Führerschein weg?



  • SideWinder schrieb:

    volkard schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Seid ihr im Sinne der starken Verkehrsregeln auch für eine maximale Alkoholmenge pro Tag?

    Du vermischt schon wieder, ob ich MICH ertänke, oder ob ich einen ANDEREN umfahre.

    Nein, du liest nicht genau.

    Wer sich ertränkt => manchmal leidet man nur selbst, hin und wieder geht es aber der Familie schlecht bis sehr sehr schlecht, hin und wieder gibt es auch Tote in der Familie.

    Wer sich im Straßenverkerh umbringt => 50% leiden nur selbst, oftmals verletzt man einen anderen, sehr selten stirbt jemand anderer.

    MfG SideWinder

    Und schon wieder mißt Du mit zweierlei Maß.
    Wer sich totmacht, läßt seine Familie doch auch dadurch leiden.
    Damit steht das Auto dem Alk wieder in nichts nach.

    Und seine Familie kann man mit praktisch allem leiden lassen. Zum Beispiel mit zu viel arbeiten. Oder mit zu wenig arbeiten. Das Familienleideargument ist kläglich hinzukonstruiert.



  • SideWinder schrieb:

    volkard du wirst am Ende noch tatsächlich alt mein Guter. Früher hast du bei Diskussionen jedenfalls genau gelesen und nicht Dinge aus dem Hut gezaubert oder aus dem Kontext gerissen die so in keiner Weise dastehen bzw. wo die Erklärung zu deiner Frage im Satz danach dabei steht 😞

    Oft gehe ich auf besonders großen Quatsch nicht ein.


  • Mod

    Bashar schrieb:

    Wäre auch für die Wirtschaft äußerst unpraktisch, wenn alle außer solchen Koryphäen wie dir und Michael Schuhmacher zu Fuß gehen müssten.

    Du könntest deine Beiträge auch ohne "schnippische" Bemerkungen formulieren. Dieses Wirtschaftsargument lässt du vor deinem eigenen Spiegelbild tatsächlich zählen? Alles ordnet sich der Wirtschaft unter, auch der Verkehr?

    Bashar schrieb:

    Doch, aber die Kontrolle der Regeln erfolgt oft nicht entsprechend diesem Ziel.

    Hier sollte man jedenfalls ansetzen. Zumindest wenn sich der Staat darauf einigt, dass die Bevormundung seiner Bürger ausdrückliches Ziel ist um die Wirtschaft zu beleben (oder wie war dein Argument?). Falls das der Fall sein soll, ja, ich gebe dir in allen Punkten recht.

    Lieber wäre mir persönlich aber erst gar keine Bevormundung. Das sollte auch der Wirtschaft dementsprechend gut tun. Weniger Arbeitslose dank mehr Verkehrstoten (falls dem überhaupt so ist, ich werfe mal diesen berühmtberüchtigten Kreisverkehr ein, auch wenn ich den selbst nicht zählen lassen würde).

    Bashar schrieb:

    Ich versteh nicht, was du mir damit sagen willst.

    Deine Wortwahl ist absichtlich negativ konnotiert um deinem Argument mehr Nachdruck zu verleihen, obwohl du sicherlich (zumindest gehe ich davon aus) von Autos nicht grundsätzlich als "tödliche Geschoße" sprichst bzw. das deine Definition davon wäre.

    MfG SideWinder


  • Mod

    volkard schrieb:

    SideWinder schrieb:

    volkard du wirst am Ende noch tatsächlich alt mein Guter. Früher hast du bei Diskussionen jedenfalls genau gelesen und nicht Dinge aus dem Hut gezaubert oder aus dem Kontext gerissen die so in keiner Weise dastehen bzw. wo die Erklärung zu deiner Frage im Satz danach dabei steht 😞

    Oft gehe ich auf besonders großen Quatsch nicht ein.

    Das ist dein gutes Recht 🙂 Aber dann bitte auch nicht mit besonders großem Quatsch darauf eingehen sondern gar nicht (würde mich zumindest freuen 😋). Vielleicht auch nur wie von dir gewohnt kurz und bündig mit "Das finde ich Quatsch." oder wie du es formulieren würdest "Quatsch." 🙂

    MfG SideWinder


  • Mod

    volkard schrieb:

    Wer sich totmacht, läßt seine Familie doch auch dadurch leiden.
    Damit steht das Auto dem Alk wieder in nichts nach.

    Da hast du auch nicht ganz nachgedacht. Es passiert ja mit dem Auto sehr plötzlich. Der Tod. Den Rest der Gedankenarbeit überlasse ich dir nun selbst. Und dein Argument stimmt natürlich. Sehr vieles lässt die Familie leiden, nichts davon würde ich gesetzlich verbieten. Weder die zu lange Arbeit. Noch den Alkoholismus. Noch den Suizid.

    MfG SideWinder



  • Der Staat macht viel falsch.
    Aber was er gut macht, ist, daß mich vor durch Andere verursachten körperlichem Schaden bewahrt. Das will ich im Prinzip auch weiter so haben.

    Was schadet denn das 50-er-Gebot? Das kostet doch wirklich kaum Zeit. Wo man lange Zeit verbringt, in der Stadt, kommt man eh nicht auf 50.
    Wo man mit 100 durchbrettern könnte, ist es doch wurstegal, ob man das Dorf in 15 oder 30 Sekunden hinter sich bringt.



  • @SideWinder:

    MPU ???



  • SideWinder schrieb:

    volkard schrieb:

    Wer sich totmacht, läßt seine Familie doch auch dadurch leiden.
    Damit steht das Auto dem Alk wieder in nichts nach.

    Da hast du auch nicht ganz nachgedacht. Es passiert ja mit dem Auto sehr plötzlich. Der Tod. Den Rest der Gedankenarbeit überlasse ich dir nun selbst. Und dein Argument stimmt natürlich. Sehr vieles lässt die Familie leiden, nichts davon würde ich gesetzlich verbieten. Weder die zu lange Arbeit. Noch den Alkoholismus. Noch den Suizid.

    Es geht ja hier auch nicht darum dass du selber mit dem Auto an einen Baum anfährst und stirbst. Das ist dein Problem und würde niemanden kümmern.

    Es geht darum dass du andere Menschen umbringen kannst wenn du dein Auto nicht zu 100% unter Kontrolle hast.

    Deshalb sind diese Regeln essentiell. Denn wer definiert wie schnell man fahren kann. Wer garantiert dass du das Auto noch unter Kontrolle hast? Für sowas brauchen wir Regeln. Diese sind natürlich zu einem großen Teil willkürlich aufgestellt, alles in allem versuchen sie aber alle Vekehrsteilnehmer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen.



  • SideWinder schrieb:

    Du könntest deine Beiträge auch ohne "schnippische" Bemerkungen formulieren.

    Dann müsstest du dir aber auch die Vorlagen dazu sparen 🙂

    Dieses Wirtschaftsargument lässt du vor deinem eigenen Spiegelbild tatsächlich zählen? Alles ordnet sich der Wirtschaft unter, auch der Verkehr?

    Ich hab die Gesetze nicht gemacht. Aber ich bin mir sicher, dass die Wirtschaft der wichtigste Grund ist, warum wir autofreundliche Gesetze haben. Was sonst, zum Spaß rumfahren wird es wohl kaum sein.

    Bashar schrieb:

    Doch, aber die Kontrolle der Regeln erfolgt oft nicht entsprechend diesem Ziel.

    Hier sollte man jedenfalls ansetzen. Zumindest wenn sich der Staat darauf einigt, dass die Bevormundung seiner Bürger ausdrückliches Ziel ist um die Wirtschaft zu beleben (oder wie war dein Argument?). Falls das der Fall sein soll, ja, ich gebe dir in allen Punkten recht.

    Nein, die Bevormundung ist kein Ziel, sondern ein Mittel. Man könnte auch den Umgang mit Autos genauso verbieten bzw. einschränken wie den mit spaltbarem Material oder Kriegswaffen. Das wäre aber, wie gesagt, äußerst unpraktisch, also lässt man es in einem vertretbaren Maß zu.

    Bashar schrieb:

    Ich versteh nicht, was du mir damit sagen willst.

    Deine Wortwahl ist absichtlich negativ konnotiert um deinem Argument mehr Nachdruck zu verleihen, obwohl du sicherlich (zumindest gehe ich davon aus) von Autos nicht grundsätzlich als "tödliche Geschoße" sprichst bzw. das deine Definition davon wäre.

    Solange es das auf den Punkt bringt, was ich sagen will, ist das doch OK, oder nicht?


  • Mod

    Ach herrje. Mir fällt alles herunter 😞 Meinst du das ernst:

    Deshalb sind diese Regeln essentiell. Denn wer definiert wie schnell man fahren kann. Wer garantiert dass du das Auto noch unter Kontrolle hast? Für sowas brauchen wir Regeln.

    NIEMAND garantiert das. Auch keine Regel. Deswegen ist die Regel dafür wohl auch nicht essentiell. Essentiell ist, dass jeder für sich selbst verantwortungsbewusst fährt. Da helfen keine Regeln.

    Diese sind natürlich zu einem großen Teil willkürlich aufgestellt,

    Das glaube ich nicht, aber ich befürchte auch, dass:

    alles in allem versuchen sie aber alle Vekehrsteilnehmer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen.

    zutrifft. Das ist aber ein Kredo mit dem ich nicht leben will. Du willst ja sicher auch nicht in Wien in eine Gesamtschule, nein du wünscht dir Begabtenförderung und Studium.

    Ich könnte vielleicht sogar vertreten soweit zu gehen und zu sagen, dass dieses Kredo wider der Natur ist, aber das führt hier wohl endgültig zu weit.

    Jedenfalls will ich nicht auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gesetzt werden. Ich habe genug Verantwortungsbewusstsein um selbst zu wissen was ich mir zutrauen kann (und alle Personen die dieses Bewusstsein nicht haben sind ein Fehler im Erziehungs- und Bildungssystem).

    MfG SideWinder



  • Bashar schrieb:

    Nein, die Bevormundung ist kein Ziel, sondern ein Mittel. Man könnte auch den Umgang mit Autos genauso verbieten bzw. einschränken wie den mit spaltbarem Material oder Kriegswaffen. Das wäre aber, wie gesagt, äußerst unpraktisch, also lässt man es in einem vertretbaren Maß zu.

    Und es wäre mehr Bevormundung, als zwar praktisch jeden jederzeit fahren zu lassen, aber mit Führerschein, Schilderwald und Radarfallen.



  • SideWinder schrieb:

    Essentiell ist, dass jeder für sich selbst verantwortungsbewusst fährt. Da helfen keine Regeln.

    Ach herrje. Mir fällt alles herunter 😞 Meinst du das ernst


  • Mod

    Bashar schrieb:

    Ich hab die Gesetze nicht gemacht. Aber ich bin mir sicher, dass die Wirtschaft der wichtigste Grund ist, warum wir autofreundliche Gesetze haben.

    Und weil dies der Wahrscheinlichste Grund ist, ist er für dich vertretbar und zwar zu einem solchen Ausmaß, dass du ihn als Argument in einer Diskussion aufbringst?

    ="Bashar"]
    Nein, die Bevormundung ist kein Ziel, sondern ein Mittel. Man könnte auch den Umgang mit Autos genauso verbieten bzw. einschränken wie den mit spaltbarem Material oder Kriegswaffen. Das wäre aber, wie gesagt, äußerst unpraktisch, also lässt man es in einem vertretbaren Maß zu.

    Du bist also der Meinung, Staaten sollten in erster Linie alles verbieten und dann bis zu einem gewissen Ausmaß Dinge in "vertretbaren Maßen" zulassen?

    MfG SideWinder



  • SideWinder schrieb:

    Ich habe genug Verantwortungsbewusstsein um selbst zu wissen was ich mir zutrauen kann (und alle Personen die dieses Bewusstsein nicht haben sind ein Fehler im Erziehungs- und Bildungssystem).

    Die Fehler stellen die überragende Mehrheit. Und nu?


  • Mod

    volkard schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Essentiell ist, dass jeder für sich selbst verantwortungsbewusst fährt. Da helfen keine Regeln.

    Ach herrje. Mir fällt alles herunter 😞 Meinst du das ernst

    Ja, natürlich. Ich glaube nicht, dass man verantwortungsbewusstes Fahren durch Regeln erzwingen oder gar fördern kann.

    MfG SideWinder


  • Mod

    SideWinder schrieb:

    Ja, natürlich. Ich glaube nicht, dass man verantwortungsbewusstes Fahren durch Regeln erzwingen oder gar fördern kann.

    Es sind nicht die Verkehrsregeln, die die Leute langsam fahren lassen, sondern die Angst vor Bestrafung. Und das funktioniert größtenteils ganz gut.



  • SideWinder schrieb:

    volkard schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Essentiell ist, dass jeder für sich selbst verantwortungsbewusst fährt. Da helfen keine Regeln.

    Ach herrje. Mir fällt alles herunter 😞 Meinst du das ernst

    Ja, natürlich. Ich glaube nicht, dass man verantwortungsbewusstes Fahren durch Regeln erzwingen oder gar fördern kann.

    Nein, natürlich nicht.
    Aber man kann langsames Fahren erzwingen. Und erst dadurch habe ich eine relle Chance, bei so vielen Idioten, lebendig über die Straße zu kommen. Wenn die hinter der Kirche mit 100 um die Ecke geschossen kommen, kann ich gar nicht schnell genug wegspringen.
    Mir ist egal, wer sich nachts allein um einen Baum wickelt. Es geht mir nicht darum, die Raser zu schützen. Es geht mir darum, selber geschützt zu sein. Und da ist Tempo 50 ein sehr feiner Weg. Mit 50 kann man keinen totmachen, der noch einigermaßen gut zu Fuß ist. Selbst besoffen, dumm, mit Handy am Ohr und wenn er sich die brennende Kippe in den Schoß hat fallen lassen, egal wie schlecht man fährt. Und Leute, die nicht gut hüpfen und Kinder haben auch deutlich erhöhte Chancen.



  • SideWinder schrieb:

    Ach herrje. Mir fällt alles herunter 😞 Meinst du das ernst:

    Deshalb sind diese Regeln essentiell. Denn wer definiert wie schnell man fahren kann. Wer garantiert dass du das Auto noch unter Kontrolle hast? Für sowas brauchen wir Regeln.

    NIEMAND garantiert das. Auch keine Regel. Deswegen ist die Regel dafür wohl auch nicht essentiell. Essentiell ist, dass jeder für sich selbst verantwortungsbewusst fährt. Da helfen keine Regeln.

    Das ist eine Traumwelt in der du lebst. So funktioniert die Welt leider nicht.

    Wenn die Welt Perfekt wäre, bräuchten wir nirgendwo Regeln. Aber leider ist die Welt nicht Perfekt, deshalb müssen wir Regeln aufstellen. Diese Regeln sind nicht perfekt, aber sie helfen uns die unterschiedliche Moral und Einstellungen der Menschen auf ein etwa gleiches Niveau zu bekommen.

    PS:
    Was ich damit meine ist: Verantwortungsbewusst fahren könnte für mich bedeuten, dass ich keinen Schaden an meinem Auto mache. Eine alte Oma umfahren wäre also OK, das tut dem Auto kaum Schaden. Sofern ich dafür schnell an meinem Ziel bin.

    So einen Gedankengang muss man unterbinden. Nur wie? Indem man Regeln aufstellt und sagt: wenn du die alte Oma niederfährst, dann wirst du bestraft.
    Ergo lohnt sich das Oma umfahren um ein paar Minuten Zeit zu gewinnen nicht.

    Die Oma ist froh darüber.



  • SideWinder schrieb:

    Bashar schrieb:

    Ich hab die Gesetze nicht gemacht. Aber ich bin mir sicher, dass die Wirtschaft der wichtigste Grund ist, warum wir autofreundliche Gesetze haben.

    Und weil dies der Wahrscheinlichste Grund ist, ist er für dich vertretbar und zwar zu einem solchen Ausmaß, dass du ihn als Argument in einer Diskussion aufbringst?

    Hab ich doch gar nicht. Ich habe lediglich deine Frage beantwortet: "Es erstaunt mich, wieso der Staat dann quasi jedem einen Führerschein gibt...". Wenn du die Argumentation angreifen willst, dann geh zum Staat, und nicht zu mir.

    ="Bashar"]
    Nein, die Bevormundung ist kein Ziel, sondern ein Mittel. Man könnte auch den Umgang mit Autos genauso verbieten bzw. einschränken wie den mit spaltbarem Material oder Kriegswaffen. Das wäre aber, wie gesagt, äußerst unpraktisch, also lässt man es in einem vertretbaren Maß zu.

    Du bist also der Meinung, Staaten sollten in erster Linie alles verbieten und dann bis zu einem gewissen Ausmaß Dinge in "vertretbaren Maßen" zulassen?

    Nein, sie sollten alles erlauben und gewisse Dinge verbieten. Das ist in dem Fall aber eine rein philosophische Überlegung, weil es gar nicht um "alles" geht, sondern nur um gewisse gefährliche Dinge.


  • Mod

    SeppJ schrieb:

    ...sondern die Angst vor Bestrafung. Und das funktioniert größtenteils ganz gut.

    Ein furchtbares Anzeichen. Spätestens hier sollte es einem die Haare zu Berge stehen lassen, oder? Sofort jegliches Geld in Bildung investieren, oder? Da ist doch die Katastrophe vorprogrammiert. Nirgends ist die Militärdiktatur schneller errichtet als in einer Bevölkerung der Angst. Ohje, nicht mehr lange und ich erfülle Godwin's law.

    volkard schrieb:

    Und erst dadurch habe ich eine relle Chance, bei so vielen Idioten, lebendig über die Straße zu kommen.

    Du gehst also davon aus, dass die vollkommene Entfernung sämtlicher Geschwindigkeitsbegrenzungen und Ersetzung durch "Achtung, hier empfiehlt sich nur X km/h"-Schilder an geeigneten Stellen zu einer wesentlich höheren Verkehrstotenrate führen würde?

    Shade of Mine schrieb:

    Indem man Regeln aufstellt und sagt: wenn du die alte Oma niederfährst, dann wirst du bestraft.

    Du sagst es! Vollkommen korrekt! Leider hat man ganz andere Regeln aufgestellt.

    Bashar schrieb:

    Hab ich doch gar nicht. Ich habe lediglich deine Frage beantwortet: "Es erstaunt mich, wieso der Staat dann quasi jedem einen Führerschein gibt...". Wenn du die Argumentation angreifen willst, dann geh zum Staat, und nicht zu mir.

    Siehst du. Nun fällt dir deine schnippische Bemerkung auf den Zeh, bzw. eigentlich mir auf den Zeh. Erwirkt hat sie, dass ich davon ausgehen musste, dass du diese Meinung ebenfalls vertrittst.

    MfG SideWinder


Anmelden zum Antworten