Dynarray Implementation
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Nexus schrieb:
Wo genau liegt jetzt der Vorteil dieser Implementierung gegenüber
std::vector
?Sieh erster Satz in meinem ersten Posting. Da kommt das Wort Spaß drin vor
Und warum
and
etc.? Du bist so ziemlich der einzige, der das heutzutage noch verwendet, und verwirrst damit viele Programmierer nur."etc."? Welches ecetera?
and
ist weg.Nexus schrieb:
Und warum kein
std::swap()
inDynarray::swap()
?Done.
Nexus schrieb:
Im Nahezu-Move-Konstruktor den Zuweisungsoperator aufzurufen ist auch unüblich, gerade wenn man den Allokator damit wegwirft.
Hä? Ich initialisiere meinen doch direkt darüber!
Kurze Nebenfrage: Sollte ich den Allokator bei einer Zuweisung weitergeben?
Ja, oder?Nexus schrieb:
using namespace
im Header ist nicht gut.Hab jetzt die Vergleichsoperatoren weggelassen, das ist momentan eh unnötig.
Nexus schrieb:
Wie du auf Fehler bei der Zerstörung reagierst, ist auch interessant.
Jetzt aber ehrlich... ist es nur interessant oder ist das reinste Untertreibung?
Sehr ungeübt in solchen Sachen. Muss mir mal Exceptional C++ zulegen.Gibt sicher noch Weiteres...
Dafür habe ich ja euch... :xmas1:
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Ein paar Bemerkungen
1. vom Allokator (privat) ableiten zwecks EBO
2. _clean : exceptions könnten nur von Destruktoren stammen, relativ sinnlos, damit umgehen zu wollen, zudem werden dann nicht alle Objekte zerstört
3. InputIteratoren sind nur für single-pass-Algorithmen gut - der Range-Konstruktor benötigt mindestens ForwardIterator
4. Konstruktoren werden nicht über Zuweisung implementiert.
5. Die Zuweisungsoperatoren sind jetzt mehrdeutig für rvalues.
6. Der Moveoperator kann nicht korrekt mit self-move umgehen.
7. Exceptionspezifikationen alten Stils sind zu vermeiden
8. swap sollte noexcept sein, und wird zweckmäßigerweise über swap für die einzelnen Member implementiert
9. noexcept für Destruktor, move-Konstruktor/Zuweisung etc.
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Das man die einzelnen Member tauschen sollte war mir klar! Da kam Nexus daher...
Habe alle Sachen berücksichtigt (bis auf ein, zwei). Kannst es dir noch mal ansehen? :xmas1:
Als ich campers Namen gesehen habe, wusste ich, jetzt kommt was
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camper schrieb:
9. noexcept für Destruktor, move-Konstruktor/Zuweisung etc.
Schwierige Sache, da schon im Dtor das deallokieren vom Allokator nicht zwangsläufig nothrow sein muss.
(Oder das zerstören der Feldelemente)
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Und noch eine Frage:
soll ich
allocator_type::propagate_on_container_copy_assignment
, `allocator_type::propagate_on_container_move_assignment
und
allocator_type::propagate_on_container_swap
`
Mit einbeziehen?
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Sone schrieb:
Her mit der Kritik :xmas1:
Danke im Voraus,
MfG :xmas2:Edit: Erneuere jetzt den Code immer hier.
Interessante Sache, aber mach das bitte auf Github oder so. Das Forum ist nicht die beste Versionsverwaltung.
Sone schrieb:
camper schrieb:
9. noexcept für Destruktor, move-Konstruktor/Zuweisung etc.
Schwierige Sache, da schon im Dtor das deallokieren vom Allokator nicht zwangsläufig nothrow sein muss.
(Oder das zerstören der Feldelemente)Wenn ein Destruktor wirft, wird das Programm ohnehin terminiert (oder schlimmeres). Deswegen muss man diesen Fall nicht behandeln.
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Müsste _deallocateAll nicht in einer Endlosschleife enden? Schließlich ruft es sich selber ohne eine Bedingung auf. Oder was ist der Sinn dahinter?
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Hmmmmmm schrieb:
Müsste _deallocateAll nicht in einer Endlosschleife enden? Schließlich ruft es sich selber ohne eine Bedingung auf. Oder was ist der Sinn dahinter?
Hahahahaha
Das war ein kleines Malheur mit der Replace-Funktion meiner IDEKorrigiert
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TyRoXx schrieb:
Sone schrieb:
camper schrieb:
9. noexcept für Destruktor, move-Konstruktor/Zuweisung etc.
Schwierige Sache, da schon im Dtor das deallokieren vom Allokator nicht zwangsläufig nothrow sein muss.
(Oder das zerstören der Feldelemente)Wenn ein Destruktor wirft, wird das Programm ohnehin terminiert (oder schlimmeres). Deswegen muss man diesen Fall nicht behandeln.
Ach!
Ganz vergessen. Natürlich. Kopf->TischSofort.
P.S.: Und Danke für den Tipp mit Github, mach ich sofort!
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Sone schrieb:
Schwierige Sache, da schon im Dtor das deallokieren vom Allokator nicht zwangsläufig nothrow sein muss.
Die Deallokation darf nicht werfen (17.6.3.5/Table 28), Exceptions können folglich nur von Destruktoren stammen. Und mit Exceptions aus Destruktorn umgehen zu wollen, ist sowieso zum Scheitern verurteilt.
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camper schrieb:
Sone schrieb:
Schwierige Sache, da schon im Dtor das deallokieren vom Allokator nicht zwangsläufig nothrow sein muss.
Die Deallokation darf nicht werfen (17.6.3.5/Table 28)
Schon vor dir gefunden
, Exceptions können folglich nur von Destruktoren stammen. Und mit Exceptions aus Destruktorn umgehen zu wollen, ist sowieso zum Scheitern verurteilt.
Wenn du es sagst.
noexcept
-Spezifikationen hinzugefügt.Noch was?
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So, jetzt geht alles. Code ist auf GitHub. ( Header "Dynarray.hxx")
Eine Sache verstehe ich nur nicht:
vom Allokator (privat) ableiten zwecks EBO
Soll ich vom Allokator ableiten, oder wie soll ich das verstehen?
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Das häufige Wechseln zwischen
public
undprivate
macht die Klasse unübersichtlich.
Tests wären auch nicht schlecht.
Warum die exotische Endung.hxx
?
Warum verschiedene Namensschemata? Ich sehe mindestens drei:my_iterator_traits
,Dynarray
,_constructWith
camper schrieb:
9. noexcept für Destruktor, move-Konstruktor/Zuweisung etc.
Der Destruktor ist implizit
noexcept(true)
.
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TyRoXx schrieb:
Der Destruktor ist implizit
noexcept(true)
.oh?
Sone schrieb:
Soll ich vom Allokator ableiten, oder wie soll ich das verstehen?
Genau. Alternativ könnte auch eine Hilfsklasse verwendet werden, die alle Datenmember aufnimmt.
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Ein
dynarray
mit nem Allocator macht doch überhaupt keinen Sinn ...?
Weiters macht dynarray auch keinen Sinn so lange der Compiler es nicht versteht die Speicherallokation im Falle des Falles in einalloca
umzuwandeln.
Ohne diesen Vorteil istdynarray
nämlich ein vollkommen sinnfreier Container.
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TyRoXx schrieb:
Das häufige Wechseln zwischen
public
undprivate
macht die Klasse unübersichtlich.Done.
Dazu jetzt noch mehr Kommentare für die Helfer-Funktionen.
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camper schrieb:
TyRoXx schrieb:
Der Destruktor ist implizit
noexcept(true)
.oh?
Ich glaube, TyRoXx verwechselt da den Dtor mit Deallokationsfunktionen. Den zu Dtors mit impliziter
noexcept
-Spezifikation habe ich nicht gefunden, aber mehrmals das hier:N3337 §12.5 / 9 schrieb:
If a deallocation function has no explicit exception-specification, it is treated as if it were specified
with noexcept(true)
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Sone schrieb:
TyRoXx schrieb:
Warum verschiedene Namensschemata? Ich sehe mindestens drei:
my_iterator_traits
,Dynarray
,_constructWith
Für verschachtelte Klassen nehme ich die erste Benennung. Für ganz gewöhnliche Klassen(-templates) nehme ich UpperCamelCase, und für private Hilfsfunktionen nehme ich lowerCamelCase mit einem Unterstrich davor.
unabhaengig von der Sinnhaftigkeit davon: deine Namensgebung ist nicht einheitlich.
zB _destroy_all und _deallocateAllCheck nochmal dein Aufraeumen wenn beim kopieren/initialisieren eine Exception fliegt. _destroy_all sieht da fehlerhaft aus.
Nebenbei bemerkt: du verlangst dass die itertoaren auch verringert werden duerfen - was nicht unbedingt notwendig ist.
Ich wuerde die einzelnen Methoden weiters noch per assert schuetzen. Und natuerlich um iterator debugging erweitern.
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Hmm... begin/end ist noexcept ... rbegin/rend aber nicht.