Festplatten: Wird nur noch schlechte Qualität geliefert?



  • pointercrash() schrieb:

    Christoph schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Datenverluste hatte ich noch nicht, aber meine Paranoia in der Hinsicht wächst mit jeder kaputten FP.

    Vielleicht wäre das ein guter Zeitpunkt auf RAID6 umzusteigen. Oder auf ZFS mit einem Z-RAID, bei dem 3 beliebige Platten ausfallen dürfen. Außerdem hat ZFS Checksummen, was man unbedingt braucht, wenn man paranoid mit seinen Daten ist, denn nur so kann man erkennen, wenn eine Festplatte sporadisch fehlerhafte Daten liefert. 🙂

    Hab' mich mal reingelesen, der Schnitt zwischen Nutzdaten und Sicherung ist grauenhaft schlecht, allerdings macht's bei den Plattenpreisen das Kraut auch nicht mehr fett. Kann Debian eigentlich derzeit ZFS? Bei Linux ist alles so fluktuativ, wenn ich nur eine Distri- Version auslasse, fühle ich mich oft, wie auf einem anderen Planeten ausgesetzt.

    Also bin ich eher kirre wegen der Festplattenausfälle und ihr habt nichts Ähnliches die letzte Zeit erlebt?

    Ach das wollte ich noch einbringen: Hast Du mal geschaut ob es ein Update für die RAID-Controller gibt?



  • pointercrash() schrieb:

    Also bin ich eher kirre wegen der Festplattenausfälle und ihr habt nichts Ähnliches die letzte Zeit erlebt?

    7 Platten in den letzten 2 Jahren und nicht das geringste Problem. (Außer, daß eine kaputtgegangen ist, als ich sie zum zweiten Mal auf den Steinfußboden geschmissen hatte, aber das zählt hier nicht.)



  • pointercrash() schrieb:

    Kann Debian eigentlich derzeit ZFS? Bei Linux ist alles so fluktuativ, wenn ich nur eine Distri- Version auslasse, fühle ich mich oft, wie auf einem anderen Planeten ausgesetzt.

    Linux und ZFS soll nicht so toll sein. Also so gar nicht, davon wird allgemein sehr abgeraten. Für ZFS braucht man entweder ein solaris oder ein bsd. ZFS ist ein solaris-Dateisystem, deswegen hat solaris immer die neueste ZFS-Version und damit die neuesten Features und auch die beste ZFS-Unterstützung. FreeBSD hat auch ZFS. Das ist dann eine ältere Version, die soll aber solide sein.

    ZFS kann nicht in den Linux-Kernel kommen, weil die Opensource-Lizenz von ZFS nicht GPL-kompatibel ist.

    Ich habe selbst ZFS noch nicht eingesetzt, weil meine Paranoia dann doch nicht ganz so weit reicht. Mein Anwendungsfall hätte danach verlangt, die Platten zu verschlüsseln. Bei ZFS (in der freebsd-Version) bedeutet das, dass man jede Platte einzeln verschlüsseln muss, und sie dann danach zusammen in ein Z-RAID einbindet. Das war mir dann doch zu viel Aufwand und wegen des unbekannten Betriebssystems freebsd auch zu riskant.

    Ein anderer Nachteil von ZFS-RAID ist, dass man es (bisher) nicht reshapen kann, d.h. man kann keine neuen Platten hinzufügen.

    Auf der anderen Seite bietet ZFS aber schon richtig tolle Features, von denen Linux-Dateisysteme bisher nur träumen können, wie zum Beispiel Snapshots, ordner-spezifische Quotas oder eben die genannten Checksummen. Das sind die drei Features, die mir persönlich am wichtigsten und für mich am nützlichsten wären.

    pointercrash() schrieb:

    Also bin ich eher kirre wegen der Festplattenausfälle und ihr habt nichts Ähnliches die letzte Zeit erlebt?

    Privat sind mir in den letzten 5 Jahren genau 0 Platten kaputtgegangen von insgesamt 10-11 Platten.



  • pointercrash() schrieb:

    Device: /dev/sdd, 2 Currently unreadable (pending) sectors[/code]Oder kurz: Schon wieder so ein Teil im Ar***! 😡
    So, jetzt bin ich kein Elektronik- Quäler, der Serverschrank ist klimatisiert und der Festplattenkorb zwangsbelüftet, da kommt keine Platte über 50°C, das ganze Monitoring sagt mir, daß da nix Böses ist.

    Aber kann es sein, daß der Zwang, viele Terabytes für wenige Euros bereitzustellen, die Qualität so in die Knie gezwungen hat, daß ich als vorverlagertes Prüffeld herhalten muß?
    Wie sind eure Erfahrungen mit Festplatten und deren plötzlichen Aussetzern, gibt es wirklich eine Tendenz zum ausgelieferten Elektronikschrott?

    Ich halte das für möglich.
    Aufgrund der SSDs und der Tatsache, daß viele Leute gar nicht mehr so viele Festplatten brauchen, weil sie eben schon ein oder mehrere große Festplatten Zuhause haben stehen die Festplattenhersteller unter Preisdruck.
    Die Nachfrage ist einfach nicht mehr die selbe wie früher.

    Verschärfend kommt dann noch dazu, daß die Datendichte pro cm² enorm gestiegen ist und die Festplattenhersteller diese Dichte auch erhöhen müssen, wenn sie gegen SSDs noch halbwegs Boden gut machen wollen.
    Denn große Festplatten haben in der Regel auch einen höheren Datendurchsatz als kleine Festplatten.

    Ich selbst habe daher beschlossen zur Zeit keine Festplatte zu kaufen, die größer als 1 TByte ist.
    Alles über 1 TByte ist mir momentan noch zu unausgereicht und bei den Preisen kaufe ich lieber mehrere 1 TByte Festplatten als eine große.

    Allerdings kann ich mir letzteres auch leisten, weil ich nicht so enorm viele Daten habe.



  • pointercrash() schrieb:

    Die Platten hängen jeweils zu zweit parallel mit etwa etwa 4 mm Abstand übereinander, eine einzeln, jeweils ein Lüfter davor.

    Das ist ein bischen wenig.
    Da kann sich ja ein ordentliches Luftwärmepolster bilden.

    Ich sorge immer dafür, daß bei meinen Festplatten immer eine 3,5" Festplatte dazwischen paßt.
    D.h. die sind im Abstand von ca. > 30 mm verbaut.

    Die Spinpoints haben mit 7200 gedreht, die Seagates und die WDs mit 10000.
    Ich habe schon gesagt, daß ich kein Elektronikquäler bin. 😉

    Ich hatte früher auch mal solche 10000er als SCSI Festplatten und die sind in der Tat sehr schnell aufgrund von Temperaturproblemen kaputt gegangen.
    Daher achte ich seitdem auf eine gute Kühlung und seit dem ich das mache, hatte ich eigentlich keine Ausfälle mehr.



  • Es sollen so(<-) 5,25" (->)Schächte, wo man eine 3,5" HDD hereinlegt ziemlich gut sein. Von denen habe ich jetzt auch welche. Kostet eine bloß ca. 5,00 Euro. Kühlt einerseits passiv ziemlich gut, und hat aber trotzdem noch einen kleinen Kühler, mit Temperatursensor, der direkt auf die HDD aufgeklebt wird. Durch den Schacht wird die wärme der HDD sauber abgeleitet.

    Eine zu schlechte Luft-Zirkulation kann in der Tat passieren, wenn zwischen den platten zu wenig Abstand ist. In Kabelschächten, kann das sogar zu Kabelbrand/Schmorbrand führen. Bei den Schächten braucht man aber nicht mehr als ca. 2mm Abstand.



  • anonymous© schrieb:

    Ach das wollte ich noch einbringen: Hast Du mal geschaut ob es ein Update für die RAID-Controller gibt?

    Ich benutze ausschließlich Soft-RAID, die meisten Linuxe kommen mit diesen Semi-Hardware OB-RAID- Chips nicht klar. Ich habe mal einen echten RAID- Controller von Promise getestet, aber der Durchsatz hat mich nicht begeistert. 👎

    volkard schrieb:

    7 Platten in den letzten 2 Jahren und nicht das geringste Problem. (Außer, daß eine kaputtgegangen ist, als ich sie zum zweiten Mal auf den Steinfußboden geschmissen hatte, aber das zählt hier nicht.)

    Daß Geräte erst dann perfekt funktionieren, wenn man sie zweimal runtergeschmissen hat, gilt doch nur für Handies, weiß doch jedes Kind. 😉

    Christoph schrieb:

    Privat sind mir in den letzten 5 Jahren genau 0 Platten kaputtgegangen von insgesamt 10-11 Platten.

    Habt ihr eigentlich immer SMART Monitoring mitlaufen? Ich habe eher den Verdacht, daß viele Fehler einfach unentdeckt bleiben, weil Remapping und ECC im Hintergrund Dienst tun, die Platte geht an ein paar Stellen dann nur wesentlich langsamer, aber wenn da nur selten angeschaute Urlaubsfotos draufliegen, fällt's nicht auf.
    Deswegen habe ich immer folgendes Testszenario, bevor mir eine Platte in einen Rechner kommt:
    1. SMART - Selftest long, Daten notieren.
    2. h2testw - Platte vollmachen, wenigstens zweimal lesen.
    3. HDbench - Geschwindigkeitsprofil der Platte ausbenchen.
    4. SMART - Selftest long, Daten mit 1. vergleichen.
    Als letztens der Rechner meines Juniors Ärger machte, habe ich so entdeckt, daß die FP (von Excelstor) einen Vollschuß hat, aber nicht ursächlich für die Abstürze war, sondern die Grafikkarte. Wenn man das OS wieder auf die Excelstor zurückgeklont und diese in den Rechner gehängt hatte, hat's den wenig gekratzt, außer daß er langsamer gegangen ist.

    Christoph schrieb:

    Linux und ZFS soll nicht so toll sein. Also so gar nicht, davon wird allgemein sehr abgeraten. Für ZFS braucht man entweder ein solaris oder ein bsd. ZFS ist ein solaris-Dateisystem, deswegen hat solaris immer die neueste ZFS-Version und damit die neuesten Features und auch die beste ZFS-Unterstützung. FreeBSD hat auch ZFS.

    Mit solaris habe ich nur mal herumgespielt und BSD noch nie angefaßt. Muß beim nächsten Aufsetzen des Hosts (ich nutze meist Debian) mal genauer gucken, was mir an RAID- Varianten angeboten wird.

    Thema Belüftung: Das ist keine Dödelkiste mit überladenem Laufwerkskorb, sondern ein 19"3HE- Gehäuse, das quasi nur aus Lüftern besteht, jeweils einer für zwei Festplatten, also vorne drei, hinten drei für die Absaugung und noch einer fürs Netzteil. Das Ding macht unter Vollast damit Krach wie ein Jet beim Abheben. Da gibt es keine Chance auf Hitzestau. 🙂



  • pointercrash() schrieb:

    ...seit einiger Zeit betreibe ich meinen Server mit fünf Platten ...

    du hast nen server? zeig mal, gib ma nen link.



  • uiuiui schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    ...seit einiger Zeit betreibe ich meinen Server mit fünf Platten ...

    du hast nen server? zeig mal, gib ma nen link.

    🙄
    Was ist ein Server? Einer der was anbietet.
    Wie realisiert man das meistens? Mit Software.
    Wer kann Software in Impulse umsetzen? Hardware.
    Wo ist Hardware? PC.



  • anonymous© schrieb:

    Was ist ein <mental deficiency filter on>
    <mental deficiency filter off> ist Hardware? PC.

    was bist du für ein komiker du flachpfeife? hab ich dich gefragt? hab ich gesagt a**ch melde dich? 😕



  • ohohoh schrieb:

    anonymous© schrieb:

    Was ist ein <mental deficiency filter on>
    <mental deficiency filter off> ist Hardware? PC.

    was bist du für ein komiker du flachpfeife? hab ich dich gefragt? hab ich gesagt a**ch melde dich? 😕

    Woher soll ich wissen ob Du mich was gefragt hast, wenn Du nicht unter einem registrierten Nick schreibst 😕



  • anonymous© schrieb:

    Woher soll ich wissen ob Du mich was gefragt hast, wenn Du nicht unter einem registrierten Nick schreibst 😕

    es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe. aber ich habe doch wohl klar nicht dich zitiert. sorry.



  • nenene+ schrieb:

    anonymous© schrieb:

    Woher soll ich wissen ob Du mich was gefragt hast, wenn Du nicht unter einem registrierten Nick schreibst 😕

    es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe. aber ich habe doch wohl klar nicht dich zitiert. sorry.

    Hiermit applaudiere ich an den Administrator, wegen oben ersichtlichen Grund, von jedem unregistrierten User, die IP-Adresse neben ihren Beiträgen, sichtbar für jeden anzuzeigen.



  • anonymous© schrieb:

    uiuiui schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    ...seit einiger Zeit betreibe ich meinen Server mit fünf Platten ...

    du hast nen server? zeig mal, gib ma nen link.

    🙄
    Was ist ein Server? Einer der was anbietet.
    Wie realisiert man das meistens? Mit Software.
    Wer kann Software in Impulse umsetzen? Hardware.
    Wo ist Hardware? PC.

    Don't feed the Trolls 😉
    Für den da ist ein Server anscheinend nur ein Etwas, das auf dem Port 80 http- Requests beantwortet, genau das tut meiner aber nicht.
    Wenn's ein Admin sieht, macht er meist das Richtige: Einfach löschen.

    @edit: Du meintest vermutl. eher "apelliere" ... 😉



  • pointercrash() schrieb:

    anonymous© schrieb:

    uiuiui schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    ...seit einiger Zeit betreibe ich meinen Server mit fünf Platten ...

    du hast nen server? zeig mal, gib ma nen link.

    🙄
    Was ist ein Server? Einer der was anbietet.
    Wie realisiert man das meistens? Mit Software.
    Wer kann Software in Impulse umsetzen? Hardware.
    Wo ist Hardware? PC.

    Don't feed the Trolls 😉
    Für den da ist ein Server anscheinend nur ein Etwas, das auf dem Port 80 http- Requests beantwortet, genau das tut meiner aber nicht.
    Wenn's ein Admin sieht, macht er meist das Richtige: Einfach löschen.

    @edit: Du meintest vermutl. eher "apelliere" ... 😉

    Ne ich meine nicht nur HTTP(S)-Request, sondern all das was man im WAN anbieten kann. Zugegeben es gib auch Server, nur für das LAN, dass habe ich ja aber auch nicht abgestritten. Dass ihr einfach nicht wahr haben wollt, dass ich kein naiver Boy bin, habt ihr selbst zu verschulden und ist euer eigenes Problem und nicht meins.



  • Ich würde eine realistische Einschätzung der Situation nicht unbedingt als Problem bezeichnen.



  • hustbaer schrieb:

    Ich würde eine realistische Einschätzung der Situation nicht unbedingt als Problem bezeichnen.

    Das ist eben Mensch, sich einzubilden das Recht zu haben zu entscheiden was realistisch ist 👎



  • Habe heute Morgen Mail von Bacula bekommen, daß es seinen nächtlichen Job, den Serverinhalt auf eine andere Kiste zu sichern, nicht durchführen konnte, weil eine "ressource not available" sei.
    Grund ist, daß der Rechner nicht mehr booten konnte, weil eine Festplatte die ganze Kiste zum Absturz gebracht hat - diesmal Tod der Elektronik also. War eine ca. 6 Monate alte eco green von Samsung. Ich kann SMART nicht mehr auslesen, aber das Teil hat bestimmt keine 1000 Betriebsstunden auf dem Buckel. Da habe ich wenigstens eine Verwendung für die überlebende Seagate.
    Der Rechner steht übrigens nicht im Serverraum, sondern im Wohngebäude und dient ausschließlich Sicherungszwecken.
    Icrgendwie kann ich mein "Glück" kaum fassen. 🙄



  • Jo, das ist irgendwie alles Sch..., ich wüsste auch nicht was ich im Moment kaufen sollte. Ausser vielleicht...

    In der Firma haben wir ein grosses Array aus Hitatchi Platten (20 Fibre-Channel und ~40 SATA Platten insgesamt).
    Das läuft seit > 3 Jahren, und seit dem ist glaub ich genau eine Platte ausgefallen.

    D.h. den Hitatchi Platten ausm Enterprise Segment würde ich vertrauen.
    Wobei ich nicht weiss ob das "normale" Ultrastar sind, oder ob über den Vertriebskanal über den wir die Platten bekommen irgendwe "spezielle" Ultrastar daherkommen (selektierte oder was weiss ich).

    Privat verwende ich zwei Stück WD RE4-GP (2TB) und zwei Stück RE4 (2TB). Die RE4 seit > 6 Monaten, die RE4-GP seit > 18 Monaten. Bisher auch noch keine Probleme. Von den RE4-GP bin ich auch ziemlich begeistert - die Dinger laufen so ruhig, wenn man die in der Hand hält merkt man nichtmal dass sie laufen. Keinerlei spürbare Vibrationen so lange die Platte keine Seeks macht. 🕶 Vielleicht hab' ich mit den zwei Platten die ich habe aber auch nur Glück gehabt, denn die normalen RE4 vibrieren spürbar. Nicht wild, aber "festplattentypisch" halt.

    Achja: ich mache keine speziellen SMART Tests oder Benchmarks bei meinen privaten Platten, hab nur das normale SMART Monitoring von Windows 2008 mitlaufen. Dass dann hin und wieder ein paar Sektoren remappt werden können ist mir klar, aber das finde ich auch nicht wirklich schlimm. Bei SSDs regt es schliesslich auch keinen auf wenn die SSD gleich zu Beginn mal 1-2% kaputte Flashseiten hat.



  • pointercrash() schrieb:

    Habe heute Morgen Mail von Bacula bekommen, daß es seinen nächtlichen Job, den Serverinhalt auf eine andere Kiste zu sichern, nicht durchführen konnte, weil eine "ressource not available" sei.
    Grund ist, daß der Rechner nicht mehr booten konnte, weil eine Festplatte die ganze Kiste zum Absturz gebracht hat - diesmal Tod der Elektronik also. War eine ca. 6 Monate alte eco green von Samsung. Ich kann SMART nicht mehr auslesen, aber das Teil hat bestimmt keine 1000 Betriebsstunden auf dem Buckel. Da habe ich wenigstens eine Verwendung für die überlebende Seagate.
    Der Rechner steht übrigens nicht im Serverraum, sondern im Wohngebäude und dient ausschließlich Sicherungszwecken.
    Icrgendwie kann ich mein "Glück" kaum fassen. 🙄

    Und die HDDs waren wirklich für 24/7-Betrieb ausgelegt?


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