Virtuelles Diskettenlaufwerk Treiber/Programm für Windows 7 x64, VFD funktioniert nicht



  • Hi,

    ich bräuchte ein virtuelles Diskettenlaufwerk, um Daten zur Fehleranalyse aus einer VirtualBox zu extrahieren. Bei Google taucht immer wieder VFD auf oder Themen in denen auf VFD verwiesen wird. Fakt ist aber das VFD bei mir auf Windows 7 x64 nicht funktioniert.

    Gibt es nicht mal einen "*.inf" Treiber der ein virtuelles Diskettenlaufwerk installiert?



  • Was soll bitte ein "*.inf Treiber" sein? Blödsinn.

    Fakt ist auch, dass ich VFD mit Windows 7 x64 verwende.

    * Du brauchst das Originalpaket plus die Binaries von hier: http://levicki.net/downloads/
    * vfdwin.exe muss mit "Run as Administrator..." gestartet werden
    * Der Driver "Test Mode" muss aktiviert sein (=Driver Signing deaktiviert)



  • Ein "*.inf" Treiber ist ein Treiber, der sich mittels *.inf Datei gegenüber Windows-Betriebssystemen erklärt.



  • hustbaer schrieb:

    Was soll bitte ein "*.inf Treiber" sein? Blödsinn.

    Fakt ist auch, dass ich VFD mit Windows 7 x64 verwende.

    * Du brauchst das Originalpaket plus die Binaries von hier: http://levicki.net/downloads/
    * vfdwin.exe muss mit "Run as Administrator..." gestartet werden
    * Der Driver "Test Mode" muss aktiviert sein (=Driver Signing deaktiviert)

    OK. Danke, jetzt funktioniert es. Komischerweise wurde ich immer wieder auf ein Ordner namens 'vfd-x64-critical0' verwiesen für x64. Der Austausch durch dessen Datei, hatte bei mir nie bewirkt, dass VFD funktioniert. Zu dem wird ganz oft auf http://chitchat.at.infoseek.co.jp/vmware/vfd.html verwiesen aber die Seite gibt es ganz offensichtlich nicht mehr.



  • Die GUI funktioniert aber die Erstellung eines Floppy-Laufwerks nicht und wenn das nur mittels Kernel-Modifikation funktionieren soll, dann lasse ich lieber die Finger von diesen Schrott! Es gibt genug Möglichkeiten, einen mit *.inf erklärten Treiber zu schreiben, der so programmiert ist, dass die Stream-Daten in einen lokalen Ordner gespeichert werden.

    VFD = Bug!



  • MilestoneTester schrieb:

    Ein "*.inf" Treiber ist ein Treiber, der sich mittels *.inf Datei gegenüber Windows-Betriebssystemen erklärt.

    So ein Schmarrn!
    Ein Treiber ist ein Treiber. Ein .inf File ist lediglich eine Möglichkeit einen Treiber zu installieren.

    MilestoneTester schrieb:

    Es gibt genug Möglichkeiten, einen mit *.inf erklärten Treiber zu schreiben, der so programmiert ist, dass die Stream-Daten in einen lokalen Ordner gespeichert werden.

    Aha. Link?

    MilestoneTester schrieb:

    und wenn das nur mittels Kernel-Modifikation funktionieren soll, dann lasse ich lieber die Finger von diesen Schrott!

    Blah.
    64 Bit Windows' ab Vista verlangen ohne "Test Mode" nunmal signierte Treiber, und signieren kann nur Microsoft.
    Von einem Hobby-Programmierer kannst du wohl kaum erwarten, dass er Geld dafür zahlt, dass MS seinen Treiber testet, und dann (hoffentlich) signiert.



  • Habe ich was anderes Gesagt? Ich sagte ein *.inf Treiber erklärt sich durch die *.inf Datei So weiß Windows was was ist.

    Nun es ist ganz einfach, wenn die Entwickler nicht wollen, dass ich durch die Bug-Meldung angefordete Dateien nicht sende und daher nicht extrahieren muss, dann ist ja alles paletti!



  • MilestoneTester schrieb:

    Habe ich was anderes Gesagt? Ich sagte ein *.inf Treiber erklärt sich durch die *.inf Datei So weiß Windows was was ist.

    Keine Ahnung was du mir damit sagen willst. 😕
    Du kannst ein .inf File für einen Treiber schreiben, OK. Ändert aber nix, der Treiber muss trotzdem signiert sein, sonst kannst du ihn auf nem 64 Bit Windows 7 nicht installieren.

    Und Windows weiss auch "was was ist", wenn man den Treiber mittels API Aufruf in einer .exe installiert.

    Also nochmal: auf was willst du hinaus? Ich versteh's einfach nicht.

    Nun es ist ganz einfach, wenn die Entwickler nicht wollen, dass ich durch die Bug-Meldung angefordete Dateien nicht sende und daher nicht extrahieren muss, dann ist ja alles paletti!

    Und jetzt hast du mich ganz verloren. Was für Bug-Meldung, was wo extrahieren?



  • Nochwas: wenn ich dich richtig verstehe, dann erstellst du über VirtualBox ein Floppy-Image, und schreibst da Daten rein. Und an diese Daten willst du drankommen.
    Eine reichlich komplizierte Art Daten auszutauschen (man kann die auch einfach über's Netz schicken). Aber OK, vielleicht hast du ja ein System in VirtualBox das keine Windows Shares ansprechen kann, solls ja geben.

    Bloss wieso willst du dazu ein Virtual Floppy Drive mounten?

    Nimm einfach 7-zip, oder irgend ein anderes Programm das FAT formatierte Floppy Images extrahieren kann.

    Oder, umständliche Variante: installier ein anderes "erwachsenes" OS (Windows, Linux, was auch immer) in einer anderen VM, und mounte dort das Floppy Image. Dann kannst du die Daten von dort aus über's Netz hinschieben wo du willst.



  • Das System ist Damaged. Crasht mit dem Login. In Oracle VirtualBox kann man nur Floppy-Image lesbar emulieren oder ein reales Floppy-Devie beschreibbar emulieren, vorausgesetzt, der Host ist in Besitz solch eines. Auf meine BUG-Meldung folgte eine Anforderung einer Datei des Guest-OS. Die also in einer VDI-Datei codiert geschrieben ist, zerrissen von ext3.


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