[A] C++ hinter den Kulissen
-
Ich habe jetzt nur Kapitel 0 (also Inhaltsverzeichnis und Übersichtsgrafik) gelesen, keine Zeit im Moment für mehr. Kleinigkeit gefunden: Ist der traditionelle Name für compilierte, aber nicht assemblierte, Dateien nicht name.s? Ist zumindest bei sämtlichen in Linux verbreiteten Compilern so. Sollte man vielleicht noch zusätzlich aufführen, falls dies auf anderen Plattformen .asm heißt.
-
SeppJ schrieb:
Ich habe jetzt nur Kapitel 0 (also Inhaltsverzeichnis und Übersichtsgrafik) gelesen, keine Zeit im Moment für mehr. Kleinigkeit gefunden: Ist der traditionelle Name für compilierte, aber nicht assemblierte, Dateien nicht name.s? Ist zumindest bei sämtlichen in Linux verbreiteten Compilern so. Sollte man vielleicht noch zusätzlich aufführen, falls dies auf anderen Plattformen .asm heißt.
Danke, zu wenig nachgedacht
-
*push* Kleines Update im oberen Beitrag und Fragen mit (??? <Frage>) markiert (steht auch in der Einleitung)
-
Ich denke du solltest das aufsplitten und wenn du das nicht willst, dann auf jeden Fall kompakter schreiben, denn so wird das kaum jemand lesen. War ein Fehler damals, dass manche Artikel so lang waren. Das schreckt einfach schon beim Lesen ab. Sowohl für Leute die es Korrekturlesen sollen, als auch die eigentliche Zielgruppe am Ende
-
GPC schrieb:
Ich denke du solltest das aufsplitten und wenn du das nicht willst, dann auf jeden Fall kompakter schreiben, denn so wird das kaum jemand lesen.
Das sehe ich nicht so.
-
volkard schrieb:
GPC schrieb:
Ich denke du solltest das aufsplitten und wenn du das nicht willst, dann auf jeden Fall kompakter schreiben, denn so wird das kaum jemand lesen.
Das sehe ich nicht so.
Sondern (argumentativ)?
Ich denke, man könnte das schon aufsplitten (bei der Länge, die das noch bekommen soll) und versuchen, vor allem den ersten Teil nicht so lang und dafür interessant zu machen (vielleicht auch eine Übersicht), damit die Leute- den Sinn der Ausführlichkeit verstehen
- Interesse bekommen
- bei Interesse an bestimmten Themen den Artikel nicht ganz lesen müssen
Ich werde den Artikel aber voraussichtlich erst relativ spät bei klarer Strukturierung aufsplitten, mit den Korrekturlesern habe ich nicht so viel Mitleid, wenn sie meinen, den ganzen Artikel lesen zu müssen und sich davon abschrecken lassen.
-
wxSkip schrieb:
volkard schrieb:
Das sehe ich nicht so.
Sondern (argumentativ)?
ICH kann mich nicht in einen Leser hinenversetzen, der so denkt.
-
volkard schrieb:
wxSkip schrieb:
volkard schrieb:
Das sehe ich nicht so.
Sondern (argumentativ)?
ICH kann mich nicht in einen Leser hinenversetzen, der so denkt.
Dann denk mal an einen von diesen Schülern/Elektrotechnikstudenten/..., die meinen, C++ lernen zu müssen, aber es eigentlich gar nicht wollen, und halt ihnen 2 Bücher hin: "C++ in 21 Tagen" und "C++ Primer". Was glaubst du, werden sie nehmen?
-
Ok, wenn Du bewußt entscheidest, daß es für die Zielgruppe besser ist, will ich nichts gesagt haben.
-
volkard schrieb:
Ok, wenn Du bewußt entscheidest, daß es für die Zielgruppe besser ist, will ich nichts gesagt haben.
Das ist doch okay, wenn du etwas sagst. Ich muss das dann später schauen. Jedenfalls habe ich es jetzt mindestens einem Recht gemacht, egal wie ich es mache. Aber ich nehme an, wenn der Compilerbau-Artikel 1600 Zeilen hat, dieser hier schon 800 und am Ende vielleicht 3000 oder 5000 ist dir eine Aufsplittung auch nicht unrecht.
-
Update: Assembler-Funktionsaufruf-Pseudocode berichtigt (hoffe ich jedenfalls).
-
Update: Einige neue Beispielcodes und Erläuterungen zu Klassen am Ende des Artikels.