Was ist der Unterschied zwischen Webhosting und Server-Hosting ?



  • !! schrieb:

    Kannst Du nicht lesen? Man vereinbart mit dem Vermieter für wie viel Geld man wie viel Leistung bekommt und wird nicht der Gefahr ausgesetzt das sich zu viele Kunden beim Vermieter melden könnten und man deswegen ausgebremst wird. Im Gegenteil bei vertraglichen Abmachen, gewinnt der Vermieter an Leistung um so mehr Kunden er hat und um so sicherer ist auch, dass seine Kunden die Leistung weiter stabil bekommen.

    Ich bin des Lesens schon mächtig - nur, das 'Geschreibsel' ist nicht unverständlich.

    ghjghjgjgh hat das schon recht gut beschrieben. Für eine grobe Übersicht reicht das. Und wie schon gesagt, für konkrete Empfehlungen fehlen einfach die nötigen Informationen.



  • Webhosterkunde schrieb:

    !! schrieb:

    Kannst Du nicht lesen? Man vereinbart mit dem Vermieter für wie viel Geld man wie viel Leistung bekommt und wird nicht der Gefahr ausgesetzt das sich zu viele Kunden beim Vermieter melden könnten und man deswegen ausgebremst wird. Im Gegenteil bei vertraglichen Abmachen, gewinnt der Vermieter an Leistung um so mehr Kunden er hat und um so sicherer ist auch, dass seine Kunden die Leistung weiter stabil bekommen.

    Ich bin des Lesens schon mächtig - nur, das 'Geschreibsel' ist nicht unverständlich.

    ghjghjgjgh hat das schon recht gut beschrieben. Für eine grobe Übersicht reicht das. Und wie schon gesagt, für konkrete Empfehlungen fehlen einfach die nötigen Informationen.

    Was er geschrieben hat wars für Detail aber nicht von was es abhängt. Typisch amateurisch eben. Nicht kompakt, sondern komisch und unnötig lang gezogen.



  • [quote="Webhosterkunde"... ist nicht unverständlich.[/quote]
    Das 'nicht' sollte da nicht stehen. Hab ich vergessen zu löschen, als ich den Text etwas freundlicher gestaltet habe....



  • @ghjghjgjgh

    Vielen Dank 🙂
    Eine letzte blöde Frage habe ich da noch 😃 (Der Profi kommt schon morgen^^)

    Webhosting ist also nur für sogenannte Shopsoftware ausgelegt und ein Server für
    selbst erstelle Webseite (eigenes Design, Mit Countdown Integration (ähnlich wie bei Auktionen) usw.)?



  • Elena85 schrieb:

    @ghjghjgjgh

    Vielen Dank 🙂
    Eine letzte blöde Frage habe ich da noch 😃 (Der Profi kommt schon morgen^^)

    Webhosting ist also nur für sogenannte Shopsoftware ausgelegt und ein Server für
    selbst erstelle Webseite (eigenes Design, Mit Countdown Integration (ähnlich wie bei Auktionen) usw.)?

    Nein, Webhosting ist dafür ausgelegt für irgendwelche Webseiten mit sonstige Information(HTML) und/ohne Design(CSS), beliebe(in ihre Menge) Bilderdateien(typisch = JPEG, GIF, PNG) und eingeschränkt große Datei (ZIP, PDF, ..., ne ISO von eine DVD wird recht schnell dein Down- und Uploadlimit erreichen und abschaltung oder zusatzkosten bedeuten). Im eingeschränken Maß kann man meistens auf Basis von MySQL und PHP Web Anwendungen auf sein Hoster laufen, dass allerdings schon tiefere administrative Fähigkeiten benötigt.

    Ein Server bedeutet die komplette Freiheit und die Verantwortung. Dabei unterscheiden sich die Angebote noch von vServer (ein virtuellen Server dessen Hardware mit anderen Kunden des Hoster geteilt wird Preis(10-50€) für Windows(ohne Aufpreis) und Linux) und Dedicated Server, wo die Hardware allein dir zur Verfügung steht Preis: ab 80€ für Windows mindestens Aufpreis ab 20€ dazu.



  • Elena85 schrieb:

    @ghjghjgjgh

    Vielen Dank 🙂
    Eine letzte blöde Frage habe ich da noch 😃 (Der Profi kommt schon morgen^^)

    Webhosting ist also nur für sogenannte Shopsoftware ausgelegt und ein Server für
    selbst erstelle Webseite (eigenes Design, Mit Countdown Integration (ähnlich wie bei Auktionen) usw.)?

    Also fangen wir noch mal ganz vorne mit einem Vergleich an. Stell dir vor, du hast ein Haus und hast die Schlüssel für eine Wohnung in diesem Haus. Immer wieder kommt dich jemand besuchen und schaut nach, ob alles in Ordnung ist und tauscht die Schlösser gegen sicherer Schlösser aus, falls es beim Nachbarn (er wohnt auch im Haus) einen Einbruch gab.

    Stell dir jetzt vor du hast das gleiche Haus, aber hast für alle Wohnungen, Keller, usw. die Schlüssel. Du kannst in die Werkstatt gehen und dir Werkzeug holen, um das Haus umzubauen. Du kannst alles machen, was du willst. Leider kommt niemand mehr vorbei und tauscht die Schlösser für dich aus, falls es mal Schwierigkeiten gab. Das liegt jetzt in deiner Verantwortung. Das ist ein Server.

    Was du vor hast ist das Hosten einer Webseite. Dabei ist es egal, ob es ein Shop, ein Gästebuch, eine Vereinsseite oder ein neues eBay ist. Es sind alles Webseiten. Der Unterschied ist einfach der, dass man umso mehr Freiheiten braucht, umso größer die Seite ist.

    Um irgendwelche Limits brauchst du dir auch erst mal keine Gedanken machen. Das kleinste Webhosting Paket hat ein Datentransfer-Limit von 50 GB. Das entspricht den Inhalt von mehr als 10 DVDs. Das wird ganz sicher erst mal reichen und du brauchst auch keine Zusatzkosten oder Abschaltungen befürchten. Du lädst ja keine DVD-Filme auf deine Seite, die dann tätglich runtergeladen werden, oder?

    Oder gibt es sonst irgendwelche Gründe zu der Annahme, dass bereits am zweiten Tag täglich 10.000 und noch mehr Leute deinen Shop besuchen?

    Zusammenfassend: Mit Webhosting kannst du alles machen, was mit Webseiten zu tun hat.Mit einem Servern kannst du auch alles tun was mit Webhosting zu tun hat, aber du kannst noch mehr machen und du kannst gezielter Einstellungen, usw. verändern.

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das kleine Webhosting-Paket für dich ausreichend ist. Solltest du dann merken, dass der Shop wächst und er läuft, dann beantragst du einen Wechsel auf das nächstgrößere Paket. Und dann wieder das größere. So steigerst du die Kosten mit den Einnamen und hast nicht gleich am Anfang große Ausgaben und evtl. (wenns nicht anläuft) gar keine Einnahmen.

    Mir ist egal, ob jemand das hier als amateurhaft bezeichnet. Es geht mir nicht darum mit Fachwörtern zu prahlen und zu zeigen, dass ich der größte bin, sondern um zu helfen.



  • Zeus schrieb:

    Im eingeschränken Maß kann man meistens auf Basis von MySQL und PHP Web Anwendungen auf sein Hoster laufen, dass allerdings schon tiefere administrative Fähigkeiten benötigt.

    Einige wenigen bieten auch Pyhton an, das ist besser als PHP.

    und Dedicated Server, wo die Hardware allein dir zur Verfügung steht Preis: ab 80€ für Windows mindestens Aufpreis ab 20€ dazu.

    Was kostet denn ein dedicated Server mit OpenBSD drauf, weiß das jemand?

    Und sind die Kosten für privat und geschäftlich unterschiedlich gestaffelt?

    @Threadstarter

    Einen eigenen Server willst du nicht haben, die Verantwortung dafür ist viel zu groß und du wirst Leute brauchen, der dazu qualifiziert sind, den Server 24h 7 Tage die Woche zu pflegen.

    Bedenke, du haftest wenn jemand mit deinem Server Mist baut.
    Wenn also jemand da Kipos oder Raubkopien hochläd, dann bist du es, der dafür in den Bau wandert oder eine teure Geldstrafe zahlt, sofern du nicht beweisen kannst, daß du die Sicherheitslücke nicht absichtlich offen gelassen hast und du haftest auch, wenn du es fahrlässig in Kauf genommen hast, die Sicherheit des Servers schleifen zu lassen.
    Du mußt also auch vorweisen können, daß der Server sauber und regelmäßig gepflegt wird.



  • ghjghjgjgh schrieb:

    Was du vor hast ist das Hosten einer Webseite. Dabei ist es egal, ob es ein Shop, ein Gästebuch, eine Vereinsseite oder ein neues eBay ist. Es sind alles Webseiten. Der Unterschied ist einfach der, dass man umso mehr Freiheiten braucht, umso größer die Seite ist.

    Das ist falsch.

    Nicht die Größe bestimmt die Notwendigkeit von Freiheiten, sondern das was man damit machen will.

    Wer noch PHP und eine Datenbank drauf laufen lassen will, der braucht mehr Freiheiten als Leute, die nur HTML Seiten mit CSS zur Verfügung stellen wollen.

    Allerdings kann es ab einer gewissen Größe und Gewinn des Unternehmens Sinn machen, wenn das Unternehmen einen eigenen Server pflegt.
    Dazu ist dann aber auch das entsprechende 24h / 7 Tage die Woche Personal notwendig.

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das kleine Webhosting-Paket für dich ausreichend ist.

    Da der TS nicht gesagt hat, welche Qualifikationen der "Profi" hat, würde ich sogar eher zu einem Baukasten E-Shop System raten.



  • ghjghjgjgh schrieb:

    Mir ist egal, ob jemand das hier als amateurhaft bezeichnet. Es geht mir nicht darum mit Fachwörtern zu prahlen und zu zeigen, dass ich der größte bin, sondern um zu helfen.

    Ich kenne mich mit Informatik und Recht aus, und kann Dir versichern, dass Deine Ausführungen sowohl weblich wie rechtlich richtig sind. Beachte den Troll mit den zwei Ausrufezeichen nicht weiter!

    viele grüße
    ralph



  • Welches Hosting man wählt kommt recht stark auf das Shop-System und die Anzahl der Besucher an. Der Bekannte sollte die Anforderungen an den Server eigentlich angeben bzw. wissen was benötigt wird 😉
    Mit Magento als Shopsystem z.B. kriegt man sehr leicht auch mit wenigen Besuchen schon Dedicated Server klein, da kann man shared hosting direkt mit vergessen (sofern einem Ladezeiten nicht egal sind) 😉

    Ich würde auch erstmal nichts mit elendig langer Mindestvetragslaufzeit nehmen: Sollte man doch mehr Power benötigen oder sollte man mit dem gewählten Hoster unzufrieden sein kann man leichter wechseln.

    Für gängige Shopsysteme bieten einige Hoster auch auf das Shopsystem angepasste Pakete an (z.B. Shopsystem schon vorinstalliert und vorkonfiguriert mit memcache, apc, etc...)

    Sollte das nen selbstgeschriebenes Shop-System sein, bitte bedenken:
    - Wie schnell ist der Bekannte greifbar wenn der Shop Probleme macht?
    - Was macht ihr wenn der Bekannte nicht mehr geifbar sein sollte (z.B. Autounfall)?
    ...auch bei nem Shop "von der Stange" solltet ihr irgendwen haben, der sich um Updates, Backups, etc. kümmert und bei Problemen mit dem Server zeitig aushelfen kann. Da findet man notfalls auch Agenturen oder Freiberufler.


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