ISO C++ forbids comparison between pointer and integer|
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Ein letztes:
siehst du wieso die letzte for schleife nicht funktioniert? Habe sie jetzt durch ne while ersetzt aber wohl Tomaten auf den Augen
while(x<l){ if(x == f && text[x]==' '){ printf("1.Zeichen leer\n"); } //asccii 32 else if(x==vl && text[x]==' '){ printf("letzes Zeichen leer\n"); } else{ newtext[y] = text[x]; y++; } x++; }
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Was funktioniert denn nicht?
Du vergisst du abschließende '\0' in newtext.
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Ne die while funktioniert ja, ich hatte erst ein abschließend '\0' aber es funktioniert auch ohne (frag mich nicht wieso)...
der Teil funktioniert allerdings nicht:for(x=f;x<l;x++){ if(x == f && text[x]==" "){printf("1.Zeichen leer");} else if(x=vl&&text[x]==" "){printf("letzes Zeichen leer");} else{ newtext[y] = text[x]; y++; } }
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DirkB schrieb:
Was funktioniert denn nicht?
Was soll passieren und was passiert.
Du brauchst die abschließende '\0' in newtext.
Es kann sein das zufällig schon eine '\0' in newtext drin steht.
Aber du kannst nicht davon ausgehen, das dies immer so ist.
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DirkB schrieb:
DirkB schrieb:
Was funktioniert denn nicht?
Was soll passieren und was passiert.
Du brauchst die abschließende '\0' in newtext.
Es kann sein das zufällig schon eine '\0' in newtext drin steht.Hat mich auch gewundert aber hat bisher immer funktioniert, aus sicher packe ich es ab jetzt rein
Was soll passieren und was passiert.
die forschleife bleibt in einer Endlosscheife hängen. Naja solls drum
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Welchen Wert haben denn x und l vor der Schleife?
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l = last -> daher Feld des letzten '-'
x = zähler -> daher last + 1
Wird aber am Schleifenanfang auf f = first daher das erste Feld eines '-' gesetztZufällig ne Ahnung was in Zeile 12, 20, 31 falsch ist? Irgendwie übergebe ich das Array falsch: "invalid types `char[int]' for array subscript|" bzw. die Initalisierung in der Funktion
#include <stdio.h> void hebrae (char *m, char *satz[100],int ze, int s){ int x=0,y=0,z=0; if (sizeof(satz)>(ze*s)){ printf("Matrix zu klein"); } else { while(x<z &&(satz[z] != '\0')){ while(y < s && (satz[z] != '\0')){ m[x][y] = satz[z]; y++; } x++; } if((z*s) > ze){ while(x<z){ while(y<s){ m[x][y]= ' '; } } } } } void ausgabe(char* m,int z, int s){ int x=0, y=0; while(y<s){ while(x<z){ printf("%c",m[x][y]); x++; } y++; } } main(){ char text[100]; char m[10][10]; gets(text); printf("%s",text); hebrae(m,text,10,10); ausgabe(m,10,10); }
Zeile 45,46
"cannot convert `char ()[10]' to `char' for argument `1' to `void hebrae(char*, char**, int, int)'|"Ich hasse es meinen eigenen Code zu korregien
Kostet unglaublich viel Zeit und man kommt kaum einen Schritt vorwärts
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LukeStriker schrieb:
l = last -> daher Feld des letzten '-'
x = zähler -> daher last + 1
Wird aber am Schleifenanfang auf f = first daher das erste Feld eines '-' gesetztUnd welche Werte stehen aktuell vor der Schleife in den Variablen drin (zur Laufzeit)
(printf oder Debugger nutzen)
Sind die evtl. sogar gleich?Zeile 31: Woher soll die Funktion denn die zweite Dimension von m kennen?
Zeile 45 und 46 geben bei mir (Code::Blocks) nur "Warnungen"
Allerdings bekomme ich in Zeile 12 und 20 auch noch Fehler.
Ein char[10][10] ist kein *char[10] oder char**
Ein char[100] ist kein *char[100]Ein char[10][10] ergibt zwar ein char* aber siehe Kommentar zu Zeile 31.
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DirkB schrieb:
Zeile 31: Woher soll die Funktion denn die zweite Dimension von m kennen?
Zeile 45 und 46 geben bei mir (Code::Blocks) nur "Warnungen"
Allerdings bekomme ich in Zeile 12 und 20 auch noch Fehler.
Ein char[10][10] ist kein *char[10] oder char**
Ein char[100] ist kein char[100]
Ein char[10][10] ergibt zwar ein char aber siehe Kommentar zu Zeile 31.Wie gehts richtig?
Ich kenne noch das man m[][10] oder so als Parameter gibt allerdings ist das dann Call by value und nicht reference?
void ausgabe(char m[][10],int z, int s) Und so richtig dynamisch ist das ja auch nicht da hier die spalten fix sind?Wenn ich "void hebrae(char *m" durch hebrae(char **m" ersetze daher ** sterne statt eins bekomme ich nur noch in Zeile 12 Fehler, wobei mir der Unterschied nicht ganz bewusst wird da es doch egal ist ob ich ein char (satz[z]) oder '' in m[x][y] schreibe?
Wie ist der Aufbau korrekt?
- von der main übergebe ich einen Zeiger auf das erste Feld des 2-dimen. Arrays und die z/s damit ich später keinen speicherüberlauf verursache
- als parameter initialisiere ich den Zeiger und zeige das im Speicher hinter der "ersten Zeile" noch eine weitere Zeile kommt. Und hier muss ich dann die Größe mit initialisieren damit der Compilier weiß wieviele da hintereinander kommen?sry das ich gerade so schwer von begriff bin
Zeile 45 und 46: error: cannot convert `char (*)[10]' to `char**' for argument `1' to `void hebrae(char**, char**, int, int)'|
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LukeStriker schrieb:
void hebrae (char *m, char *satz[100],int ze, int s){ int x=0,y=0,z=0; if (sizeof(satz)>(ze*s)){ printf("Matrix zu klein"); ... } main(){ char text[100]; char m[10][10]; hebrae(m,text,10,10);
Arrays zerfallen bei der Übergabe an Funktionen in einen Pointer auf ihre Anfangsadresse.
Dassizeof
innerhalb der Funktion bezieht sich dann auf die Größe vom Zeiger und nicht auf das Array (Zeile 5).char *satz[100] ist eine Array von 100 Zeigern auf char. Das geht als char **satz durch (Doppelzeiger).
text ist ein char-Array. Das geht als char* durch (Einfachzeiger).m ist ein echtes 2D-Array und das geht auch als char* durch.
Du darfst ein
char *feld[]
nicht mit einemchar feld[][]
verwechseln.Das rumgerate mit den * nützt dir nichts. Du musst schon wissen was du tust.
GRUNDLAGENvoid hebrae (char m[][10], char *satz, int ze, int s){
passt zu dem Aufruf von
hebrae
in main.
Aber das mit dem sizeof haut nicht hin.LukeStriker schrieb:
int x=0,y=0,z=0; ... while(x<z &&(satz[z] != '\0')){
Das while wird gar nicht erst durchlaufen, da schon das x<z fehlschlägt.
Was soll das eigentlich machen?
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DirkB schrieb:
Arrays zerfallen bei der Übergabe an Funktionen in einen Pointer auf ihre Anfangsadresse.
Dassizeof
innerhalb der Funktion bezieht sich dann auf die Größe vom Zeiger und nicht auf das Array (Zeile 5).Bekannt, aber durch die ganzen Zeiger etc bin ich durcheinander gekommen. Habe das geändert in
while(satz[sizesatz]){ sizesatz++; } if (sizesatz>(ze*s)){ printf("Matrix zu klein");
Geht das noch einfacher?
Am Ende einer Matrixzeile gibt es kein '\0' soweit ich weiß oder? Daher kein +/-1.DirkB schrieb:
char *satz[100] ist eine Array von 100 Zeigern auf char. Das geht als char **satz durch (Doppelzeiger).
text ist ein char-Array. Das geht als char* durch (Einfachzeiger).Wieder falsch geschaltet, ich hatte irgendwie gedacht ich kann damit die größe des Feldes beschränken was ziemlich humbug ist da dies ja schon in der main() passiert.
also 100 Zeiger auf jeweils ein char Feld??
Wenn ich in der main nur einen String deklariere z.B. char feld[100]; und übergebe die erste Adreses des feldes mit funktion(feld) oder funktion(&feld[0]). Was initialisiere ich dann mit funktion(char *feld[100])?DirkB schrieb:
m ist ein echtes 2D-Array und das geht auch als char* durch.
Du darfst ein
char *feld[]
nicht mit einemchar feld[][]
verwechseln.Was heißt echt? In der Main als Feld und nicht als Zeiger bzw. dynamisch mit malloc generiert?
Meine Interpretation war so:
char *feld[]
-> call by reference daher ich verändere das ursprüngliche Array der main was ja später wieder in der funktion ausgabe verwendet wird
char feld[][]
-> call by value daher wäre es nach Funktionsabschluss weggewesen.Für was steht jetzt was? Ich tu mich da echt schwer durchzublicken bei Array/String Array.
-> Ich übergebe also nur die Adresse des 2D Feldes und als Initialisierung char m[][] und arbeite im Endeffekt mit dem ursprünglichen Array aus der Main.
Und das hier: *feld[] hat gar nichts mit mehrdimensionalen Arrays zu tun sondern wird eher verwendet wenn man Pointer auf irgendwas setzen möchte.DirkB schrieb:
Das rumgerate mit den * nützt dir nichts. Du musst schon wissen was du tust.
GRUNDLAGENDu tust ja so als ob ich das mit Absicht mache^^ Ich kannte bisher nur Perl und da funktioniert das alles automatisch, da muss man für ein dynamisches Feld nicht ewig lang Sachen mit malloc rumschnitzeln oder großartig differenzieren bei Funktionsübergaben. Bin für ein gutes Tutorium immer offen, versuch mir das schon irgendwie mit Büchern etc reinzuwürgen aber bisher ist das mehr Rätzel raten^^
Daher versuche ich learning by doing durch Aufgaben was eig m.M.n. bei Programmiersprachen am besten klappt- viel Zeit raubt und manchmal zum verzweifeln ist^^ Und zu meiner Verteidigung, ich habe alles aufs Blatt programmiert und dann abgetippt. Die normalen "Zwischen-checks" wie beim normalen Programmieren um Flüchtigkeitsfehler zu beheben sind also weggefallen...DirkB schrieb:
void hebrae (char m[][10], char *satz, int ze, int s){
passt zu dem Aufruf von
hebrae
in main.LukeStriker schrieb:
int x=0,y=0,z=0; ... while(x<z &&(satz[z] != '\0')){
Das while wird gar nicht erst durchlaufen, da schon das x<z fehlschlägt.
Was soll das eigentlich machen?
while(x<ze &&(satz[z] != '\0')){
-> ze statt z ist richtig; habs übersehen zu ändern da ich ausversehen z zu einer Laufvariable gemacht hatte und z als Parameter initialisiert hatte. Dann hab ich den Parameter von z auf ze geändert...
Also:
a) Erstellen Sie für diese sog. hebräische Verschlüsselungsmethode eine Prozedur hebrae, der eine Matrix mit einer maximalen Zeilen- und Spaltenlänge von 10, die zu verschlüsselnde Nachricht (Satz mit max. 100 Zeichen) sowie eine Zeilen- und Spaltenzahl für die Eintragung des zu verschlüsselndes Satzes übergeben wird. Prüfen Sie vorab, ob die Matrix genügend Platz für die Verschlüsselung der Nachricht bietet und geben Sie ggf. eine entsprechende Fehlermeldung aus. Ist der zu verschlüsselnde Satz kürzer als der vorhandene Speicherplatz der Matrix, sind nicht ausgefüllte Matrixelemente mit Leerzeichen aufzufüllen.
b) Schreiben Sie eine Prozedur ausgabe, die die verschlüsselte Nachricht spaltenweise am Bildschirm ausgibt.UPDATE: Sehe gerade was ich da eig für'n Mist gemacht habe. Hatte das zurücksetzten der Zeilen/Spalten verplant. Jetzt funktioniert das schonmal einwandfrei.
#include <stdio.h> void hebrae (char m[][10], char *satz,int ze, int s){ int x=0,y=0,z=0,sizesatz = 0; while(satz[sizesatz]){ sizesatz++; } if (sizesatz>(ze*s)){ printf("Matrix zu klein"); } else { while(x<ze){ y=0; while(y < s){ if (satz[z] != '\0'){ printf("x: %d y:%d Buchstabe: %c\n",x,y,satz[z]); m[x][y] = satz[z++]; } else { m[x][y]= ' '; } y++; } x++; } } } void ausgabe(char m[][10],int z, int s){ int x=0, y=0; while(y<s){ x=0; while(x<z){ printf("%c",m[x][y]); x++; } y++; } } main(){ char text[100]; char m[10][10]; gets(text); hebrae(m,text,2,2); ausgabe(m,2,2); }
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LukeStriker schrieb:
Was heißt echt? In der Main als Feld und nicht als Zeiger bzw. dynamisch mit malloc generiert?
Ein Array ist kein Zeiger, ein Zeiger ist kein Array.
Ein Array ist nicht "dynamisch", das gilt auch für mehrdimensionale Arrays.
Manche begreifen das nie.LukeStriker schrieb:
Meine Interpretation war so:
char *feld[]
-> call by reference daher ich verändere das ursprüngliche Array der main was ja später wieder in der funktion ausgabe verwendet wird
char feld[][]
-> call by value daher wäre es nach Funktionsabschluss weggewesen.Nix mit call by reference. In C gibt es kein call by reference, ausschließlich call by value. Manche begreifen das nie.
LukeStriker schrieb:
Für was steht jetzt was? Ich tu mich da echt schwer durchzublicken bei Array/String Array.
Ja das merkt man. Das Verständnis hierfür ist für C aber essentiell. Manche begreifen das nie.
Und deswegen ist dein "learning by doing" für C eine schlechte Wahl, es gibt hier wenig, was "automatisch" passiert.
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Wutz schrieb:
Ein Array ist kein Zeiger, ein Zeiger ist kein Array.
Ein Array ist nicht "dynamisch", das gilt auch für mehrdimensionale Arrays.
Manche begreifen das nie.Das manche das nie begreifen liegt evtl. an solchen ausführlichen Hilfen wie deiner^^
Okay Array - kann dynamisch angelegt werden ist aber nicht dynamisch. okay falsch ausgedrückt.
Wutz schrieb:
Nix mit call by reference. In C gibt es kein call by reference, ausschließlich call by value. Manche begreifen das nie.
Wenn ich eine Adresse übergebe und in einer Funktion diese als Zeiger einlese ist das call by reference. Hört sich logisch an, steht überall so. CbV? Wie ist das gemeint? Kläre mich bitte etwas ausführlicher auf bzw. poste nenn Link die deine Aussage bestätigt.
Wutz schrieb:
Ja das merkt man. Das Verständnis hierfür ist für C aber essentiell. Manche begreifen das nie. Und deswegen ist dein "learning by doing" für C eine schlechte Wahl, es gibt hier wenig, was "automatisch" passiert.
Registriert, allerdings bleibt einem selbst erarbeites Wissen erhalten im Gegensatz zum "auswendig" gelernten. Ist ja nicht so als ob ich alles via Try und Error versuche...
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Ein Array kann nach der Definition nicht mehr in der Größe geöndert werden.
Ein Array ist ein Speicherbereich mit einem Namen.
Ein Array erzeugst du durch die [] bei der VariablendefinitionBei dynamischen Speicher hast du kein Array sondern einen Zeiger, der auf einen Speicherbereich zeigt. Den Zeiger kannst du auch auf anderen Speicher zeigen lassen. - Kein Array -
Bei C werden nur Werte (Value) an Funktionen übergeben. Wenn du von Call by Reference sprichst übergibst du als Wert die Adresse/Zeiger der Variablen.
Du als Programmierer machst das aktiv z.B. durch den Adressoperator.
Also ist es ein Call by Value mit dem Pointer als Wert.
Komplette Arrays kannst du in C nicht direkt als Wert übergeben.
Darum geht man über den Zeiger.Ein String ist in C eine Vereinbarung alle Zeichen bis zum '\0' als Text zu nehmen.
Wenn du einen Zeiger auf ein char hast, können damit auch noch die nachfolgenden Zeichen gemeint sein.
Ach und wegen Perl. Man sollte nie einfach so von einer Programmiersprache auf eine andere schließen.
In der Hinsicht kannst du C mehr als Universal-Assembler ansehen.
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Arrays klappen mittlerweile, Listen eig auch ganz ok - es hackt allerdings noch an Zeigerarrays auf Structs
Wieso kann ich in Zeile 12 den Zeiger auf das Struct nicht zurückgeben? Der Fehler mit dem Anitdown zieht sich dann durch bei Zeile 41+43
"return new_o;"#include <stdlib.h> struct elementarteilchen { double ladung, spin; }; struct elementarteilchen anti(struct elementarteilchen alt){ struct elementarteilchen *new_o; //struct Pointer new_o = (struct elementarteilchen*)malloc(sizeof(struct elementarteilchen)); //Speicher reservieren für Adresse von Pointer new_o -> ladung = (alt.ladung)*(-1); new_o -> spin = alt.spin; return new_o; //Pointer(und somit Adresse) zurückgeben } int ist_boson (struct elementarteilchen *test){ int x=0,r=0; float summe=0,rest=0; while(test != NULL){ summe=summe+test->spin; test++; } while (summe > 1){ //eigene Modulo Funktion für float summe = summe -1; } if(summe < 1 && summe > 0){ r=1; } return r; } int main(){ struct elementarteilchen elektron = {- 1.0, 0.5}; struct elementarteilchen up = {+ 2.0 / 3.0, 0.5}; struct elementarteilchen down = {- 1.0 / 3.0, 0.5}; struct elementarteilchen photon = {0.0, 1.0}; struct elementarteilchen strange = {-1.0 /3.0,0}; //a struct elementarteilchen *antidown; antidown = anti(down); //Zeiger auf das AntidownTeilchen zurück struct elementarteilchen *proton[] = {&down, &up, &up, NULL}; struct elemenatrteilchen *pion[]={&up,antidown,NULL}; }
Hoffe ich nerve nicht zu arg^^
P.S.: Klappt meine Idee in zeile 23 klappen? Ich muss schauen ob die Zahl eine nachkommastelle besitzt und modulo für float geht ja nicht. Andere Funktionen/Libarys darf ich nicht verwenden.
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Deine Funktion ist so definiert, das sie eine struct zurückgibt. Keinen Pointer.
(Da fehlet ein * in der Definition).Schon mal daran gedacht, den Vorkommateil in einem int zu speichern?
Für den Nachkommateil musst du dann den int abziehen.
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Mal wieder ne Frage die vermutlich standart ist
int main(){ int Martikel; char Name[20]; while(Martikel != 0){ printf("Name: "); gets(Name); printf("Martikelnummer:\n"); scanf("%d",&Martikel); if(Martikel!=0){ insert_student(Martikel,Name); print_student(Martikel); } } }
Bei gets ist wohl des Problem (Buffer-Overflow, whatever)... Wie kann ich dieses Problem lösen?
Ich dachte:
gets hört bei \n auf und ersetzt \n durch \0
fgets nimmt \n auf und setzt dahinter \0
Wieso funktioniert dann gets nicht?do {
scanf("%d",&Martikel);
} while(getchar()!= '\n');
Funktioniert auch nicht..
Ach ja und ich muss gets verwenden und ja ich weiß das fgets "besser" istEDIT: Problem scheint eher bei der übergabe/übernahme zu stecken...
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LukeStriker schrieb:
Wieso funktioniert dann gets nicht?
Was funktioniert bei gets nicht?
Wenn der Name länger als 19 Zeichen ist, gibt es Probleme.Und bei Martikel dachte ich gleich an das große G: "Meinten Sie: matrikel"
Und eigentlich ist das auch kein int.
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Du kannst ja mal den Rückgabewert von scanf auswerten: http://www.cplusplus.com/reference/cstdio/scanf/
int n; ... n = scanf("%d",&Martikel); ... if ( n != 1) ....
Oder gib dei Variable nochmal mit printf.
Am Besten: du nimmst den Debugger.
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Sry! Hatte nichts mit dem scanf zu tun... Glaube es ist Zeit für ne Pause, hatte den *list pointer keinen Speicherplatz gegeben weil ich eig nur die Funktionen schreiben muss und ich es vergessen hatte. Stürzt zwar immer noch ab aber ist kompilierbar:
#include <stdio.h> #include <string.h> #include <stdlib.h> struct student{ int MartNo; char Name[20]; struct student *next; }; struct student *list[10]; void insert_student(int M_No, char *Na){ // ohne 20 struct student *New; int index = (M_No%10); struct student *Zeiger; Zeiger = list[index]; while(Zeiger->next != NULL){ Zeiger = Zeiger->next; } New = (struct student*)malloc(sizeof(struct student)); if(New == NULL){ printf("ACHTUNG KEIN SPEICHER ÜBER\n"); } New->MartNo = M_No; strcpy(New->Name,Na); New->next = NULL; Zeiger -> next = New; } void print_student(int M_No){ int index = (M_No%10); struct student *Zeiger = list[index]; while(Zeiger -> MartNo != M_No){ Zeiger = Zeiger->next; } printf("%s",Zeiger->Name); } int main(){ int Martikel; char Name[20]; int i=0; while(i<10){ list[i] = (struct student*)malloc(sizeof(struct student)); list[i]->next = NULL; //EDIT: Und schon gehts!! i++; } while(Martikel != 0){ printf("Name: "); gets(Name); //WENN Name nicht pointer auch scanf("%s",Name); möglich printf("Martikelnummer:\n"); do { / scanf("%d",&Martikel); } while(getchar()!= '\n'); if(Martikel != 0){ insert_student(Martikel,Name); print_student(Martikel); } } }
EDIT: Glaube jetzt reserviere ich den Speicher doppelt^^ ahhhhh
EDIT: doch nicht, while schleife lässt grüßen, blöd wenn man nach NULL pointer sucht den es anfangs nicht gibt ^^