Wahlen in Berlin und MeckPomm
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anonymous
schrieb:
earli schrieb:
Noch ein Nachtrag:
Die FDP hat ein Mini-Grundeinkommen unter dem Namen "Bürgergeld" im Programm:
"die das nach unserem Willen sollen" ist aber auch nachträglich sehr umdefenierbar.
Deshalb hab ich da auch das Wort "bedingungslos" weggelassen, und "Mini" rangehängt.
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earli schrieb:
anonymous
schrieb:
earli schrieb:
Noch ein Nachtrag:
Die FDP hat ein Mini-Grundeinkommen unter dem Namen "Bürgergeld" im Programm:
"die das nach unserem Willen sollen" ist aber auch nachträglich sehr umdefenierbar.
Deshalb hab ich da auch das Wort "bedingungslos" weggelassen, und "Mini" rangehängt.
Aber nehmen wir mal an eine Person, hat nur noch 900€ und nimmt voraussichtlich nichts weiter ein. Also schreibt man ihm nun 300€ brutto monatlich zu. Essen könnte er sich damit kaufen, gerade genug um noch gesund ernährt zu sein aber eine Unterkunft kann er dann faktisch nicht mehr finanzieren. Das würde bedeuten, dass ziemlich viele obdachlos wären. Die Folge wäre, dass viele die Umgebungen unsicherer finden als vorher und es würde öfters zu Polizeirufen kommen, wegen u.a. Ruhe-Störung und Herumlungerns usw. Des Weiteren wird es weniger Mieter von Wohnungen geben, die Vermieter nehmen weniger ein, die Vermieter müssen daher auch weniger Steuern zahlen. Das ist ein ziemlicher Teufelskreis.
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anonymous
schrieb:
Aber nehmen wir mal an eine Person, hat nur noch 900€ und nimmt voraussichtlich nichts weiter ein. Also schreibt man ihm nun 300€ brutto monatlich zu. Essen könnte er sich damit kaufen, gerade genug um noch gesund ernährt zu sein aber eine Unterkunft kann er dann faktisch nicht mehr finanzieren. Das würde bedeuten, dass ziemlich viele obdachlos wären. Die Folge wäre, dass viele die Umgebungen unsicherer finden als vorher und es würde öfters zu Polizeirufen kommen, wegen u.a. Ruhe-Störung und Herumlungerns usw. Des Weiteren wird es weniger Mieter von Wohnungen geben, die Vermieter nehmen weniger ein, die Vermieter müssen daher auch weniger Steuern zahlen. Das ist ein ziemlicher Teufelskreis.
Oder die Mietpreise sinken, sodass die Person doch nicht obdachlos wird. Kein Rumlungern, Polizeiautos bleiben in der Garage. Alles prima.
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Ich hab ja auch nicht das FDP-Modell gelobt. Ich hab das nur verlinkt, weil hier die Frage kam, wer so alles das Grundeinkommen (oder ähnliches) vorschlägt.
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@earli: Du meinst mit verschiedene "Mindestlöhne" jeweils das was die verschiedenen Gewerkschaften mit den jeweiligen Unternehmerverbänden als Tarif ausgehandelt haben. Es gibt also keinen gesetzlichen Mindeslohn der je nach Branche im Gesetzestext in der Höhe variiert! De facto gibt es eine Untergrenze und die heißt Hartz4 bzw wird gestaffelt aufgestockt. Und anders als hier im Thread von einem Märchenonkel geschrieben wurde sind das keine Schmarotzer!
Aufstocker sind zB Kräfte in der Büroreinigung wo eine Erhöhung des Endgeldes das Reinigungsintervall von einer Woche leicht auf zwei Wochen mit diesbezüglichen Arbeitsplatzabbau hervorrufen würde. (Oder der Arbeitnehmer des Büros muß vielleicht sogar Freitag Nachmittag selbst aufräumen.)
Ich habe in der Schule gelernt das man in der BRD die Tarifautonomie aus den Erfahrungen der Weimarer Republik heraus eingeführt hat. Zu WR Zeiten waren viele Löhne gesetzlich festgelegt. Die Wahl für den "besten" Kandidaten wurde oft von der Frage überschattet: Wer verspricht mir mehr Lohnsteigerung. Es ist ganz gut wenn Lohnverhandlungen von der Legislative getrennt sind. De facto haben wir aber bereits Hartz4 Bestechungungsversuche schon im Bundswahlkampf.Laut Wahlomat ist die ganze sozialistische Bagage für den Rückkauf des 49% Anteils der Berliner Wasserbetriebe. Da muß Horst Seehofer wohl bis auf weiteres wieder economy fliegen. *g*
Und so wie es aussieht ist die CDU als einzige relevante Partei gegen den Rückkauf der WB. (FDP ist auf neutral) Demnach ist dieser Punkt schonmal beschlossene Sache!?
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Das mit dem Wasser sollte klar sein, egal ob bald Rot-Rot oder Rot-Grün regiert wird. Die Linke ist sowieso grundsätzlich gegen Privatisierung, und die Grünen werden das beim Wasser auch nicht wollen.
Aber das hilft leider nichts, denn es wird teuer. Daran ist eine frühere Regierung schuld, die man jetzt nicht mehr bestrafen kann.
Nach der letzten Forsa-Umfrage gäbe es:
CDU 21 %
SPD 32 %
Grüne 19 %
FDP 4 %
Linke 11 %
Piraten 5 %Was bedeutet das?
große Koalition: 53 % (möglich, aber schwierige Verhandlungen)
Rot-Rot: 43 % - das wird wohl nix
Rot-Grün: 51 % (möglich und einfacher)
Schwarz-Gelb fällt eh aus, wenn die FDP abkackt.Ob ein Rot-Grün mit Piraten denkbar wäre? Ob die Kandidaten der Piraten schon erfahren genug dafür sind? Es wird auch nach der Wahl spannend bleiben.
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Ja, vielleicht wird eine Menge Verwaltung eingespart. Je nachdem welchen Namen man dem Ding gibt. Manche wollen das ja zB "bedarfsorientierte Grundsicherung" nennen.
Ich glaube nur nicht an die Motivation der Empfänger. Im Westen gibt es zwei Systeme: Das amerikanische Modell wo man sich um alles selber kümmern (bezahlen) muß. Die den Job, die eigene Ausbildung, Gesundheitsversicherung, die Leute werden am Arbeitsplatz angelernt, schon nach ein paar Wochen sitzt man dem erstem Kunden gegenüber. Mit einer intakten Familie die einen unterstützt, berät und eine halbwegs gute Schule finanziert ist man hier klar im Vorteil.
In Europa haben wir das Sozialstaatsmodell. Das heißt einerseits: Der Staat tut eine ganze Menge für einem, will aber auch dafür Gegenleistungen sehen. (Fördern und Fordern). Die Kinder durchlaufen eine halbwegs vereinheitlichte Schule +hoffentlich Abschluß. Danach 3,5 Jahre Ausbildung oder Studium mit Abschluß und danach wird man mit einem gewissen Experten Niveau auf die Menschheit losgelassen. Wenn unterwegs einer mal steckbleibt wirds schwierig. Ohne Abschluß der vorhergehenden Station gehts nicht weiter. Schulabschluß, Ausbildung, Weiterbildung, Computer- und Sprachkenntnisse müssen nachgeholt werden, sonst gibt es keine Stütze. Dieses Fordern würde nun BGE einfach beseitigen. In einer Zeit in der Videospiele, Fernsehen, DVDs, Joints etc einem leicht über den Tag helfen und man nicht die Zukunft fürchten muß (denn es gibt ja BGE) werden sich wohl viel mehr Leute ausklinken als heute. Diese Gesellschaft wird ärmer, sie kann nicht mehr so viel erhandeln mit anderen Gesellschaften die das herkömmliche System anwenden. Sie wird mit Neid auf die neuen Videospiele zB in Kanada gucken die man sich leider nicht leisten kann. Die verbleibenden Leistungsträger wandern aus und der Laden ist gecrasht.BGE ist vielleicht in einer Gesellschaft mit starken Familienstrukturen denkbar. Ein Vater mit Bildung wird keinen Sohn ertragen der nicht lesen und schreiben kann. Wir unterhalten uns hier im Forum über Dunkle Materie, über Graphen Algos und die Finanzkrise... da will man sich mit seinem Kind nicht auf GagaGigiGuGu Niveau unterhalten. Das wäre unerträglich.
Die Gesellschaft die Götz Werner skizziert wo alle an der Selbstverwirklichung arbeiten und wo diese Selbstverwirklichung wiederum einen Nutzen für jemand anders hat kann ich mir nur schwer vorstellen. Und so ein halbwegs gut funktionierendes System wie D würde ich nicht aufgeben um im Blindflug eine Art Utopia zu erreichen.Edit: Bedarfsorientierte bedeutet das eine Behörde prüft wieviel man bekommt. Landbewohner bekommt mehr als Stadtbewohner, Golfspieler mehr als Schachspieler, 2m Mann mehr als 40kg Frau.
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Die kosten entscheiden sich ganz bestimmt nicht nach dem Namen. Dass musst Du anders gemeint haben.
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Hab das Posting editiert.
Wie steht die Piratenpartei eigentlich zum Thema Gesamtschulen und Gymnasium?
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chrische5 schrieb:
hallo
@earli: bist du das?
http://www.youtube.com/watch?v=q-cDewZk7wo&feature=share
chrische
Genau das, dazu muss ich Dir einfach mal recht geben. Deshalb sage ich auch zu überdrehten, dass sie lieber die SPD wählen sollten, denn die hat die 5%-Hürde schon längst und ist außerdem weit weit erfahrener und hat sich schon lange in Wirtschaft eingelebt.
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chrische5 schrieb:
hallo
@earli: bist du das?
http://www.youtube.com/watch?v=q-cDewZk7wo&feature=share
chrische
Nein, ich bin nicht Spitzenkandidat.
Ansonsten fand ich den Fernsehauftritt da auch blöd, ich frag mich, warum sie genau diesen Kandidaten dahin geschickt haben. Wir haben deutlich bessere, die auch schon im Fernsehen waren (vor allem ZDF).
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Neue Tagesschau-Umfrage: Piraten haben 6,5 %
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/crbilderstrecke278.html
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In der Urania war letztens eine Dikussionsrunde. Unter anderem hat dort Prof Schroeder ein Plädoyer gegen die Abschaffung der Gymnasien gehalten. Prof Schroeder ist der Leiter des FU Forschungsverbunds SED-Staat. Er hat vor ein paar Jahren die Studie zum Wissensstand der Schüler über die DDR Vergangenheit gemacht die durch die Medien ging. Daneben ist er auch für die Zulassung zum Fach Politikwissenschaften mitverantwortlich. Ein Teil der Studenten kommt über den Numerus Clausus in den Studiengang und zwecks Durchmischung kann man sich auch durch ein Bewerbungsgespräch qualifizieren. Zu einem Teil führt er diese Gespräche selbst. Zuersteinmal legt er großen Wert auf die Feststellung das keine Meinung, sei sie auch noch so extrem, ein Hinderungsgrund für die Zulassung darstellen würde. Die zwei wesentlichen Punkte auf die es ihm ankommt ist Faktenwissen und Argumentation. Er beginnt das Gespräch mit allgemeinen Fragen zum Berwerber: Partei- Vereinsmitgliedschaft, politische Projekte, eigene journalsitische Artikel, und sonstige politische Aktivitäten. (Um herauszufinden wie der Bewerber tickt.) Spätestens bei der Frage warum er nun Politik studieren will muß ein (Streit)Gespräch in Gang gekommen sein. Besitzt der Bewerber Faktenwissen auf seinem Gebiet? Und wenn der Prof dagegenhält: Kann der Bewerber argumentieren?
Vor dem Gespräch kann er sich kurz auf den Bewerber vorbereiten. Es schaut dann zB auf die Schulform bei der das Abi gemacht wurde. So zB würde er sich auf niedersächsische Walldorfschüler besonders freuen. Er hätte zwar schon so ein Gefühl wie das Gespräch ablaufen würde... aber auf Exoten würde er sich immer freuen. Wirklich den Schweiß auf die Stirn treiben würde ihm jedoch ein ganz andere Gruppe: NRW-Gesamtschüler! Ein großer Block geballter Dummheit. Sie würden den Gymnasiasten geistig um Jahre hinter her hängen, wenig Faktenwissen besitzen und oft nicht in der Lage sein ihren Standpunkt beim gewählten Steckenpferd deutlich zu machen. In den Fächern Geschichte, Sozialkunde, Deutsch (Aufsatz) würde er somit dieser Schulform sehr schlechte Noten geben.
Wenn man sich die Ergebnisse der Pisa Studie ansieht können auch die süddeutschen Abiturienten (in Süd-D gibt es keine/wenige Gesamtschule) nicht mit den Finnischen Gesamtschülern mithalten. Manche ziehen daraus den Schluß wieder die Gesamtschule einzuführen. Aber klingt das logisch? Würde es die Leistung der Abiturientengruppe stärken wenn im gleichen Klassenzimmer bis zur 10'ten Klasse gleichzeitig die Hauptschüler unterrichtet würden? Sollte man die Argumentantion da nicht lieber umkehren: Was würden die Finnen erst für einen Pisa Score einfahren wenn dort auch Gymnasien eingeführt werden?
Die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule macht Sinn (Integrierte Sekundarschule). Wenn einem Hauptschüler gesagt wird das er mit diesem Schulabschluß eh keine Chance hat, dann wird ein Drittel der Gesellschaft vorzeitig abgeschrieben. Da Jungen Spätzünder sind sollte es Möglichkeiten geben nach der 10'ten Klasse aufs Gymnasium zu wechseln oder auf einer extra Schulform das Abi nachzuholen. Dieses Thema ist unabh von der Abschaffung der Gymnasien. Die Piratenpartei-NRW plädiert für das Eingliedrigen Schulsystem. Zu Berlin habe ich jetzt nicht viel im Web gefunden, in diesem Wahlomat kommt der Punkt nicht vor.
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peterfarge schrieb:
In der Urania war letztens eine Dikussionsrunde. Unter anderem hat dort Prof Schroeder ein Plädoyer gegen die Abschaffung der Gymnasien gehalten. Prof Schroeder ist der Leiter des FU Forschungsverbunds SED-Staat. Er hat vor ein paar Jahren die Studie zum Wissensstand der Schüler über die DDR Vergangenheit gemacht die durch die Medien ging. Daneben ist er auch für die Zulassung zum Fach Politikwissenschaften mitverantwortlich. Ein Teil der Studenten kommt über den Numerus Clausus in den Studiengang und zwecks Durchmischung kann man sich auch durch ein Bewerbungsgespräch qualifizieren. Zu einem Teil führt er diese Gespräche selbst. Zuersteinmal legt er großen Wert auf die Feststellung das keine Meinung, sei sie auch noch so extrem, ein Hinderungsgrund für die Zulassung darstellen würde. Die zwei wesentlichen Punkte auf die es ihm ankommt ist Faktenwissen und Argumentation. Er beginnt das Gespräch mit allgemeinen Fragen zum Berwerber: Partei- Vereinsmitgliedschaft, politische Projekte, eigene journalsitische Artikel, und sonstige politische Aktivitäten. (Um herauszufinden wie der Bewerber tickt.) Spätestens bei der Frage warum er nun Politik studieren will muß ein (Streit)Gespräch in Gang gekommen sein. Besitzt der Bewerber Faktenwissen auf seinem Gebiet? Und wenn der Prof dagegenhält: Kann der Bewerber argumentieren?
Vor dem Gespräch kann er sich kurz auf den Bewerber vorbereiten. Es schaut dann zB auf die Schulform bei der das Abi gemacht wurde. So zB würde er sich auf niedersächsische Walldorfschüler besonders freuen. Er hätte zwar schon so ein Gefühl wie das Gespräch ablaufen würde... aber auf Exoten würde er sich immer freuen. Wirklich den Schweiß auf die Stirn treiben würde ihm jedoch ein ganz andere Gruppe: NRW-Gesamtschüler! Ein großer Block geballter Dummheit. Sie würden den Gymnasiasten geistig um Jahre hinter her hängen, wenig Faktenwissen besitzen und oft nicht in der Lage sein ihren Standpunkt beim gewählten Steckenpferd deutlich zu machen. In den Fächern Geschichte, Sozialkunde, Deutsch (Aufsatz) würde er somit dieser Schulform sehr schlechte Noten geben.
Wenn man sich die Ergebnisse der Pisa Studie ansieht können auch die süddeutschen Abiturienten (in Süd-D gibt es keine/wenige Gesamtschule) nicht mit den Finnischen Gesamtschülern mithalten. Manche ziehen daraus den Schluß wieder die Gesamtschule einzuführen. Aber klingt das logisch? Würde es die Leistung der Abiturientengruppe stärken wenn im gleichen Klassenzimmer bis zur 10'ten Klasse gleichzeitig die Hauptschüler unterrichtet würden? Sollte man die Argumentantion da nicht lieber umkehren: Was würden die Finnen erst für einen Pisa Score einfahren wenn dort auch Gymnasien eingeführt werden?
Die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule macht Sinn (Integrierte Sekundarschule). Wenn einem Hauptschüler gesagt wird das er mit diesem Schulabschluß eh keine Chance hat, dann wird ein Drittel der Gesellschaft vorzeitig abgeschrieben. Da Jungen Spätzünder sind sollte es Möglichkeiten geben nach der 10'ten Klasse aufs Gymnasium zu wechseln oder auf einer extra Schulform das Abi nachzuholen. Dieses Thema ist unabh von der Abschaffung der Gymnasien. Die Piratenpartei-NRW plädiert für das Eingliedrigen Schulsystem. Zu Berlin habe ich jetzt nicht viel im Web gefunden, in diesem Wahlomat kommt der Punkt nicht vor.
Bezieht sich zwar nicht auf das eigentliche aber ich finde Walldorfschüler werden überschätzt und ich kenne auch persönlich ein paar Walldorfschulgemeinden die ich für sehr komisch halte um nicht zu sagen teilweise absolut rücksichtslos auf verklemmungen von Kindern bzw. auf verklemmte Kinder. Das Mathematik und Sprache, also hier dann Deutsch, zusammengehört ist auch klar aber bei denen wird das dennoch auseinander gehalten. Etwa eine ganze Woche Mathematik und die nächste ganze Woche Deutsch.
Wieder zu dem Thema Hauptschüler und Realschüler Zusammenzutun: Ich persönlich halte das für auch besser, habe aber mal persönlich an einer Schule beobachtet, dass Türken ziemlich mit ihrem "Gesaber" andere Zufriedenstellen und die anderen es mit der Benutzung von Ausreden, statt die Aufgaben zu erledigen, dann gleich machen.
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http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/31/0,3672,8349823,00.html
http://www.morgenpost.de/politik/article1758824/Umfragehoch-Piraten-mischen-Berlin-Wahl-auf.html
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peterfarge schrieb:
Sollte man die Argumentantion da nicht lieber umkehren: Was würden die Finnen erst für einen Pisa Score einfahren wenn dort auch Gymnasien eingeführt werden?
Oder gar Super-Duper-Ultra-Mega-Gymnasien!
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Piraten jetzt bei 9 %.
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earli schrieb:
Piraten jetzt bei 9 %.
Hmm, selbstverstärkendes Feedback, weil die vielen "ich wähle keine Partei die sowieso unter 5% kommt"-Wähler nun doch eine Chance sehen?
Falls ja, dann wird's in Zukunft durch den umgekehrten Effekt doppelt dunkel für die FDP.
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So wie es aussieht marschiert die Rasselbande wohl in den Senat. Jedem wird ein goldenes Ei versprochen während die Aussichten auf Realisierung gegen Null gehen.