Kalter Fusionsreaktor angeblich erfolgreich in Betrieb genommen



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Da hat mich einer gelesen und mir einen Artikel gewidmet ... 😃

    nein. An dich hat man bei diesem Artikel gedacht



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Allein nur deshalb, weil er's nicht verraten will, darauf zu schließen, dass nur heiße Luft dahinter steht, halte ich für ein bisschen vorauseilend.

    Naja, es ist schon ein starker Indikator für Büllshit.

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    Da gefällt mir Volker's Vorschlag besser - einfach auf einen Campus, das Ding anwerfen und Micky Maus/Lustige Taschenbücher lesen. Wäre effektiver (nicht zu verwechseln mit konstruktiver) als das, was derzeit abgezogen wird.

    Mir gefällt mein Vorschlag noch besser: Nicht füttern. ER will es doch verkaufen.



  • zwutz schrieb:

    nein. An dich hat man bei diesem Artikel gedacht

    Ei, wie ich diese Internet-Hobbypsychologen liebe. Man kann keine Ahnung vom Tuten und Blasen habenm, aber man wird immer denken, dass der andere einen Schaden hat. Das Spiel kann ich übrigens auch spielen ... das Ego bestimmt uns häufiger, als uns lieb ist.

    Ah ja, ich könnte jetzt zu einer wahrlich ausgeschweiften Textwall ausholen ... aber wozu? Ich habe keinen Bock, Ihr werdet's nicht lesen, und der Server wird voller, obwohl Letzteres wieder ein Grund dazu wäre, die Röhren zu verstopfen.

    Tim schrieb:

    Naja, es ist schon ein starker Indikator für Büllshit.

    Schon ein Indikator, aber eben nicht der ultimative Beweis.

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    Mir gefällt mein Vorschlag noch besser: Nicht füttern. ER will es doch verkaufen.

    Ach, wen kümmert das? Schon mal AstraTV (oder wie die sich nennen - keinen Plan, komme nie zum Fernsehen) geschaut? Das wird minütlich mehr gelogen, aber darüber regen sich weniger auf, obwohl mehr verarscht werden.

    Logische Inkonsistenz, überall, wo ich hinblicke - es hat seine Vorteile., wenn man es schafft, immer nur zu lachen.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Tim schrieb:

    Naja, es ist schon ein starker Indikator für Büllshit.

    Schon ein Indikator, aber eben nicht der ultimative Beweis.

    Niemand hier hat auch etwas derartiges behauptet 😕



  • Verzeihung, aber bei mir entwickelt sich der Eindruck, dass das doch so ist. Soll ich die 'Bu/üllshit's in diesem Thread zählen, ohne weitere Erläuterung zum Threma? Der Autor ist tot, er ist dafür verantwortlich, was beim Leser ankommt (für diejenigen, die mich für einen Egozentriker halten - Coole Story übrigens 😃 - halte ich mich oft genug an diesem Grundsatz in der Kommunikation).

    Das, was ich schreibe, meine ich ernst - das, was der Prof84 geschrieben hat, ist, lässt man den idealistischen Wunsch, die Menschheit verbessern zu wollen,, weg, gar nicht mal so viel Unsinn, wie einige hier glauben machen wollen. Das hat nichts mit dem Wahrheitsgehalt der Aussage über den Kernreaktor an sich zu tun, keine Frage, aber die Reaktion zeigt zumindest mir, dass die Leute es groß wünschen, aber klein mögen. Da spricht ja auch nichts gegen - wir sind genetisch so veranlagt, eine Katze kannst du auch nicht dazu bringen, sich vollkommen anders zu verhalten. Aber dann soll man auch bitte dazu stehen.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Tim schrieb:

    Naja, es ist schon ein starker Indikator für Büllshit.

    Schon ein Indikator, aber eben nicht der ultimative Beweis.

    Die ultimativen Beweise sind eben die fehlende radioaktive Strahlung und die relative Häufigkeit der verschiedenen Kupferisotope.

    Reicht das nicht?



  • hallo

    natürlich reicht das nicht. dadw hält es für möglich, da musst du schon mit mehr kommen als physik.

    chrische



  • Gregor schrieb:

    Die ultimativen Beweise sind eben die fehlende radioaktive Strahlung und die relative Häufigkeit der verschiedenen Kupferisotope.

    Ich verstehe nicht wieso das reichen sollte?
    Kann man denn mit Sicherheit voraussetzen, dass bei der Fusion nur ein einziges Photon erzeugt wird? Was wenn das in 1000 Zwischenschritten abläuft, wo pro Schritt jeweils ein Photon mit niedrigerer Energie frei wird?

    Ich halte die Sache zwar auch für Quatsch, aber ich würde eine Formulierung wie "ausreichend unwahrscheinlich (um keine Zeit auf weitere Nachforschungen zu verschwenden)" für besser halten.



  • hustbaer schrieb:

    Kann man denn mit Sicherheit voraussetzen, dass bei der Fusion nur ein einziges Photon erzeugt wird? Was wenn das in 1000 Zwischenschritten abläuft, wo pro Schritt jeweils ein Photon mit niedrigerer Energie frei wird?

    1. Bei der Fusion 2 Kerne -> 1 Kern muss mindestens ein weiteres Teilchen freigesetzt werden. Das folgt aus Impuls- und Energieerhaltungssätzen.
    2. Unabhängig von der Zahl der Reaktionsschritte bis zur vollzogenen Fusion gilt: Damit die Fusion stattfinden kann, müssen sich beide Kerne auf einen bestimmten, sher geringen Abstand nähern. Dazu muss die gegenseitige Abstoßung durch die positiven Kernladungen überwunden werden. Um das zu erreichen muss müssen beide Kerne entweder unwahrscheinlich hohe kinetische Energie haben, um den Potentialberg zu überwinden, oder sie müssen tunneln, was eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit hat. Je geringer die kinetische Energie (d.h. die Temperatur), desto geringer die Tunnelwahrscheinlichkeit. Je höher die Kernladungen, desto höher der Potentialberg (exponentiell mit Kernaldungszahl!), desto extrem geringer die Tunnelwahrscheinlichkeit. Je geringer der Druck, desto geringer die Tunnelwahrscheinlichkeit.
      Zum Vergleich: Im Inneren von Jupiter, wo unwahrscheinlich hohe Drucke und (auch dadurch) recht hohe Temperaturen herrschen, reichen Temperatur und Druck nicht aus, um eine nennenswerte Wasserstoff-Fusion in Gang zu halten. Von Temperatur-Druck-Verhältnissen, bei dem Fusion mit Metallen möglich ist (Stichwort Kernladungen), träumt selbst der Kern unsere Sonne noch ein paar Millarden Jahre. Die Voraussetzungen für eine Fusion mit Metallen sind also schon so extrem, dass allein der Gedanke, sie auf der Erde zu erreichen, hirnrissig ist. Man bedenke, dass zum Zünden einer Wasserstoff-Fusionsbombe in deren Inneren eine normale Atombombe gezündet wird, um den nötigen Druck zu erreichen. Soviel zur Voraussetzung, die eine "kalte" Fusion unmöglich macht.
    3. Zu den 1000 Zwischenschritten: Teilchenreaktionen mit Zwischenschritten existieren, ja. Aber: sie sind unwahrscheinlicher als äquivalente Reaktionen mit weniger Zwischenschritten. Die Wahrscheinlichkeit sinkt exponentiell zur Zahl der (virtuellen) Reaktionsschritte, und zwar bei Erzeugung von Photonen und anderen elektromagnetischen Interaktionen mit einem Faktor 1/137. Die wahrscheinlicheren simpleren Reaktionen lassen sich dabei nicht unterdrücken. Das heißt, um eine Reaktion zu erhalten, bei der 1000 niederenergetische Photonen freigesetzt werden, hast du zwangsläufig statistisch gesehen 1372000 Reaktionen, bei der ein einziges "heißes" Photon erzeigt wird. (2000, weil pro Photon zwei Reaktionen benötigt werden). Kurz: die Fusion mit kaltem Resultat geht nicht nur in den heißen Voraussetzungen unter (siehe oben), sie verschwindet zusätzlich völlig zwischen den heißen Resultaten, die zwangsläufig parallel geschehen.

    Ich halte die Sache zwar auch für Quatsch, aber ich würde eine Formulierung wie "ausreichend unwahrscheinlich (um keine Zeit auf weitere Nachforschungen zu verschwenden)" für besser halten.

    Ich würde "ausreichend unwahrscheinlich" bei einer Wahrscheinlichkeit mit zweistellig negativem Exponenten als diplomatisch formuliert betrachten. Kalte Fusion würde so viele Naturgesetze des nun doch recht gut durchgetesteten Standardmodells der Teilchenphysik über den Haufen werfen, dass man auch andere Abweichungen hätte beobachten müssen. Ich räume dem großzügigerweise noch eine Wahrscheinlichkeit mit vierstellig negativem Exponenten ein - "ausreichend unwahrscheinlich" wäre dafür aber lächerlich. Sagen wir "faktisch null".



  • chrische5 schrieb:

    hallo

    natürlich reicht das nicht. dadw hält es für möglich, da musst du schon mit mehr kommen als physik.

    chrische

    😃 👍



  • Hier haben einige Leute rechte Schwierigkeiten mit meiner Definition von 'Möglichkeit', was? Na gut, wir machen's mal, wie der Engländer sagt, in a nutshell:

    Möglich ist alles. Es ist möglich, dass ich als Europärer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werde. Es ist möglich, dass Griechenland aus der Krise kommt und danach der Laden wie zu seinen besten Zeiten brummt. Es ist möglich, dass Gott existiert.

    Möglichkeit fragt nicht nach dem Wie oder Warum, nach Logik oder Hoffnung. Wir können es uns vorstellen, und allein das reicht schon, um es - in irgendeiner Art und Weise - möglich zu machen.

    Wahrscheinlich ist wenig. Dass wir überhaupt über diese Frage nachdenken können, zeigt uns, dass unser Leben in diesem Universum über eine gewisse Wahrscheinlichkeit verfügen muss. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Atheist Papst wird, und dass ein 18-jähriger zusammen mit seinen Freunden ein Betriebssystem schreiben kann. Es ist unwahrscheinlich, dass wir - zumindest in näherer Zukunft - überhaupt eine Art der Fusionskraft, möge sie heiß oder kalt sein, nutzen können.

    Wahrscheinlichkeit in der Mathematik ist ein schönes Thema, um Leute in den Wahnsinn zu treiben (woher weiß ich das? Gute Frage). Am Ende bleiben wir stehen mit unseren Messinstrumenten, mit unseren Formeln, Daten, Statistiken und Prozenten - und können doch nicht ausschließen, dass das Schlagen eines Schmetterlings einen Wirbelsturm auslösen kann.

    Und darum geht es mir. Es ist ohne Zweifel unwahrscheinlich, und das bestreite ich auch nicht - aber es ist eben nicht unmöglich. Und selbst wenn wir von 0,0004 Prozenten reden - dass es nicht genau Null ist, zeigt, dass da ein Restzweifel besteht. Der Grundsatz der Falsifizierbarkeit: nichts kann eine Wahrscheinlichkeit von 0 oder 100% erreichen.

    @chrische5: ich habe verhältnismäßig lange überlegt, was ich dir darauf antworte, und bin zu dem Schluss gekommen, dass du es auch einfach nicht wissen kannst und dass aus diesem Grund das Herumreiten auf Wissenslücken deinerseits unangebracht wäre. Wie dem auch sei - ich erinnere noch einmal an das 19. Jahrhundert: Die Weltformel wurde als bald erfunden gesehen, und die Leute fingen schon an, den jungen Physikern zu sagen, dass sie bald nichts mehr zu entdecken hätten. Und dann ... BAMM. BAMM. BAMM ... Planck und Einstein drehten die Physik um.

    Verzeih mir also, wenn ich nicht sonderliches Vertrauen in die Physik habe. Aber wenn die Physik etwas bewiesen hat, dann dass nichts bewiesen werden kann. Wie lange hat es gedauert, bis das Neutrino als existent anerkannt wurde? Und wer wollte es nicht anerkennen? Vertraue niemandem und vermute erst einmal alles.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Aber wenn die Physik etwas bewiesen hat, dann dass nichts bewiesen werden kann.

    Genauer: Man kann Dinge nur innerhalb eines Systems beweisen.



  • Steffo schrieb:

    Genauer: Man kann Dinge nur innerhalb eines Systems beweisen.

    Wenn eines bewiesen ist, dann dass das eben genau nicht so ist 😉



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Hier haben einige Leute rechte Schwierigkeiten mit meiner Definition von 'Möglichkeit', was? Na gut, wir machen's mal, wie der Engländer sagt, in a nutshell:

    Möglich ist alles. Es ist möglich, dass ich als Europärer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werde. Es ist möglich, dass Griechenland aus der Krise kommt und danach der Laden wie zu seinen besten Zeiten brummt. Es ist möglich, dass Gott existiert.

    Möglichkeit fragt nicht nach dem Wie oder Warum, nach Logik oder Hoffnung. Wir können es uns vorstellen, und allein das reicht schon, um es - in irgendeiner Art und Weise - möglich zu machen.

    Diese Möglichkeitsbegriff ist nützlich bei theoretischen Überlegungen, er ist dagegen vollkommen unbrauchbar, wenn es um die Frage geht, ob ein existierendes Gerät funktioniert oder nicht. Insofern sehe ich keinen Anlass diesen Begriff hier so zu verwenden. Eine Wissenschaft, der es von vornherein versagt ist, einen Sachverhalt als unmöglich zu beurteilen, ist ebenso wertlos.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Und dann ... BAMM. BAMM. BAMM ... Planck und Einstein drehten die Physik um.

    Da fällt mir gerade das folgende Zitat ein: "Sadly, the real next-Einsteins only come along once per century, whereas the crackpots are far too common." Auch gut: "Don’t compare yourself to Galileo. You are not Galileo. Honestly, you’re not. Dude, seriously."



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Hier haben einige Leute rechte Schwierigkeiten mit meiner Definition von 'Möglichkeit', was?

    mag daran liegen dass du Begriffe gern so definierst, dass sie dir passen. Und vor allem kannst du nicht erwarten, dass jemand deine "Definition" der allgemein gebräuchlichen vorzieht.

    Der Grundsatz der Falsifizierbarkeit: nichts kann eine Wahrscheinlichkeit von 0 oder 100% erreichen.

    das mag in gewissen Bereichen durchaus gelten, ist aber alles andere als universell übertragbar. Wobei du hier wieder eine eigene Definition der Falsifikation zu haben scheinst. Nach meiner Kenntnis ist eine Wahrscheinlichkeit von 0 % keineswegs ausgeschlossen. Nur die 100 %



  • Angenommen es funktioniert, angenommen es ist kalte Fusion ...



  • camper schrieb:

    Diese Möglichkeitsbegriff ist nützlich bei theoretischen Überlegungen, er ist dagegen vollkommen unbrauchbar, wenn es um die Frage geht, ob ein existierendes Gerät funktioniert oder nicht.

    Schwierig zu definieren. Ich würde nicht einmal pauschal sagen, dass dies nutzlos ist - wie viele klammern sich wohl gerade an diesem Moment an Hoffnungen, deren Wahrscheinlichkeit noch geringer ist als die Funktionalität dieses Fusionsreaktors?

    camper schrieb:

    Insofern sehe ich keinen Anlass diesen Begriff hier so zu verwenden. Eine Wissenschaft, der es von vornherein versagt ist, einen Sachverhalt als unmöglich zu beurteilen, ist ebenso wertlos.

    In der Wissenschaft geht es nicht darum, Sachverhalte als richtig oder falsch zu kategorisieren. Es geht darum, aus Neugier ein bisschen mehr von dieser Welt zu verstehen, die eigentlich sowieso nicht zu verstehen ist. Soll ich an die armen Gestalten verweisen, die glauben, die Welt verstanden zu haben, und im richtigen Leben Schaffner oder Arbeitslos sind (Professionen, welche ich hiermit keineswegs defamieren möchte - aber die meisten Menschen sind egogesteuert, sodass dieser kleine Hinweis reichen sollte :D)?

    Im Grunde ist jede Wissenschaft wertlos. Wir werden sowieso mit recht hoher Wahrscheinlichkeit sterben, und dann? Ist's ebenso wertlos. Beide Konzepte wären wertlos, aber überlege mal, welches Konzept höhere Chancen hätte, mehr vom Universum zu erfahren.

    Walli schrieb:

    Da fällt mir gerade das folgende Zitat ein: "Sadly, the real next-Einsteins only come along once per century, whereas the crackpots are far too common." Auch gut: "Don’t compare yourself to Galileo. You are not Galileo. Honestly, you’re not. Dude, seriously."

    Stimmt. Ich bin nicht Galileo, und ich bin auch nicht Einstein. Das Einzige, was ich bin, ist ein Typ, der sich einen Spaß daraus macht, die Meinungen von Leuten zu hinterfragen und ihre Egos zu zerstückeln. Habe ich aber auch von Anfang an gesagt - sei mir also nicht allzu böse. 😃

    zwutz schrieb:

    mag daran liegen dass du Begriffe gern so definierst, dass sie dir passen. Und vor allem kannst du nicht erwarten, dass jemand deine "Definition" der allgemein gebräuchlichen vorzieht.

    Was erwartest du? Ich halte den Leuten den Spiegel vor - so viele meinen, es gäbe nur eine Definition eines Sachverhaltes, und diese Menschen glauben dann, die Welt verstanden zu haben. Warum haben es dann so viele nicht geschafft, hm?

    zwutz schrieb:

    das mag in gewissen Bereichen durchaus gelten, ist aber alles andere als universell übertragbar. Wobei du hier wieder eine eigene Definition der Falsifikation zu haben scheinst. Nach meiner Kenntnis ist eine Wahrscheinlichkeit von 0 % keineswegs ausgeschlossen. Nur die 100 %

    Wo hast du das gelernt?

    knivil schrieb:

    Angenommen es funktioniert, angenommen es ist kalte Fusion ...

    Unwahrscheinlich unwahrscheinlich - und trotzdem möglich. Sonst würde mir ja nichts anderes übrigbleiben, als dir zuzustimmen. Ich wäre ja von der Kraft deiner Argumentation so überzeugt, dass mir nichts anderes übrig bliebe, als dir zuzustimmen. Warum bin ich dann nicht überzeugt? 😉



  • knivil schrieb:

    Angenommen es funktioniert, angenommen es ist kalte Fusion ...

    Interessiert es auch keinen, weil es nicht um die Wahrscheinlichkeit geht, sondern ihre wissenschaftliche Methodik - Sry hab nicht alles gelesen xD


  • Mod

    Der aus dem Westen ... schrieb:

    Wo hast du das gelernt?

    Wahrscheinlichkeitstheorie. In stetigen Wahrscheinlichkeitsräumen hat jedes Elementarereignis die Wahrscheinlichkeit 0%, trotzdem wird eines der unendlich vielen Elementarereignissen eintreten.

    MfG SideWinder


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