam Parnia" googeln, dann findet man mehr darüber, z.B. ein Interview:
http://www.skeptiko.com/sam-parnia-claims-near-death-experience-probably-an-illusion/
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Der Mensch ist nach allem, was ich in meinem Leben gesehen habe, nicht wichtig
Wie definierst Du wichtig? Streng genommen ist nichts wichtig. Der Mensch ist halt der Einzige, der sich die Frage stellt, woher er kommt. Seltsam eigentlich, wieso gibt die Evolution ihm die Möglichkeit dazu? Motiviert ihn das in besonderer Weise? So komplex und über sich selbst und sogar über Denkprozesse nachdenken zu können ist faszinierend. Der Mensch ist vielleicht nicht wichtig, aber schon irgendwie besonders.
denn dann gibt es klar definierte Maßstäbe im Universum sowie auch Moralvorstellungen. Und wenn Gott nicht in der Lage ist, diese aufrechtzuerhalten - das habe ich schon an anderer Stelle geschrieben - dann ist er entweder nicht allmächtig oder nicht willens. In beiden Fällen weiß ich nicht, warum man ein solches Wesen anbeten sollte, da es ihm ja offenbar egal ist, was die Menschen von ihm denken, sonst würde er sich ein bisschen mehr ins Zeug legen.
Wie, er macht seine Arbeit nicht gut? Woher willst Du wissen, was er vorhat? Dass er den Wohlstand für alle auf der Erde schafft, ist ja gar nicht unbedingt das Ziel. Manche Religionen gehen z.B. davon aus, dass es mehrere Inkarnationen gibt und man in jeder "dazulernt". Hier wären alle schlimmen Dinge, die geschehen, als Herausforderungen zu sehen, die einem natürlich in den Weg gelegt werden. Dass jemand durch einen Unfall stirbt, ist für die Beteiligten ebenfalls eine Herausforderung usw.
Aber auch ohne mehrere Inkarnationen kann es Gründe dafür geben, dass die Welt so läuft, wie sie eben läuft. Vielleicht kann er auch eingreifen oder will es nicht, vielleicht hilft er den Gläubigen mehr als den anderen, aber natürlich auch nicht immer usw.
Ich habe da so meine Vorstellung, aber Gott zu bewerten geht schlecht, da - wie Du schon sagst - unser menschlicher Verstand ein Wesen, was über dem Leben selbst steht, niemals begreifen könnte.
Gott nicht anbeten zu wollen, weil man das, was geschieht, moralisch nicht mit ihm in Übereinstimmung bringen könnte, setzt aber eine Bewertung seines Verhaltens woraus. Und da man diese wegen oben genannten Gründen nicht treffen kann, sollte das kein Grund sein ihn nicht anzubeten. (Die positiven Gründe sind für die Atheisten hier natürlich äußerst zweifelhaft, darüber brauchen wir aber nicht diskutieren, mir ging es nur um diesen Punkt. :))
Aber die Existenz des Universums von Gott abhängig zu machen ist ein bisschen weit hergeholt
Je nach genauer Definition, würde ich sagen. Da der Raum, wie wir ihn kennen, zu einer bestimmten Zeit begann und der menschliche Verstand nicht zu einem davor gehen kann, macht es Sinn, dass die Erzeugung des Universums außerhalb dessen besteht, was wir kennen, also außerhalb von Raum und Zeit. Der Erzeuger muss nicht zwangsläufig eine Persönlichkeit haben, aber dass er als etwas Abgrenzbares besteht, ist vorstellbar.
Bis jetzt konnte die Wissenschaft nicht den Hauch eines nachvollziehbaren Beweises für die Existenz eines Lebens nach dem Tod oder allgemein für die Seele ermitteln.
Angenommen, die Seele ist auch so etwas, was außerhalb von Raum und Zeit besteht (so etwas wäre ja eine mögliche Theorie für den Bereich des Nicht-Irdischen), dann wird es auch nicht möglich sein mit der heutigen Wissenschaft so etwas zu fassen. Na ja, ist ja auch schwer zu fassen. Was soll es außerhalb von Raum und Zeit geben? Vielleicht gibt es höhere Dimensionen oder andere "Dinge" wie Raum und Zeit. Geht die Wissenschaft bereits irgendwo in diese Richtung, gibt es da Theorien?
dann verstehe ich nicht, warum sie so traurig sind. Schließlich sehen sie ihn ja wieder.
Ach komm schon, das ist naiv. :p Es heißt Glauben.
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Eisflamme schrieb:
Wie definierst Du wichtig? Streng genommen ist nichts wichtig. Der Mensch ist halt der Einzige, der sich die Frage stellt, woher er kommt. Seltsam eigentlich, wieso gibt die Evolution ihm die Möglichkeit dazu? Motiviert ihn das in besonderer Weise? So komplex und über sich selbst und sogar über Denkprozesse nachdenken zu können ist faszinierend. Der Mensch ist vielleicht nicht wichtig, aber schon irgendwie besonders.
Ich würde sagen, das liegt daran, dass die Evolution der Meinung ist (sofern ein Konzept einer Meinung sein kann), dass die "Intelligenz", die einen Menschen ausmacht, zu seinem Vorteil gereicht. Besonders ist er dadurch auf keinen Fall - sonst wäre ja auch auch die Wendigkeit einer Schlange, die Stärke eine Bären oder die Geschwindigkeit eines Pferdes etwas besonderes. Im Grunde wäre dann alles etwas besonderes, wodurch das besondere wieder seinen Wert verliert, denn wenn alles besonders ist, was ist dann nicht besonders?
Aber genauso gut kann es sein, dass die Evolution diese "Intelligenz" des Menschen einfach noch nicht debuggt hat.
Eisflamme schrieb:
WWie, er macht seine Arbeit nicht gut? Woher willst Du wissen, was er vorhat? Dass er den Wohlstand für alle auf der Erde schafft, ist ja gar nicht unbedingt das Ziel. Manche Religionen gehen z.B. davon aus, dass es mehrere Inkarnationen gibt und man in jeder "dazulernt". Hier wären alle schlimmen Dinge, die geschehen, als Herausforderungen zu sehen, die einem natürlich in den Weg gelegt werden. Dass jemand durch einen Unfall stirbt, ist für die Beteiligten ebenfalls eine Herausforderung usw.
Ehm ... ich glaube, hier muss ich deutlicher werden. Denn offensichtlich sprechen wir von unterschiedlichen Definitionen Gottes. Ich rede gerade von christlichen Gott, während du offensichtlich von einem "unmenschlichem" Gott sprichst.
Denn eigentlich würde ich dieses Bild auch bevorzugen, hielte ich es für wahrscheinlich. Den menschengemachten Gott kann ich nicht wirklich ernst nehmen, es wäre wahrscheinlicher, dass er so ist, wie du ihn beschreibst. Nur leider hat diese Wahrscheinlichkeit nichts damit zu tun, ob er existiert - bis jetzt können wir schon einiges über das Universum erzählen. Vieles zwar noch nicht, aber es besteht auch hier kein Grund, einen Gott einzufügen.
Eisflamme schrieb:
Aber auch ohne mehrere Inkarnationen kann es Gründe dafür geben, dass die Welt so läuft, wie sie eben läuft. Vielleicht kann er auch eingreifen oder will es nicht, vielleicht hilft er den Gläubigen mehr als den anderen, aber natürlich auch nicht immer usw.
Aber wieso nennen wir ihn dann Gott?
Eisflamme schrieb:
Ich habe da so meine Vorstellung, aber Gott zu bewerten geht schlecht, da - wie Du schon sagst - unser menschlicher Verstand ein Wesen, was über dem Leben selbst steht, niemals begreifen könnte.
Stimmt wohl, aber solange ich ihn nicht brauche, um die Welt zu erklären, schneide ich ihn aus meinen Überlegungen raus.
Eisflamme schrieb:
Gott nicht anbeten zu wollen, weil man das, was geschieht, moralisch nicht mit ihm in Übereinstimmung bringen könnte, setzt aber eine Bewertung seines Verhaltens woraus. Und da man diese wegen oben genannten Gründen nicht treffen kann, sollte das kein Grund sein ihn nicht anzubeten. (Die positiven Gründe sind für die Atheisten hier natürlich äußerst zweifelhaft, darüber brauchen wir aber nicht diskutieren, mir ging es nur um diesen Punkt. :))
Noch einmal, ich habe den christlichen Gott beschrieben, keinen nicht von Menschen gemachten.
Eisflamme schrieb:
Je nach genauer Definition, würde ich sagen. Da der Raum, wie wir ihn kennen, zu einer bestimmten Zeit begann und der menschliche Verstand nicht zu einem davor gehen kann, macht es Sinn, dass die Erzeugung des Universums außerhalb dessen besteht, was wir kennen, also außerhalb von Raum und Zeit. Der Erzeuger muss nicht zwangsläufig eine Persönlichkeit haben, aber dass er als etwas Abgrenzbares besteht, ist vorstellbar.
Natürlich. Aber z.Z. brauchen wir es einfach nicht.
Eisflamme schrieb:
Angenommen, die Seele ist auch so etwas, was außerhalb von Raum und Zeit besteht (so etwas wäre ja eine mögliche Theorie für den Bereich des Nicht-Irdischen), dann wird es auch nicht möglich sein mit der heutigen Wissenschaft so etwas zu fassen. Na ja, ist ja auch schwer zu fassen. Was soll es außerhalb von Raum und Zeit geben? Vielleicht gibt es höhere Dimensionen oder andere "Dinge" wie Raum und Zeit. Geht die Wissenschaft bereits irgendwo in diese Richtung, gibt es da Theorien?
Hypothesen gibt es wie Sand am Meer.
Theorien ... *geräuschdaspassiertwennmandurchdiezähneeinatmet* da wird es schon schwieriger.
Eisflamme schrieb:
Ach komm schon, das ist naiv. :p Es heißt Glauben.
Wieso bin ich naiv? Erklär' mir das mal. Wenn die wirklich davon überzeugt wären, würden sie ihn beglückwünschen: "Mensch, Alter, grüß mir den Herbert!" oder so ähnlich.
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sdf schrieb:
Warum existieren wir? Wohin gehen wir? Was war vor dem Universum? Warum ist das Universum da? Warum sind die Gesetzmäßigkeiten in diesem Universum so wie sie sind? Was passiert mit uns nach dem Tod?
usw. das sind alles Fragen, die man mit den 4 Grundkräften der Physik nie beantworten kann.Waum gibt es Gott? Das ist eine Frage, die die Theologie nie beantworten kann.
Warum nimmst du ohne mit der Wimper zu zucken an, dass es Gott "einfach so" gibt, während es bei dem Universum und den Naturgesetzen unbedingt einen Grund geben muss?
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_matze schrieb:
Mindestens 3 Leute haben dir schon erklärt, was der Begriff Atheismus bedeutet: die Verneinung eines Gotteswesens (ein eventueller Glaube an übernatürliches wie z.B. auch Geister ist dazu kein Widerspruch).
Aus der Wikipedia:
Ob auch Positionen als „Atheismus“ bezeichnet werden sollen, die keine Gottheit annehmen, jedoch nicht auf Religionslosigkeit reduzierbar sind, wie etwa im Jainismus oder Konfuzianismus, ist in der Literatur umstritten.[7] Teils wird vorgeschlagen, die explizite Ablehnung theistischer Positionen als „theoretischen“, und die Lebenspraxis (die sich vollzieht, „als ob“ ein Numinoses nicht existierte)[7] als „praktischen Atheismus“ zu bezeichnen.[9]
Seit dem 19. Jahrhundert wird der Begriff ‚Atheismus’ in einem naturalistischen Sinne teilweise so eng geführt, dass er gegen alle supernaturalistischen Auffassungen gerichtet wird, die mit einem Glauben an übernatürliche Wesen, Kräfte oder Mächte göttlicher wie nichtgöttlicher Art verbunden sind (Animismus, Spiritismus, mono- und polytheistische Religionen). Dies wird zu Beginn des 21. Jahrhunderts oft als „Neuer Atheismus“ bezeichnet, wenn die Argumentation als naturwissenschaftlich ausgewiesen ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
Moderner "Neuer Atheismus", das ist meine Definition von Atheismus.
Aber mir ist das jetzt schon klar, ich akzeptiere auch eure Definition des Atheismus extra für euch.
Also ihr glaubt an die Hölle, Dämonen, Engelswesen, das Paradies, Geister, ihr habt auch wahrscheinlich eine Religion wie z.B. den Jainismus oder Konfuzianismus die ihr ausübt, Hauptsache in dem Ganzen kommt kein Gott vor!Ist schon klar. Aber warum stimmt ihr dann mir z.B. beim Thema Exorzismus nicht zu? An Geister, Dämonen und Besessene glaubt ihr ja offenbar!
:p