Was macht den Menschen zum Menschen?
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dot schrieb:
Die Tatsache dass der Mensch sich gern als Gipfel der Evolution betrachtet, zeigt doch nur wieder einmal klar und deutlich, wie beschränkt das menschliche Bewusstsein doch ist...gerade das ist wohl also, was den Mensch zum Menschen macht...
Erklär mal bitte:
1. Du sagst "wie beschränkt das menschliche Bewusstsein ist". Wie beschrankt ist es denn? Dies erwähnst du nicht.
2. Wie folgt aus "sich selbst als Gipfel der Evolution ansehen" "menschliches Bewusstsein ist irgendwie (siehe Frage 1) beschränkt".
3. Wie folgt aus "menschliches Bewusstsein ist irgendwie beschränkt" die Antwort auf die Frage, was den Menschen zum Menschen macht.P.S.: Und falls du es nach all meinen Antworten auf deine Einwürfe noch nicht gemerkt hast, bin ich kein Freund leerer Phrasen.
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SeppJ schrieb:
1. Du sagst "wie beschränkt das menschliche Bewusstsein ist". Wie beschrankt ist es denn? Dies erwähnst du nicht.
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass alles immer einen Gipfel haben muss.
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass nur existiert, was es wahrzunehmen vermag.
So beschränkt, dass es sich dann auch noch was drauf einbildet, wie toll es folgedessen doch ist.
...SeppJ schrieb:
2. Wie folgt aus "sich selbst als Gipfel der Evolution ansehen" "menschliches Bewusstsein ist irgendwie (siehe Frage 1) beschränkt".
Siehe oben. Woher wollen wir wissen, dass wir aus Sicht einer anderen Lebensform (z.B. eines Regenwurms) nicht vielleicht gerade zu den unterentwickeltsten Wesen überhaupt gehören? Nur weil sie kein so großes Gehirn haben wie wir, bedeutet das doch noch lange nicht, dass deren Existenz der unsrigen unterlegen sein muss!? Vielleicht sind Regenwürmer gar keine Idividuen, sondern nur Teile eines großen Wesens!? Das ist doch alles eine reine Definitions- bzw. Ansichtssache...Es liegt eben in der Natur unseres beschränkten Bewusstseins, alles zu hierarchisieren. Wir postulieren uns eben als das am höchsten entwickelte Wesen und beurteilen alles andere danach, wie ähnlich es uns selbst ist. Das heißt noch lange nicht, dass das auch die absolute Wahrheit ist.
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dot schrieb:
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass alles immer einen Gipfel haben muss.
Es hilft beim Ordnen enorm, muss ja keine Wertung sein.
dot schrieb:
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass nur existiert, was es wahrzunehmen vermag.
Eine andere Sichtweise würde uns ja auch nicht weiter bringen.
dot schrieb:
So beschränkt, dass es sich dann auch noch was drauf einbildet, wie toll es folgedessen doch ist.
Davon hat niemand gesprochen.
@Topic
Wir sind erst dann wirklich geil0r als die restlichen Lebewesen, wenn wir die Erde überlebt haben.
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cooky451 schrieb:
dot schrieb:
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass alles immer einen Gipfel haben muss.
Es hilft beim Ordnen enorm, muss ja keine Wertung sein.
Mit anderen Worten: Es hilft unserem beschränkten Bewusstsein dabei, nicht den Überblick zu verlieren.
cooky451 schrieb:
dot schrieb:
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass nur existiert, was es wahrzunehmen vermag.
Eine andere Sichtweise würde uns ja auch nicht weiter bringen.
Wieso?
cooky451 schrieb:
dot schrieb:
So beschränkt, dass es sich dann auch noch was drauf einbildet, wie toll es folgedessen doch ist.
Davon hat niemand gesprochen.
Ist imo durch die Tatsache dass diese Diskussion existiert impliziert
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dot schrieb:
Es hilft beim Ordnen enorm, muss ja keine Wertung sein.
Mit anderen Worten: Es hilft unserem beschränkten Bewusstsein dabei, nicht den Überblick zu verlieren.[/quote] Genau.
dot schrieb:
cooky451 schrieb:
dot schrieb:
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass nur existiert, was es wahrzunehmen vermag.
Eine andere Sichtweise würde uns ja auch nicht weiter bringen.
Wieso?
"Es könnte Dinge die wir nicht wahrnehmen können."
Welche Schlüsse ziehst du aus dieser Erkenntnis?cooky451 schrieb:
Ist imo durch die Tatsache dass diese Diskussion existiert impliziert
No ja, man könnte ja auch fragen: "Was macht das Nashorn zum Nashorn?"
Allerdings würde dann irgendein Witzbold antworten: "Das Nashorn!". :xmas1:
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cooky451 schrieb:
dot schrieb:
cooky451 schrieb:
dot schrieb:
So beschränkt, dass es davon ausgeht, dass nur existiert, was es wahrzunehmen vermag.
Eine andere Sichtweise würde uns ja auch nicht weiter bringen.
Wieso?
"Es könnte Dinge die wir nicht wahrnehmen können."
Welche Schlüsse ziehst du aus dieser Erkenntnis?In welcher Hinsicht hindert mich diese Erkenntnis am weiterkommen?
Abgesehen davon wissen wir doch um die Existenz unglaublich vieler Dinge, die wir erst mit technischen Hilfsmitteln "wahrnehmen" können!?
Aber möglicherweise existieren die alle erst, seit wir sie wahrnehmen können. Eine valide Perspektive. Der Punkt ist: Wir könnens nicht und werdens vielleicht nie wissen. Und wenn wir schon das nicht wissen können, dann ist es doch geradezu lächerlich, sich als die am höchsten entwickelte Lebensform zu betrachten...cooky451 schrieb:
cooky451 schrieb:
Ist imo durch die Tatsache dass diese Diskussion existiert impliziert
No ja, man könnte ja auch fragen: "Was macht das Nashorn zum Nashorn?"
Allerdings würde dann irgendein Witzbold antworten: "Das Nashorn!". :xmas1:Was aus Sicht des Menschen sicherlich richtig, aus Sicht des Nashorns aber sehr wahrscheinlich völliger Schwachsinn ist...
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314159265358979 schrieb:
Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die Spaß am Sex haben.
Was ist mit Schweinen, die haben einen Orgasmus von über 30 Minuten. Wozu dient das denn?
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Mädelz,
das Thema ist abgetalkt, da wird nix mehr bei rumkommen, sobald es um lachende Tiere geht, lasse ich die Trolle am Tisch sitzen und gehe nach Hause, um einen Absacker zu stemmen, da will wohl keiner mehr was wissen, sondern nur noch mit Gewalt was falsch verstehen, um drauf rumzureiten.
Da ist mir die verbratene Zeit zu schade.
Genomseitig ist das Menschsein mit den Merkmalen des Homo Sapiens Sapiens verknüpft, der es geschafft hat, innerhalb von etwa 50'000 Jahren seinen Lebensraum nicht nur zu dominieren, sondern an den Rand des Abgrunds zu führen und das gleichzeitig zu reflektieren.
Schimmelkulturen oder Bakterien auf Agar-Agar oder Hefen in Gärbottichen kriegen so etwas auch hin, aber die Selbsthinrichtung sehenden Auges, das ist eindeutig menschlich.
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zuckerlie schrieb:
Menschen sind die abscheulichste Art der Lebewesen, die diesen Planeten bewohnen. Ohne uns wäre dieser Planet besser dran.
Na na, nicht immer von sich selbst auf andere schließen!
µ schrieb:
[Rewind] schrieb:
Der Fähigkeit, sich selbst zu zerstören. Und das soll die Krönung der Schöpfung sein... Wohl eher nicht.
zuckerlie schrieb:
Menschen sind die abscheulichste Art der Lebewesen, die diesen Planeten bewohnen. Ohne uns wäre dieser Planet besser dran.
volkard schrieb:
Und zugleich dümmer.
314159265358979 schrieb:
Die menschliche Dummheit.
Immer die gleiche Leier. Jetzt fehlt nur noch das überstrapazierte Einstein-Zitat und der Thread ist ganz verloren.
Der erste sinnvolle Beitrag.
"Sich selbst zerstören, bla bla" - was gefährdet denn tatsächlich den Fortbestand der Menschheit?
- Klimawandel? Lächerlich, Menschen leben überall auf der Welt, mit verschiedenem Klima kommen wir wunderbar zurecht.
- Krieg/Atomwaffen/-kraftwerke? Schlimm für viele Menschen, aber nicht existenzbedrohend für alle.
- Armut? Es wird immer genug für wenige da sein, reicht doch zum Überleben der Menschheit.
Was gibts noch?Wenn die ersten Pflanzen intelligent gewesen wären, hätten sie ihre Umwelt vielleicht nicht mit dem giftigen O2 zerstört!
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TyRoXx schrieb:
Was gibts noch?
Wir wissen, dass menschliches Leben auf der Erde nicht für immer möglich sein wird.
http://xkcd.com/893/
Beachte den Alternativtext.
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SeppJ schrieb:
TyRoXx schrieb:
Was gibts noch?
Wir wissen, dass menschliches Leben auf der Erde nicht für immer möglich sein wird.
http://xkcd.com/893/
Beachte den Alternativtext.Woher wissen wir das und was hat der Comic damit zu tun?
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TyRoXx schrieb:
Woher wissen wir das
Die Sonne wird starke Blähungen bekommen.
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TyRoXx schrieb:
"Sich selbst zerstören, bla bla" - was gefährdet denn tatsächlich den Fortbestand der Menschheit?
- Klimawandel? Lächerlich, Menschen leben überall auf der Welt, mit verschiedenem Klima kommen wir wunderbar zurecht.
- Krieg/Atomwaffen/-kraftwerke? Schlimm für viele Menschen, aber nicht existenzbedrohend für alle.
- Armut? Es wird immer genug für wenige da sein, reicht doch zum Überleben der Menschheit.
Was gibts noch?Wenn die ersten Pflanzen intelligent gewesen wären, hätten sie ihre Umwelt vielleicht nicht mit dem giftigen O2 zerstört!
Daß es Leute wie Dich gibt, läßt das Rating für die Menschheit auf "negativ" Downgraden.
Du laberst so eine Unlogik, daß es sogar schmerzt. Was wird denn passieren mit dem Klimawandel oder bestreitest Du den auch?
Sagen wir mal, wir lassen's bei den 2°C Steigerung bis 2030, wovon Südkorea offiziell ausgeht, da ist Tuvalu unter Wasser, Holland muß die Dämme höher ziehen und Zentralafrika wie Texas sind Wüste.
Kannst Du das nicht verstehen? Bist Du dafür zu wenig logikbefähigt?Wer Kausalketten negiert, sollte von Gesetzes wegen Probleme kriegen, aber gut, lassen wir solche Gestalten weiter ihren Müll labern, nötigenfalls sogar im Parlament.
@edit: Habe ich ganz vergessen, Mülltrennung nicht vergessen: Gelben Müll in die gelbe Tonne, Braunen Müll in die braune Tonne und schwarzen Müll ... ach, was erzähl' ich da ...
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pointercrash() schrieb:
]Daß es Leute wie Dich gibt, läßt das Rating für die Menschheit auf "negativ" Downgraden.
Du laberst so eine Unlogik, daß es sogar schmerzt. Was wird denn passieren mit dem Klimawandel oder bestreitest Du den auch?
Sagen wir mal, wir lassen's bei den 2°C Steigerung bis 2030, wovon Südkorea offiziell ausgeht, da ist Tuvalu unter Wasser, Holland muß die Dämme höher ziehen und Zentralafrika wie Texas sind Wüste.
Kannst Du das nicht verstehen? Bist Du dafür zu wenig logikbefähigt?Und jetzt erklär nochmal, warum die Menschheit ausstirbt, wenn Tuvalu absäuft.
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SeppJ schrieb:
TyRoXx schrieb:
Was gibts noch?
Wir wissen, dass menschliches Leben auf der Erde nicht für immer möglich sein wird.
http://xkcd.com/893/
Beachte den Alternativtext.Fun Fact: Ungefähr zur gleichen Zeit, wenn unsere Sonne ausbrennt, werden wir mit der Andromeda-Galaxie kollidieren.
Es ist nicht bekannt, was zuerst eintreffen wird.
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Der Mensch hat die Arroganz sich über andere Lebewesen zu stellen und rechtfertigt dies mit seiner "Intelligenz". Wenn ihr mich zwingen würdet zwischen "Menschen und Tieren" zu differenzieren, packe ich das ganze an der Entwicklung des "Homo" an. Ich erkenne die evolutionären Stärken dieser Spezies und bilde daraus die Spezifikationen des Objektes "Mensch", welche ja nur Ableitungen des Genetischen Codes sind.
Folgende Punkte sehe ich dort als essentiell für die Progression der Homini (Hominoidae):
(Ich nehme noch keine Differentiation vor)1. Die Fähigkeit zu lernen (ganz generell). Speziell Mensch: Besonders hoch entwickelte Lernabläufe.
2. Die Fähigkeit voneinander zu lernen. (Ameisen können das angeblich auch, aber nicht ein Kriterium macht alles aus, sondern die Gesamtheit aller Kriterien)
3. Die komplexe Kommunikation mit einer großen Spanne von Umgangsformen. Diese begünstigt Punkt 2.
4. Soziogenese
5. Reflexion
6. Empathie
7. Ein gute Kopergröße (Volumen). Die nicht zu groß ist, aber groß genug für ein "etwas längeres" Leben.
8. Die Position des Jägers, welche auch eine verbesserte Problemlösungsstrategie benötigt.
(Empirie und Deduktion)
9. Die Fähigkeit Objekte nach belieben zu formen (Gliedmaßen mit minmalflexibilität)
10. Emotionen und die Wiedergabe dieser.Ich kann diese Liste mit Sicherheit noch weiter ausführen. Im Grunde genommen soll sie nur verdeutlich, was den Mensch zum Menschen machte.
Ich sehe aber noch immer die Unterscheidung ist klar und mehr oder weniger unnötig.Nach darwinistisch Ansicht ist der intellektuelle Fortschritt und dessen Relevanz für die Evolution zu nennen. Der Mensch verbessert sich in seiner Intelligenz und nicht seiner Stärke. Er hebt sich dadurch im evolutionären Prozess von den Tieren ab, die meist auf rein physikalische Stärken setzen. Kein anderes Wesen hat eine solche Wandlung vollzogen wie der Homini, sonst gäbe es andere Spezies, mit denen wir vielleicht reden könnten.
Wer sagt: "Sprache der Tiere" hat wohl zu viel Walt Disney Filme gesehen. Kommunikation zwischen Tieren ist, sowenn vorhanden, nur primitiv und ohne Tiefe. Sie beinhaltet nicht die Komplexität einer Nachricht, die bei einer menschlichen Nachricht üblich ist. Die Effekte und Intentionen sind ganz klar herauszulesen und eindeutiger als (Achtung Meinung) deterministisch erkennbar.
Wir könnten nicht Mensch sein, wenn wir alle Soziopathen wären.
soziale und kommuinikative Wechselbeziehungen sind ein sehr wichtiger Bestandteil der menschlichen Natur. Die Umgangsformen differieren im Zeitstrang der Progression des Menschen, aber dies ist nur die "Codierung". Wichtig ist die Struktur der Nachricht, die im Hochdeutschen genauso gut umgesetzt werden kann wie im Plattdeutschen.Doch im Grunde sind wir doch alle nur "Lebewesen" (interessantes Wort), die ihre Umwelt nach eigenen Regeln formen. Ob nun zum Erhalt der Art, oder einfach nur weil wir so sind wie wir sind.
PS: Tut mir Leid, ich habe schwere Groß-/Kleinschreib Probleme. Diese sind aber nicht schon immer da gewesen.
PPS: Bitte haut mich nicht wegen meiner "drastischen" Ansicht von Leben und dem Individuum Mensch.
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volkard schrieb:
Dieses Posting ist ohne Benutzung der Daumen verfaßt. Klappt wunderbar.
Ich werde gleich einkaufen. Das einzige, was wohl echt ein Problem darstellen wird, ist die Bedienung des auf Daumenbenutzung optimierten Portemonnaies. Ich bin mal gespannt.
edit: Test erfolgreich. Aber diese Gelbörse hat der Teufel gemacht. Oder sonst ein unheiliges Wesen mit Daumen.Das beweist aber nichts, außer dass du ohne Daumen etwas machen kannst. Ob irgend ein anders gebautes Wesen so intelligent geworden wäre, kann man natürlich kaum wissen. Möglicherweise wäre es bald wieder gefressen worden oder verhungert, weil es ohne Daumen keinen Faustkeil oder Speer richtig verwenden kann. Das gleiche trifft wahrscheinlich auch auf den aufrechten Gang zu. Nur weil Menschen heute irgendwas, wie z.B. einkaufen, ohne Daumen oder ganz ohne Hände machen können, bedeutet das nicht, dass man so auch vor einigen 10000 Jahren auf der Jagt überlebt hätte, das war doch etwas schwieriger. Vielleicht hätte es sich einfach nicht rentiert, mehr Energie für ein Gehirn zu verschwenden, das tolle Ideen liefert, wenn man keine Möglichkeit hat diese effizient umzusetzen um somit die verbrauchte Energie wieder gut zu machen.
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earli schrieb:
...
Kollision würde ich das aber nicht nennen, wenn zwei quasi leere Räume aufeinandertreffen. :xmas1:
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cooky451 schrieb:
earli schrieb:
...
Kollision würde ich das aber nicht nennen, wenn zwei quasi leere Räume aufeinandertreffen. :xmas1:
auch Atome sind so gut wie leer, und trotzdem rummsts ordentlich, wenn 2 Planeten zusammenprallen :xmas2:
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otze schrieb:
cooky451 schrieb:
earli schrieb:
...
Kollision würde ich das aber nicht nennen, wenn zwei quasi leere Räume aufeinandertreffen. :xmas1:
auch Atome sind so gut wie leer, und trotzdem rummsts ordentlich, wenn 2 Planeten zusammenprallen :xmas2:
Atome sind bei weitem voller als Galaxien. Der "feste" (bei Atomen wird das schwer zu sagen, wegen den Quanten) Anteil am Volumen ist ca. 1 fm3/Â3 ~ 10^-15 (Kerngröße/Atomgröße). Wenn man's ganz genau nimmt, könnte man auch einen Wert von 1 annehmen, weil dies das "feste" Volumen ist, welches ein anderes Atom sieht (der Wert oben ist, was ein subatomistisches Teilchen sieht). In einer Galaxie ist der Anteil der festen Teile leichter zu bestimmen. In der Milchstraße gibt es ca. 400 Milliarden Sterne, die Sonne ist recht durchschnittlich, rechne daher mit deren Volumen. Geteilt durch die Größe der Galaxie kommt man auf 10^-23 bis 10^-22. Das sind 7 Größenordnungen von "Leere" die dazwischen liegen. Die Kollision mit der Andromedagalaxie wird die Menschheit nicht ausrotten.