Darstellung von STL artiger Programmarchitektur
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Hallo!
Hab UML bis jetzt immer im Zusammenhang mit Java verwendet.
Bei C++ ist mir UML etwas unklar.Angenommen, ich baue mein Programm "STL-artig" auf, also Datencontainer, Iteratoren und Algorithmen.
Nun sind die Container und Iteratoren natürlich Klassen und damit abbildbar im UML Klassendiagramm.
Aber wie bringe ich nun die Algorithmen ins Klassendiagramm?
Bei Java hätte halt jede Klasse eine Funktion find(...), bei C++ kann man das ja recht nett verallgemeinern mit Funktionstemplates. Aber wie stelle ich das nun in UML dar? Schließlich ist es ja doch eine wichtige Information, dass es in meinem Programm Funktionen wie find, sort o.ä. gibt, welche eben mit meinen Klassen zusammenarbeiten!grüße
mr. uml
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Wie würdest Du bei Java->UML darstellen, dass Deine Klassen irgendwelche Methoden der Bibliothek verwenden? Garnicht.
Also interessiert es auch nicht, was die STL anbietet.
Wenn Deine eigenen Typen Iteratoren anbieten, wird der Leser schon wissen, dass die Algorithmen der STL angewandt werden können.Btw.: Schreib Programme und höre auf nutzlose UML-Bilder zu malen. Wir sind Entwickler, keine Künstler.
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lolalter schrieb:
Wir sind Entwickler, keine Künstler.
sprich nicht im plural, du kennst mich nicht!
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Im Klassendiagramm findest du natürlich keine Funktionen. Mir ist aber auch nicht klar, was du meinst.
Schreibst du selbst etwas was STL-artig ist oder verwendest du nur die STL in deinem Code?
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_-- schrieb:
lolalter schrieb:
Wir sind Entwickler, keine Künstler.
sprich nicht im plural, du kennst mich nicht!
Du bist ein Koffer.
Das ist jetzt Singular.
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lolalter schrieb:
Wie würdest Du bei Java->UML darstellen, dass Deine Klassen irgendwelche Methoden der Bibliothek verwenden? Garnicht.
Ach. Und wenn es keine Methoden der Bibliothek sind sondern statische Methoden von eigenen Klassen? Dann malen wir da auch keine Relation in das Diagramm?
@mr. uml
Es hindert mich ja nichts daran zum Zwecke des verUMLen so zu tun als wäre std::sort eine Klasse mit ausschliesslich statischen Membern.Bzw. vermutlich wird es vernünftig sein nicht für jede einzelne freie Funktion so eine Klasse zu erfinden sondern etwas zu gruppieren. z.B. einfach so wie die
KlassenFunktionen/Algorithmen/... auf Header-Files aufgeteilt sind. Die "Klasse" wäre dann z.B. "<algorithm>"."Klasse" in UML ist ja nicht gleichbedeutend mit "des wo ich in Sprache X 'class' schreiben muss damit ich's bekomme".
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hustbaer schrieb:
Das ist jetzt Singular.
eig. ists hirnamputiert... aber was hab ich von nem denglisch spasten anderes erwartet
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_--x schrieb:
hustbaer schrieb:
Das ist jetzt Singular.
eig. ists hirnamputiert... aber was hab ich von nem denglisch spasten anderes erwartet
Eig. (Großbuchstabe am Satzanfang) ist's (Auslassungsapostroph) hirnamputiert -- (Gedankenstrich) aber was hab ich von 'nem (Auslassungsapostroph) Denglisch-Spasten (Groß-/Kleinschreibung, ein Wort) anderes erwartet? (Fragezeichen)
Na, das mit der deutschen Sprache üben wir aber besser noch ein bisschen, bevor wir uns über andere Leute aufregen.
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otze schrieb:
Im Klassendiagramm findest du natürlich keine Funktionen. Mir ist aber auch nicht klar, was du meinst.
Schreibst du selbst etwas was STL-artig ist oder verwendest du nur die STL in deinem Code?
Ja, ich schreibe etwas STL artiges, zwar auf anderes Thema bezogen, aber vom Aufbau her sehr ähnlich. Meine Datenstrukturen bestehen aus Containern-Iteratoren-Algorithmen.
@hustbaer: Dein Vorschlag ist gut! Ich werd das einfach in einer Klasse "algorithm.h" oder so ähnlich verpacken.
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seldon schrieb:
Na, das mit der deutschen Sprache üben wir aber besser noch ein bisschen, bevor wir uns über andere Leute aufregen.
Hihi, never box a boxer!
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seldon schrieb:
_--x schrieb:
hustbaer schrieb:
Das ist jetzt Singular.
eig. ists hirnamputiert... aber was hab ich von nem denglisch spasten anderes erwartet
Eig. (Großbuchstabe am Satzanfang) ist's (Auslassungsapostroph) hirnamputiert -- (Gedankenstrich) aber was hab ich von 'nem (Auslassungsapostroph) Denglisch-Spasten (Groß-/Kleinschreibung, ein Wort) anderes erwartet? (Fragezeichen)
Na, das mit der deutschen Sprache üben wir aber besser noch ein bisschen, bevor wir uns über andere Leute aufregen.
wieso muss bei ists eines hin?
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Weil ein Buchstabe ausgelassen wurde. Es handelt sich ja nicht um einen Genitiv, sondern um die Zusammenziehung von "ist es". Gäbe es eine Organisation namens "ist", und besäße diese eine Ausgabe eines Buches mit dem Titel "hirnamputiert", so könnte man von ists hirnamputiert sprechen. Das ist hier aber wohl nicht gemeint.
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eig. ist das hirnamputiert.
was gefällt dir jetzt an dem das nicht, dass du daraus ein es machen musst
ach, es bringt einfach nichts. ich hab das(habs)/es(hab's) schon in der schule nicht verstanden
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_-- schrieb:
eig. ist das hirnamputiert.
was gefällt dir jetzt an dem das nicht, dass du daraus ein es machen musst
Auch, wenn es "ist das" bedeuten sollte, brauchst du den Apostroph. Dann wird statt "e" halt "da" ausgelassen, aber ausgelassen wird es trotzdem.
_-- schrieb:
ach, es bringt einfach nichts. ich hab das(habs)/es(hab's) schon in der schule nicht verstanden
Unter diesem Gesichtspunkt solltest du womöglich etwas zurückhaltender damit sein, Leute als "denglisch spasten" zu beschimpfen -- zumal der Begriff "denglisch spasten" schon ziemlich verdenglischt aussieht.
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seldon schrieb:
_-- schrieb:
eig. ist das hirnamputiert.
was gefällt dir jetzt an dem das nicht, dass du daraus ein es machen musst
Auch, wenn es "ist das" bedeuten sollte, brauchst du den Apostroph. Dann wird statt "e" halt "da" ausgelassen, aber ausgelassen wird es trotzdem.
aber hier steht doch:
Bei sehr gebräuchlichen Auslassungen mit „… das“ steht kein Apostroph. Korrekt ist die Verwendung von: ans, aufs, ins, übers, unters; falsch ist: an’s, auf’s, in’s, über’s, unter’s.
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Da geht es um Präpositionen.
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Wo Wahr noch mahl der Bezuk zum Threat?
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Oh, ein Däne.