Neuer PC - Meinung gesucht
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Tendenziell verbrät der 3770 leicht mehr als ein 3570. Was auch logisch ist wenn man sich betrachtet dass der einzige Unterschied Hyperthreading ist, was die Kerne bei vielen Threads besser auslasten soll. Kriegsentscheidend ist das nicht.
HT lohnt sich bei wenigen Anwendungen. Im Zweifelsfall ein paar Reviews durchblättern und schauen welche Anwendungen davon deutlich profitieren und ob man die benutzt. Für Ottonormalverbraucher ist der Aufpreis von 85€ nicht gerechtfertigt.@ Haswell: Hat gegenüber Ivy Bridge wahrscheinlich zwei Vorteile:
- deutlich schnellere interne Grafik
- Spannungswandler auf CPU-Modul integriert (einfachere Kühlung)CPU-Leistungstechnisch würde ich da nicht zuviel erwarten (<10%).
S2011 ist Geld erfolgreich vernichtet, ausser man setzt auf SLI/Crossfire >2 Karten oder braucht 6 oder mehr echte Kerne. Oder man hat die Killeranwendung die extrem auf RAM-Durchsatz schaut.
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HardwareDAU schrieb:
Und das Netzteil ist meiner Meinung nach auch nicht überdimensioniert. Laut nvidia braucht die Geforce GTX 680 mindestens ein 550W Netzteil.
Nein, NVidia sichert sich damit nur ab, damit DAUs nicht auf die Idee kommen ein NoName Netzteil anzuschließen welche manchmal auf der 12 V Leitung nicht genug Ampere liefern.
Also wird Pauschal gesagt man braucht ein 550 W Netzteil, denn da ist NVidia selbst bei den allerletzten NoName Ramschnetzteilen auf der sicheren Seite.
Nur deswegen wird das so behauptet, dass man ein XXX Netzteil brauchen würde.Dies, so ne Pauschale Aussage ist allerdings Unsinn.
Entscheident ist hier nämlich wieviel Ampere so ein Netzteil auf der 12 V Schiene wirklich liefern kann und da mußt du bei einem Markennetzteil einfach mal in die Specs gucken und vergerleichen wieviel Ampere deine Grafikkarte benötigt und wenn die Specs die Werte einhalten, dann kannst du die Karte auch mit dem kleinerem Netzteil betreiben.
Ich habe z.B. meine Grafikkarte aufgerüstet und das alte Netzteil beibehalten. Wenn es damals nach NNvidia gegangen wäre, dann hätte ich damals als ich meinen Rechner mit einer Geforce 8800 GTS (die alte 640 MB Version, also die G80, die brauchte wesentlich mehr Strom als das später erschienene neuere Release Version) nachgerüstet habe, mit einem AFAIK 500 W Netzteil ausstatten müssen.
Also habe ich nachgerechnet und geschaut wieviel Ampere mein 350 W Markennetzteil von Zalman auf der 12 V Schiene wirklich liefert und diese Werte hat mein Netzteil spielend erfüllt (waren glaube so 25 A), also konnte ich die Geforce 8800 GTS damit betreiben trotz Pauschalaussage von NVidia und ich hatte nie Probleme mit dieser Grafikkarte Netzteil Kombination.Es ist also gar nicht notwendig, immer das allerstärkste Netzteil zu kaufen, es ist sogar von Nachteil, weil ein großes Netzteil im unteren Leistungsbereich einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad hat, als ein kleineres.
Und daran ändern auch die Gold, Platin usw. Auszeichnungen nicht viel, die verbessern die Situation nur geringfügig und gegen ein kleineres Gold, Platin usw. Netzteil verlieren sie dann trotzdem.
Am Ende führt so ein dickes Netzteil aufgrund des schlechteren Wirkungsgrad in diesem Bereich zu einem höheren Stromverbrauch und damit hat man wesentlich mehr Abwärme und in Folge eine größere Lärmquelle. Besonders im Sommer, wenn der Raum dann deswegen zur Sauna wird, ist das dann sehr nervend.
Die Stromkosten sind natürlich dadurch auch ein klein bischen höher.Aus all diesen Gründen rate ich dazu, das Netzteil passend zu den Leistungsanforderuingen des Rechners zu kaufen und nicht einfach unnötig überdimensionieren.
Das ist so als würde man beim Autokauf für den Fall der Fälle gleich einen SUV kaufen, damit man hinten eine große Ladefläche hat, aber dann bei 99,8 % aller fahrten dieses Merkmal nie benötigen und unnötig ein 2-3 t schweres Fahrzeug durch die Gegend schippern.
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Tim schrieb:
@ Haswell: Hat gegenüber Ivy Bridge wahrscheinlich zwei Vorteile:
- deutlich schnellere interne Grafik
- Spannungswandler auf CPU-Modul integriert (einfachere Kühlung)CPU-Leistungstechnisch würde ich da nicht zuviel erwarten (<10%).
Haswell kriegt noch eine verbesserte AVX Einheit (AVX2) und FMA3 wird er auch können.
In der Praxis wird sich das aber erst sehr spät in vielen Jahren bemerkbar machen, denn bis solche neuen Insturktionsbefehle auch von den Compilern unterstützt werden, vergeht noch sehr viel Zeit.Die im Vergleich zu Ivy Bridge bessere GPU braucht man auch nicht, wenn man sowieso eine separate NVidia Karte einbaut, dann liegt die GPU in der CPU brach.
Wer also alle 3 Jahre aufrüstet und sowieso ne richtige Grafikkarte zum Spielen kauft, braucht auf Hasell also nicht zu warten.
Anders sieht es für Leute aus, die ihren Rechner auch noch 10 Jahre weiternutzen, z.B. auch als Zweitrechner oder Surfrechner.
Hier kann es sich dann zwecks des geringeren Stromverbrauchs lohnen die dedizierte Grafikkarte auszubauen und die Grafik von in der CPU integrierten GPU rendern lassen und dann ist man mit Haswell eindeutig besser dran, als mit Ivy Bridge.
Und in 5-10 Jahren werden auch die Compiler die neue AVX2 Einheit besser unterstützen, so das hier Haswell ebenfalls Vorteile bringen wird.
Im Besten Fall kann das dann auch zum ausschlagenden Grund werden, warum Software XY auf dem Rechner überhaupt noch funkltioniert.Unter Linux unterstützt Adobe Flash z.B. keine CPUs mehr denen SSE2 fehlt.
Damit kann man auf einem AMD Barton oder Palomino also kein Adobe Flash mehr nutzen.
Und bei Intel sieht es so aus, das z.B: von Ubuntu 12.04 alle Rechner, die kein PAE können, nicht mehr unterstützt werden. Das gilt also alles für die CPUs vor dem Pentium M.Solche Softwareabhängigen Sachen sind meist die Dinge, warum sich das warten auf CPUs mit erweiterten Befehlssätzen lohnen kann, dadurch lebt ein Zweitrechner wesentlich länger.
Aber wie schon gesagt, relevant wird das nur, wenn man einen Rechner auch wirklich so lange betreiben möchte.
Ich tue das z.B., ich habe nen Palomino als Zweitrechner, der kann kein SSE2, Adobe Flash geht nicht und ich muss das freie Open Source Gnash nehmen, was wesentlich schlechter ist als Adobe Flash.
Aber was solls, glücklicherweise habe ich für den Sommer sowieso ein Rechnerupdate eingeplant, dann werden die Rechner wieder durchgewechselt und der Palomino kommt dann wirklich aufs Abstellgleis.
Es sind also nur noch ca. 6-8 Monate, sobald Haswell draußen ist.
Bezüglich Haswell kann ich warten, ich spiele nämlich nicht mehr so oft und wenn doch, dann nicht mehr die neusten Spiele. Der neue Rechner wird also ohne extra Grafikkarte auskommen und dann lohnt sich Haswell deutlich.
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@Lärmquelle + Hitzequelle
Vielen Dank für deine ausführliche Erklährung. Da ich davon keine Ahnung habe werde ich dir einfach mal glauben und mir ein 500W Netzteil kaufen.Motherboard
Jetzt habe ich noch eine Frage zum Motherboard. Da mein ausgewähltes Board nicht in meinen Tower passt (Sharkoon T9, ATX) und ich diesen eigentlich behalten möchte suche ich jetzt ein neues. Allerdings weiß ich nicht so recht, auf was ich so achten muss um ein leistungsfähiges Board der Oberklasse zu haben. Zur Auswahl stehen:
- Asus P8Z77 WS für 314,00 Euro
- ASRock Z77 Extreme9 für 294,00 EuroBisher habe ich nur Boards von Asus gehabt, da ich mit denen immer zufrieden war. Allerdings ist das letzte Board auch schon wieder 5 Jahre alt und ich weiß nicht, wie der Stand heute ist. Jemand Empfehlungen?
Arbeitsspeicher
Worauf soll ich dabei achten? Auf die Mhz Zahl oder auf die CL? Bzw. was sagt die CL Zahl überhaupt aus?
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Sowohl Board als auch RAM sind für Spiele herzlich egal. Da es dir ja anscheinend hauptsächlich darauf ankommt, einen Poser-PC zu bauen, kauf doch einfach teures Zeug. Schlecht wird das nicht sein. Dein RAM sollte jedoch auf jeden Fall den Durchsatz deines Prozessors unterstützen, sonst verschenkst du unnötig Leistung. Eine kleine CL (kleiner ist besser, falls du das nicht wusstest) ist dann bloß noch Schnickschnack, um damit anzugeben.
wichtiger edit: Dein Prozessor schafft höchstens DDR3-1600, nicht 2133! Also kauf höchstens 1600!
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Warum willst du denn so extrem teure Motherboards? Imho lohnt das nicht, ausser man betreibt deutliches Übertakten oder man benötigt gewisse Ausstattungsmerkmale.
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Tim schrieb:
Warum willst du denn so extrem teure Motherboards? Imho lohnt das nicht, ausser man betreibt deutliches Übertakten oder man benötigt gewisse Ausstattungsmerkmale.
Das habe ich mich auch gefragt.
Der Normalpreis für brauchbare Intel Mainboards liegt zwischen 70-130 €*, aber unser TS will unbedingt das dreifache dafür berappen.
Hoffentlich sind die Leitungen dann auch aus Silber, damit die Elektronen besser durchflutschen.* Für AMD CPUs gibt's das auch 10-20 € günstiger.
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@SeppJ
Danke für die Info, ich hätte das komplett übersehen.@Tim
Ich kaufe lieber ein teures Board bevor ich irgendein Schrott kaufe. Wenn ich schon etwas mehr Geld für Prozessor und Grafikkarte ausgebe, dann möchte ich nicht, das ein schlechtes Board zu einem Engpass wird. Und da ich mich nicht auskenne, kaufe ich mir lieber etwas teures. Übertakten möchte ich eigentlich nicht.Welches Board würdest den du mir empfehlen? Ich bin gerne bereit weniger zu investieren, wenn ich weiß, das die Leistung für meine Zwecke langt. Genau deswegen habe ich diesen Thread aufgemacht um mich beraten zu lassen. Aber bitte macht dann auch konkrete Vorschläge, denn ich habe da nicht den Durchblick.
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Teure Boards wären z.B. diese:
http://www.alternate.de/html/product/ASUS/MAXIMUS_V_GENE/994508/? (<- das hab ich btw.)
http://www.alternate.de/html/product/ASUS/P8Z77-V_DELUXE/991211/?Was du dir aussuchst ist einfach extrem teuer. Und für deine Zwecke offensichtlich noch nichtmal notwendig. Was die Leistung angeht, schau dir einfach mal ein paar Reviews an, dann wirst du merken dass die Unterschiede minimal sind. Ausstattung oder Übertaktbarkeit machen dann den eigentlichen Unterschied.
Wenn du keine speziellen Anforderungen hast und nicht sparen musst, wirst du mit einem Asus Schlagmichtot Deluxe (edit: oder gar "nur" Pro) immer gut fahren.
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SeppJ schrieb:
wichtiger edit: Dein Prozessor schafft höchstens DDR3-1600, nicht 2133! Also kauf höchstens 1600!
Wenn das RAM entsprechende Timing-Einträge für die Frequenz hat, denn gehen auf jeden Fall 1866 MHz mit Ivy-Bridge.
Kingston verkauft solche RAMs z.B. als "Plug and Play" RAMs.
http://www.kingston.com/de/memory/hyperx/pnp
@HardwareDAU
Ein Mainboard um > €300 ist nicht "teuer aber gut", sondern bloss Geldverschwendung.
€100-€150 für ein Board sind OK. In Sonderfällen auch mal €200 (z.B. wenn man ein Xeon Workstation Board will hat man nicht viel Auswahl, und billig sind die alle nicht.)Was das Thema "Leistungsfähigkeit" bei Mainboards angeht - da gibt's keine Unterschiede (mehr). Der Speichercontroller sitzt jetzt auch bei Intel in der CPU, und damit ist es schnuppe welches Board du kaufst. SATA Controller sind auch alle von Intel und bei den verschiedenen Chipsets identisch (die Unterschiede ergeben sich nur dadurch dass bei einigen Chipsets einige Features im BIOS/Treiber deaktiviert sind).
Guck dir entsprechende Mainboard-Testberichte an - die Geschwindigkeitsunterschiede liegen da eigentlich alle im Bereich des zu erwartenden Messfehlers.
Einzig unterschiedliche BIOS Versionen könnten hier was ausmachen, und um guten BIOS Support zu bekommen muss man sich kein extrem teures Board kaufen, sondern eines das möglichst viele andere auch kaufen werden.Wenn du was solides willst, dann würde ich dir zu einem Xeon System mit ECC RAM raten.
Die CPUs kosten auch nicht mehr als die vergleichbaren i7 Modelle, das Board wäre dann ein ASUS P8C WS (um < €200, also immer noch deutlich billiger als die die du kaufen wolltest). Die RAMs sind dann zwar etwas teurer, kosten aber auch kein Vermögen.
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HardwareDAU schrieb:
@SeppJ
Danke für die Info, ich hätte das komplett übersehen.@Tim
Ich kaufe lieber ein teures Board bevor ich irgendein Schrott kaufe. Wenn ich schon etwas mehr Geld für Prozessor und Grafikkarte ausgebe, dann möchte ich nicht, das ein schlechtes Board zu einem Engpass wird. Und da ich mich nicht auskenne, kaufe ich mir lieber etwas teures. Übertakten möchte ich eigentlich nicht.Welches Board würdest den du mir empfehlen? Ich bin gerne bereit weniger zu investieren, wenn ich weiß, das die Leistung für meine Zwecke langt. Genau deswegen habe ich diesen Thread aufgemacht um mich beraten zu lassen. Aber bitte macht dann auch konkrete Vorschläge, denn ich habe da nicht den Durchblick.
Okay, ein Vorschlag.
Stecke das Geld, das du durch meine Beratung sparst, in meine Beratungskosten.
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hustbaer schrieb:
Wenn du was solides willst, dann würde ich dir zu einem Xeon System mit ECC RAM raten.
Die CPUs kosten auch nicht mehr als die vergleichbaren i7 Modelle, das Board wäre dann ein ASUS P8C WS (um < €200, also immer noch deutlich billiger als die die du kaufen wolltest). Die RAMs sind dann zwar etwas teurer, kosten aber auch kein Vermögen.Ja, und wenn man schon ECC Speiche kauft, dann sollte man auch auf ein RAID 1 System nicht verzichten.
Also brauchst du 2 Festplatten oder 2 SSDs.
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RAID mit SSD? Da macht man sich doch die schöne Zugriffszeit kaputt
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Tim schrieb:
Teure Boards wären z.B. diese:
http://www.alternate.de/html/product/ASUS/MAXIMUS_V_GENE/994508/? (<- das hab ich btw.)
http://www.alternate.de/html/product/ASUS/P8Z77-V_DELUXE/991211/?Was du dir aussuchst ist einfach extrem teuer. Und für deine Zwecke offensichtlich noch nichtmal notwendig. Was die Leistung angeht, schau dir einfach mal ein paar Reviews an, dann wirst du merken dass die Unterschiede minimal sind. Ausstattung oder Übertaktbarkeit machen dann den eigentlichen Unterschied.
Wenn du keine speziellen Anforderungen hast und nicht sparen musst, wirst du mit einem Asus Schlagmichtot Deluxe (edit: oder gar "nur" Pro) immer gut fahren.
Ok, das Asus P8Z77-V DELUXE sieht ganz gut aus. Kostet bei Mindfactory auch nur 199 Euro.
Wenns keine Einwände mehr gibt, dann werde ich mir das wohl kaufen
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Kauf nicht zu schnell. CES ist gerade, Nvidia hat heute Nacht eine PK und bei mindfactory bekommt gerade das hier: http://www.mindfactory.de/product_info.php/info/p795944_2048MB-Gainward-GeForce-GTX-680-Phantom-Aktiv-PCIe-3-0-x16--Retail-.html
Das ist gut 100€ günstiger als die Mitbewerber. Man spekuliert, dass jetzt alle die Preise senken um die "alten" Karten wegzubekommen bevor "was Neues" kommt.
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Hardware kauft man sowieso besser erst in der dritten Woche im Februar.
Denn vor dieser Zeit hat man noch die nachträglichen Weihnachtspreiserhöhungen im Preis drin.
Januar ist also eine ganz schlechte Zeit, sich nen neuen Rechner zu kaufen.
Die Firmen wissen das, dass viele auf nach Weihnachten warten weil sie glauben, die Preise wären dann niedriger.Und weil das so ist, werden die Preise im Januar noch nicht richtig gesenkt, sondern erst im Februar.
Faktisch ist es also so.
Entweder man kauft noch deutlich vor Weihnachten. Also vor mitte November oder man wartet bis mitte Februar.Alles was dazwischen liegt ist ein sehr schlechter Zeitpunkt um Hardware zu kaufen. Zumindest gilt dies, wenn man günstig einkaufen möchte.
Wem der Preis egal ist, der kann natürlich immer einkaufen.
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Diese... nennen wir es mal Theorie (was deinen Beitrag schon deutlich aufwertet) kann ich anhand der ersten drei rausgepickten GTX 680 nicht unterstützt sehen.
http://geizhals.at/?phist=862376&age=91
http://geizhals.at/?phist=753735&age=91
http://geizhals.at/?phist=757469&age=91
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Tim schrieb:
Diese... nennen wir es mal Theorie (was deinen Beitrag schon deutlich aufwertet) kann ich anhand der ersten drei rausgepickten GTX 680 nicht unterstützt sehen.
http://geizhals.at/?phist=862376&age=91
http://geizhals.at/?phist=753735&age=91
http://geizhals.at/?phist=757469&age=91Siehe erster Link.
Hättest du die Karte vor Weihnachten, also irgendwann vom 16-24 gekauft, dann hättest du 20 € gespart.
Meine Theorie stimmt also.
Das HW auch günstiger wird, wenn sie älter wird und neue Modelle auf dem Markt kommen ist ja wohl klar, das muss man natürlich noch berücksichtigen.
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Deswegen, guck dir mal Hardware an, die nicht so schnell durch neue Technik ersetzt wird.
Z.B. Gehäuse, da siehst du genau das, was ich gesagt habe:
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Also am 1.7.2012 war's am günstigsten. Überzeugt mich noch nicht so ganz.
@Tim vergessen auf "alles" zu klicken.