gesucht: Portabler Bugtracker



  • Im Grunde stehts schon im Titel: ich suche einen Bugtracker, den ich zusammen mit meinem Projekt auf dem USB-Stick mit rumschleifen kann.

    Die Features, die ich gern hätte:

    • Vollständig portabel, d.h. unabhängig von irgendwelcher Software (okay, von einem Browser oder Texteditor vielleicht mal abgesehn) [wichtig]
    • Benötigt keinen Internetzugang [wichtig]
    • Support für mehrere Projekte und/oder mehrere Versionen eines Projektes [erwünscht]
    • GUI [nicht unbedingt nötig, aber großes Plus]
    • möglicherweise anbindung an git [nicht unbedingt nötig]

    Benutzt jemand etwas in der Richtung? Ich bin bei meiner Online-Suche über TiddlyWiki, speziell über mGSD gestolpert, das schaut schonmal ganz nett aus - hat jemand damit Erfahrung?



  • Die aufgeführten Features sind schon verständlich. Unverständlich ist nur geblieben, um welche bugs auf welcher Ebene es denn gehen soll - Programm oder System? 😕



  • Hi!

    Ich verwende DITZ. Das ist ein Ruby-Tool. D.h. Es muss mindestends Ruby und Gems installiert sein.

    MfG



  • berniebutt schrieb:

    Unverständlich ist nur geblieben, um welche bugs auf welcher Ebene es denn gehen soll - Programm oder System? 😕

    Macht das einen Unterschied? 😕 Ich schreibe ein Framework - und möchte die ToDos, CRs, Bugs und Issues, also alles, was rund um das Framework zu tun ist, gerne an zentraler Stelle georndet festhalten.

    bauerb schrieb:

    Ich verwende DITZ. Das ist ein Ruby-Tool. D.h. Es muss mindestends Ruby und Gems installiert sein.

    Das ist zwar sehr schön, aber bevor jetzt jeder postet, welches tolle Tool er benutzt: der erste Punkt ist mir extrem wichtig. Ich möchte da von fast jedem x-beliebigen (Windows-)PC was eintragen können. Mehr als einen Browser, Editor, evtl. sowas wie JRE will ich also nicht voraussetzen. Speziell kein Ruby, Python, Perl, <SpracheXY>, wenn man sie nicht als one-click-Umgebung mit auf den Stick packen kann (wie z.B. msys fürs portable git).



  • pumuckl schrieb:

    Das ist zwar sehr schön, aber bevor jetzt jeder postet, welches tolle Tool er benutzt: der erste Punkt ist mir extrem wichtig.

    Du kannst die Ordner der Ruby-Installation mit auf den Stick legen, macht ca. 30MB. Dann über ne bat starten, die noch den Pfad setzt und fertig ist dein portables Ruby.



  • Michael E. schrieb:

    Du kannst die Ordner der Ruby-Installation mit auf den Stick legen

    Danke, wusste ich nicht - das machts natürlich interessant 🙂
    Ich schau mir das mal an, danke.



  • Hm, ich hab mal ein wenig rumgegooglet, am Ende bin ich über Veracity gestolpert. Klingt nett, hat da jemand Erfahrungen mit gesammelt?


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