Googles Go – zwei Jahre später
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Hmm, ich hatte mich hier orientiert:
package main import fmt "fmt" func main() { fmt.Printf("Hello, world!\n"); }
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Steffo schrieb:
...
Dein Code wird vom akutellen Go Compiler nicht angenommen.
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Das ist nicht mein Code und das ist mir bei meinem letzten Posting auch aufgefallen.
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Erhard Henkes schrieb:
Ich finde es nicht gut, wenn die Sprache den Stil erzwingt.
Unfassbar.
Insbesondere da ich diesen
func () { body }
Stil widerlich finde.
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Jau. Alles was ich bisher von Go gesehen habe, war offen gesagt schrecklich. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich von C eigentlich sehr angetan bin und kaum etwas ändern würde. Kandidaten wären da:
struct xy {}; -> definiert Typ xy und nicht struct xy.
void foo(char val[5]); -> Wird wirklich per value kopiert. (Und nicht magisch in einen Pointer umgewandelt.)
Eine Funktion zum abfragen des noch verfügbaren Speichers auf dem Stack.
Eine Funktion zum Reservieren von Speicher auf dem Stack. (Wird bei Scopeende freigegeben.)
VLA's raus.Tjoa.. mehr fällt mir echt nicht ein. Modulsystem vielleicht? Hm.. was würdet ihr an C noch ändern? (Ich denke man sollte die Sprache auch relativ einfach halten, also Templates, Vererbung, etc. nicht reinnehmen.)
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Eine Funktion zum Reservieren von Speicher auf dem Stack
http://linux.die.net/man/3/alloca
VLA's raus
Widerspricht sich irgendwie, da sie Stack space alloziieren.
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knivil schrieb:
Ja, denn jeder weiß ja, dass sie bereits im Standard ist.
knivil schrieb:
Widerspricht sich irgendwie, da sie Stack space alloziieren.
Hä? Nö, wiederspricht sich überhaupt nicht. Jede Variable braucht speicher auf dem Stack, was soll sich da wiedersprechen? oO
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µ schrieb:
OnTopic: An Go habe ich persönlich wenig Interesse. Dafür schiebe ich schon viel zu lange einige andere Sprachen vor mir her, Haskell z.B..
Ja ich kenne das Problem. Nach dem durchlesen von einem Lehrbuch ( http://learnyouahaskell.com/ , sehr verständlich formuliert, kann ich empfehlen) fehlt mir die Motivation in der Sprache etwas zu schreiben, da die Umgewöhnung einfach groß ist.
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C und C#, das sind Sprachen. Go und D braucht es da nicht auch noch.
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Schneewittchen schrieb:
Ja ich kenne das Problem. Nach dem durchlesen von einem Lehrbuch ( http://learnyouahaskell.com/ , sehr verständlich formuliert, kann ich empfehlen) fehlt mir die Motivation in der Sprache etwas zu schreiben, da die Umgewöhnung einfach groß ist.
Die Aufmachung der Seite ist ja der Knaller
-> Gespeichert
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µ schrieb:
Schneewittchen schrieb:
Ja ich kenne das Problem. Nach dem durchlesen von einem Lehrbuch ( http://learnyouahaskell.com/ , sehr verständlich formuliert, kann ich empfehlen) fehlt mir die Motivation in der Sprache etwas zu schreiben, da die Umgewöhnung einfach groß ist.
Die Aufmachung der Seite ist ja der Knaller
-> Gespeichert
Ja, genau so liest sich auch das Buch.
Ich finde, dass dieses Buch ein besserer Einstieg in Haskell ist als das Standardwerk "Real World Haskell".
Denn im learnyouahaskell-Buch wird mehr und vor allem einfacher erläutert.
Allerdings ist der Umfang des behandelten Stoffs auch geringer, es wird nur die Sprache erklärt. Was darüber hinaus geht, kann man ja im "Real World Haskell" Buch nachlesen
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Schneewittchen schrieb:
Ja, genau so liest sich auch das Buch.
Ich finde, dass dieses Buch ein besserer Einstieg in Haskell ist als das Standardwerk "Real World Haskell".
Denn im learnyouahaskell-Buch wird mehr und vor allem einfacher erläutert.
Allerdings ist der Umfang des behandelten Stoffs auch geringer, es wird nur die Sprache erklärt. Was darüber hinaus geht, kann man ja im "Real World Haskell" Buch nachlesenDa es sowieso nur zum Spaß ist, ist gute Lesbarkeit wichtig.
Danke für den Tipp jedenfalls. Könnte durchaus passieren, dass ich mir das Buch über die Wintertage vornehme
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Ich finde die Sprache an sich eigentlich nicht schlecht, jedenfalls wesentlich besser als c. Allerdings braucht eine Programmiersprache einen guten Compiler und genug Benutzer die Bibliotheken schreiben.